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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Nikolaus Spanking-Party für Furchtsame?

Notfalls kann auch ein Ausklopfer dienen ...


Spanking Partys sind in Deutschland noch nicht sehr populär – und sie gelten zudem als Hardcore-Vergnügen für eingefleischte Sex-Separatisten. Aber: Wie feiert man eigentlich eine Nikolaus-Spanking-Party für „Schisser“? Klar, dass wir hier von Erwachsenen reden – typische Partygäste für Spanking-Partys sind nach unseren Informationen (jedenfalls in den USA) junge, wohlhabende Erwachsene zwischen 21 und 31 Jahren.

Zuerst einmal: Jeder, der kommt sollte sich sicher sein, dass er sanften Handschlägen, Rutenschlägen, Stockschläge oder Ähnlichem nicht vollends ablehnend gegenübersteht.. Dann, fast so wichtig: wer nicht will, der muss nicht. Und schließlich: Spanking Partys für Furchtsame sollten einen Bereich haben, in dem „gespielt“ wird, und einen, in dem man in aller Ruhe ein Glas Wein trinken kann.

Tipp: Besprecht alles in einem kleinen Kreis vorher, und guckt ein Pärchen aus, das den Anfang macht beim „Po verklatschen“.

Im Grunde ist das Ganze so eine Art „Truth or Dare“-Spiel, nur das klar ist, was als „Dare“ gefordert wird: ein paar Schläge auf den Po. Man kann auch ein „Rute-oder- Geschenk“-Spiel daraus machen. Beispielsweise: Wer ein Weihnachtsgedicht fehlerfrei aufsagen kann oder ein Nikolaus-Lied singen will, bekommt ein Lust-Geschenk, wer böse ist und bockt, bekommt die Rute – in diesem Fall öffentlich. Wichtig ist, dass die Initiatoren 100 Prozent hinter der Idee stehen und mitspielen. Heißt im Klartext: Wenn es keinen „Programmrahmen“ gibt, braucht man Animateure. Mindestens zwei Paare oder (bei einer großen Party) ein Drittel der Anwesenden sollten von vornherein „im Spiel“ sein.

Materialien und Ausstattung

Zunächst unterscheidet sich eine Spanking-Party nicht von jeder anderen Party auch.
Wichtig sind jedoch (im Spanking-Bereich) Möbel (Sofas, Sessel, Sitzpuffs, Bänke, Truhen), über die man jemanden legen kann. Weiche Kissen sind immer sinnvoll. Wer Instrumente besitzt, der sollte sie nutzen, jedoch ist aus hygienischen Gründen anzuraten, auf der blanken Haut nur selbst mitgebrachte Gerätschaften zu benutzen. Viele der Instrumente finden sich leicht im Haushalt, weiche Flogger für sanfte Schläge gibt es überall im Versandhandel, und nur, wer weiß, dass er es „robuster“ mag, sollte auf Geräte aus Spezialgeschäften zurückgreifen. Für Anfänger empfiehlt sich ohnehin, zuerst nur mit der Hand zu schlagen.

Einladen ohne Hemmungen

Eine Einladung zu einer Nikolaus- oder Weihnachtsmann-Spanking-Party sollet klar ausdrücken, dass es sich bei der Party um einen Spaß handelt, bei dem es unter anderem auch möglich ist, vom Nikolaus oder der Nikoläusin Schläge „dafür zu bekommen, dass du das ganze Jahr böse warst.“ Ansonsten ist alle eine ganz normale Einladung zu einem kleinen Buffet und einem Glas Wein oder Sekt. Das heißt: Derjenige, der lustbetonte Schläge will, kann sich darauf vorbereiten, derjenige, der nur den Spaß haben will, sollte nicht enttäuscht werden. Normalerweise gibt es bei privaten Spanking-Partys kein Dress-Code. Wer der Sache mehr „Pfiff“ geben will, kann in der Einladung schreiben, dass alle „zu Strafende(n)“ kurze Hosen oder einen kurzen Rock anziehen sollen, während die Vollziehenden im langen Rück oder Jeans, in Rot oder mit Nikolaus-Mütze erscheinen sollen. Dann muss man nur noch festlegen, welche Farbe „Neutrale“ oder „Unentschiedene“ tragen sollen. Keine Angst: Sollte sich die Absicht ändern, kann man den Aufzug schnell ändern.

Wie überwindet man Hemmungen?

Hemmungen sollten möglichst nicht durch zu viel Alkohol überwunden werden, denn das schadet dem Gefühl und enthemmt manchmal zu sehr. Der beste Einstieg ist das Beispiel – zwei Spieler gehen die "Spielecke" und beginnen einfach. Selbst wenn man sie nicht sieht, sprechen die Geräusche Bände. Bei einer Nikolaus-Spanking-Party ist die Sache noch einfacher: Das Paar, das den Anfang macht, kleidet sich als Nikolaus und „böses Mädchen“ oder „Nikoläusin und böser Junge“ und versucht, die übrigen Gäste auch zum Spielen zu überreden. Das ist so ähnlich, als ob ein Zauberer im Zirkus Teilnehmer aus dem Publikum sucht – am Ende findet sich fast immer einer. Natürlich können auch Preise für die ersten Gäste ausgelobt werden, die das Gesäß entblößen.

