Keine Hure mehr für niemanden?
Unser Autor erzählt aus den 1960er Jahren – damals eben. Damals war eine Hure eine Hure, wohlgelitten und bestgehasst. Und wenn „Vati“ die Lohntüte bekam, wurde er vorzugsweise von „Mutti“ abgeholt. Die hatte noch Schulden beim Fleischer und fürchtete, dass der Vati vielleicht doch einen Schritt ins Bordell setzen würde, um einmal wirklich lustvoll … na ja, lassen wir das. Es soll euch ja auch nur ein Zeitbild geben. Wir verschweigen unsere Quellen in diesem Fall – aber alles, was hier steht, ist sinngemäß so geschehen.
Ewig grüßt ein Murmeltier: schafft Prostitution ab
Die Diskussion um sogenannte „Huren“ und „Freier“ ist in vollem Gange. Klar – das vor wenigen Jahren eingeführte Prostitutionsgesetz macht dem Gesetzgeber keine Freude mehr, und es ist möglicherweise nötig, es zu reformieren. Aber das treten nun wieder die üblichen emotionalisierenden Frauenkreise auf (in den letzten Jahren mit Männern angereichert), die Prostitution abschaffen wollen – indem sie „Freier“ bestrafen.
Geregelte Verhältnisse: Huren, Zuhälter, Freier
Einst war die Welt noch in Ordnung, wie man so sagt. Eine Hure war eine Hure, ein Zuhälter ein Zuhälter und ein Freier ein Freier. Doch während damit für die "guten Bürger" und auch die Staatsmacht die Welt in Ordnung, und damit kontrollierbar war, deutet sich bereits an, dass daran etwas nicht stimmte. Sicher, das „Massengeschäft“ von Hafen- und Straßenhuren lief so ab. Hure, Zuhälter, Freier. Offiziell dufte es gar keine Zuhälter geben – gab es aber trotzdem.
Ungeregelte Verhältnisse: Manche Frauen „tun es einfach“
Aber da waren auch die sogenannten „Damen“, die es „nicht so genau nahmen“. Mit geringen, mittleren und auch großen Erwartungen an finanzielle Zuwendungen lavierten sie sich durchs Leben. Sie waren im „Hauptberuf“ Hausfrauen, Sekretärinnen, Krankenschwestern, Modistinnen, Friseurinnen und Verkäuferinnen. Die meisten waren angenehme, manche sogar äußert gebildet Frauen, mit denen man sich ausgezeichnet unterhalten konnte. Einige hatten ziemlich viele feste „Freunde“, die sie mehr oder weniger regelmäßig besuchten, andere saßen in Bars, um unauffällig erotische Kontakte anzubahnen, und wieder andere hatten einen „festen Freund“, der sie regelmäßig mit Geldzahlungen unterstütze.
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Fotos von Damen, die "es taten" wurden auch damals schon ausgetauscht
Ewig grüßt ein Murmeltier: schafft Prostitution ab
Die Diskussion um sogenannte „Huren“ und „Freier“ ist in vollem Gange. Klar – das vor wenigen Jahren eingeführte Prostitutionsgesetz macht dem Gesetzgeber keine Freude mehr, und es ist möglicherweise nötig, es zu reformieren. Aber das treten nun wieder die üblichen emotionalisierenden Frauenkreise auf (in den letzten Jahren mit Männern angereichert), die Prostitution abschaffen wollen – indem sie „Freier“ bestrafen.
Geregelte Verhältnisse: Huren, Zuhälter, Freier
Einst war die Welt noch in Ordnung, wie man so sagt. Eine Hure war eine Hure, ein Zuhälter ein Zuhälter und ein Freier ein Freier. Doch während damit für die "guten Bürger" und auch die Staatsmacht die Welt in Ordnung, und damit kontrollierbar war, deutet sich bereits an, dass daran etwas nicht stimmte. Sicher, das „Massengeschäft“ von Hafen- und Straßenhuren lief so ab. Hure, Zuhälter, Freier. Offiziell dufte es gar keine Zuhälter geben – gab es aber trotzdem.
Ungeregelte Verhältnisse: Manche Frauen „tun es einfach“
Aber da waren auch die sogenannten „Damen“, die es „nicht so genau nahmen“. Mit geringen, mittleren und auch großen Erwartungen an finanzielle Zuwendungen lavierten sie sich durchs Leben. Sie waren im „Hauptberuf“ Hausfrauen, Sekretärinnen, Krankenschwestern, Modistinnen, Friseurinnen und Verkäuferinnen. Die meisten waren angenehme, manche sogar äußert gebildet Frauen, mit denen man sich ausgezeichnet unterhalten konnte. Einige hatten ziemlich viele feste „Freunde“, die sie mehr oder weniger regelmäßig besuchten, andere saßen in Bars, um unauffällig erotische Kontakte anzubahnen, und wieder andere hatten einen „festen Freund“, der sie regelmäßig mit Geldzahlungen unterstütze.
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