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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Frau im Bett soll Initiative zeigen

Bitte Licht anlassen!
Am besten kommen experimentierfreudige (75 Prozent), leidenschaftliche Frauen bei Männern an, die auch mal die Initiative ergreifen (82 Prozent) und gerne sagen dürfen, was sie sich im Bett vom Mann wünschen. Dabei haben Männer gerne, wenn sie ihre Lust erkennbar genießt. Diese und ähnliche Ergebnisse brachte eine Befragung an den Tag, die von der Casual-Dating-Agentur „Secret“ durchgeführt wurde.

Demnach wollen Männer überwiegend weder Jungfrauen (10 Prozent) noch lechzen sie nach Dominanz (13 Prozent). Auch der „Superkörper“ oder die „großen Brüste standen auf der Wunschliste der Männer nicht oben.

Frauen können sich also darauf verlassen: Wenn sie ihren Körper mögen und beim Sex vollen Einsatz zeigen, müssen sie nicht schön sein. Allerdings hatten die Männer Probleme, wenn die Frau angezogen besser aussieht als nackt, verkrampft ist oder drauf besteht, beim Sex das Licht zu löschen – nach Männerangaben sei dies tatsächlich schon passiert (je 39 Prozent). Angst haben die Männer vor allem, dass die Dame schlecht riecht (75 Prozent). Ein bisschen schade: 39 Prozent der Männer bemängelten, dass die neue Geliebte keine Intimrasur vorweisen konnte – ernstlich stören würde der Busch aber nur 28 Prozent der befragten Männer.

Anmerkung: Der Artikel wurde erstellt unter Verwendung von Pressematerial von secret.de. Foto: © 2013 by secret.de

Dating: Dreiste Abzocker arbeiten mit Fake-Profilen

Tag für Tag finden manche Partnersuchende diese Meldungen in ihrer E-Mail:


„Jemand möchte mir Dir jetzt chatten!“
„Miriam ist gerade jetzt online – chatte jetzt mit ihr!“
„Ein Mitglied hat dir eine Nachricht gesendet!“
„Du hast einen passenden Partner aus deiner Stadt verpasst!“
„Zwei Frauen warten darauf, mit dir zu chatten.“
„Leider konnten die die keine Nachricht schicken, weil.“
„Ein Mitglied ist an dir interessiert.“
„Du hast eine Email von Jenny bekommen!“
„Du hast immer noch nicht alle Email gelesen, die dir unsere Mitglieder geschickt haben.“


Die sogenannten „Mitglieder“ sind nach Insider-Angaben in über 90 Prozent der Fälle Mitarbeiter der betroffenen Unternehmen, und das ist merkwürdigerweise ganz legal, denn schon mit der Anmeldung hat man dort die AGB unterschrieben, die den Mitarbeitern dieses Recht einräumen.

Ziel ist nur eines: Möglichst eine Premium-Mitgliedschaft zu verkaufen – die oft kaum etwas wert ist. Der Prozentsatz der sogenannten Fake-Mitglieder (Falsch-Mitglieder), die von Animateurinnen zum Leben erweckt werden, kann mal fünf Prozent der Mitgliedschaft, aber auch durchaus mal 80 Prozent betragen.

Man kann sich davor schützen, aber nichts dagegen tun – das ist die bittere Erfahrung, die viele junge Männer machen mussten, die auf angebliche „Probeabos“ hereingefallen sind, die sofort hätten wieder gekündigt werden müssen. Frauen haben sie nie getroffen – dafür aber Briefe von Rechtsanwälten erhalten.

Lesen Sie bitte mehr über die Vorgehensweise im SPIEGEL – oder zum Hintergrund noch etwa in der Liebe Pur.