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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Pornografie ist (nicht) für Frauen

Schönheit gefällt allen - aber wo sind beim Porno die Unterschiede?


Sollte es eine spezielle Pornografie nur für Frauen und Paare geben? Es gibt Argumente für eine spezielle „Frauenpornografie“ und dafür, alles so zu lassen, wie es ist.

Argumente zur Frauenpornografie gefällig? Hier sind Sie:

Pro Frauenpornografie

1. Frauen wollen Pornos mit Romantik – das ist in den USA kaum der Fall und in Deutschland schon gar nicht. Deswegen suchen Frauen sich ja auch französische Pornos aus.
2. Frauen werden von anderen Sex-Themen angetörnt als Männer. Außerdem wollen sie im Film nicht lauter enthaarte, aalglatte Luxus-Frauenkörper sehen. Das entnervt.
3. Frauen werden in Pornos entmenschlicht. Das ist absolut nicht einzusehen. Schläge und Unterwerfungen beispielsweise passen nicht in ein modernes Frauenbild.

Kontra Frauenpornografie

1. Frauen sehen kaum Pornografie. Es gibt deshalb keinen ausreichenden Markt dafür.
2. Frauen können wählen, welche Pornografie sie sehen wollen. Eine spezielle Frauenpornografie ist kontraproduktiv, weil sie den Gleichheitsgrundsatz verletzt. Frauen sind keine isolierten Wesen – sie sind Teil des Lebens.
3. Auch Frauen mögen Filme, in denen andere Frauen nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst werden. Das macht ja gerade den Reiz aus. Gut ist, was erregt – ganz egal, wie.

Weitere Argumente: Huffington Post