Natürlich müsst ihr nicht unbedingt den Po freimachen, wenn ihr „Böses Mädchen“ oder „Böser Junge“ spielen wollt. Auch Schläge auf den Rock oder den Hosenboden verfehlen Ihre Wirkung nicht. Danach kann man Rock oder Hose ausziehen, und die nächsten Schläge auf „das Höschen“ bekommen, wozu die Alten sagten: „Das Höschen strammziehen.“ Ist jemand aber mutig und will er seinen (ihren) hübschen Hintern zeigen, sollte man ihn (oder sie) auch nicht daran hindern.

Foto- und Handyverbot zum Abbau der Angst

Für den Gastgeber gilt: keine versteckten oder offenen Kameras, Foto-Handys oder Fotogeräte irgendwelcher Art selbst zu nutzen. Gäste müssen diese Dinge abgeben (möglichst verschließen).

Lust bekommen? Dann bereitet die Sache vor – noch sind es zwar nur wenige Tage bis zum Nikolaustag – aber der Winter ist noch lang. Zu eurer Sicherheit: lasst euch nicht von Fremden oder an Orte einladen, von denen ihr nicht leicht wieder wegfahren könnt.

Eine Schilderung einer echten Spanking-Party findet ihr auf Frisky.

Lebensentwurf der Frauen: Verführung als Basis?

Negativ-Brautpreis: Kohle machen durch Heirat

Frauen können alle sein und alles haben: Bildung, Geld, Macht und soziales Ansehen. Töchter werden nicht mehr verhökert wie zu biblischen Zeiten (Brautpreis), und nicht zu einem Negativpreis (Mitgift) veräußert wie in der bürgerlichen Epoche. Beides mag seinen Sinn gehabt haben – erstrebenswert aus heutiger Sicht waren beide Methoden nicht. hier zunächst eine weitere Annonce aus einer Zeit, die nur etwa 100 Jahre zurückliegt.

Tochter zum Negativ-Preis verhökern: Die Mitgift


Warum hätte die Frau zu jenen Zeiten Verführerin sein müssen? Die wurde zwar nicht wie eine Ware behandelt – dafür sorgten schon die erbärmlichen Romantisierer des deutschen Bürgertums. Aber dennoch waren sie kaum mehr als eine Ware, die am Markt (und durchaus auch öffentlich) in Geld gehandelt wurde.

Dabei, so sagen uns Natur-und Verhaltensforscher unisono, geht die Verführung im Bereich der Säugetiere, der Primaten und nicht zuletzt der Menschen nahezu immer vom weiblichen Exemplar aus. Heute, zu Zeiten der Emanzipation, wäre es nur natürlich, dies wieder zu berücksichtigen. Doch diese wissenschaftliche Tatsache wird verschwiegene – denn wäre es so, dann könnten die Feministinnen mit ihrer Behauptung nicht mehr recht behalten, dass die sexuelle Begierde stets von Mann ausgehen würde. Der Mann als Bedrohung für Frauen – ob in der Siedlung, in der die „bildungsfernen Kreise“ wohnen und Vergewaltigungen angeblich an der Tagesordnung sind oder in der Luxusvilla, ist dabei egal. Der Mann muss als Bösewicht, geiler Bock oder neuerdings als notorischer „Freier“ geoutet werden, sonst ruht die Seele der Kampf-Feministinnen nicht. Kaum jemand käme auf die Idee, diese Frauen einfach als das hinzustellen, was sie sind: notorische Männerhasser.

Wir sollten, wenn wir die Diskussion wieder in vernünftige Bahnen lenken wollten, den Tatsachen ins Auge sehen: Frauen haben ein Naturtalent, zu verführen, und sie können es zu einer beliebig hohen Perfektion ausbauen. Die Kraft der Verführung ist – noch vor der Berufswahl – eine Basis, mit der Frauen Macht gewinnen können. Sie können, wenn sie wollen, damit sogar ihr Selbstbewusstsein generieren, und diese Form der ICH-Stärke lässt sich sogar gewinnbringend einsetzen – in nahezu jedem Beruf. Das bedeutet nicht, die Verführungskraft als alleiniges Machtmittel einzusetzen – aber sie geht mindestens parallel zur intellektuellen Leistungsfähigkeit, die während der gleichen Altersstufe entwickelt wird.

Tatsachen sind derzeit nicht sehr gefragt in der Geschlechterdiskussion. Immer noch werden Frauen einerseits als Opfer, andererseits als engelhafte Wesen ohne brutale Durchsetzungskraft verstanden. Doch in Wahrheit sind sie Menschen mit der besonderen Fähigkeit, ihre Umgebung eben auch mit der Kraft und der Macht erotischer Energien zu bewegen. Kaum jemand wird dies ernsthaft bezweifeln – aber sagen darf man es eben nicht. Schade darum. Mehr – und etwas wissenschaftlicher – in der Liebe Pur.

Sexuelle Experimente nehmen zu - auch gleichgschlechtliche

Nehmen zu Lesbische Lüste, bisexuelle Bereitschaft



Sexuelle Experimente nehmen zu – jedenfalls im Vereinigten Königreich. Das hat die „Dritte Nationale Befragung für sexuelle Verhaltensweisen und Lebensentwürfe" (Natsal) ergeben.

Nimmt ebenfalls zu: Die Lust am Po
Die Autoren berichten beispielsweise, dass im vergangenen Jahr die Aktivitäten, die Analverkehr beinhalteten, stark gestiegen waren. Über 40 Prozent mehr Männer als bei einer vorausgegangen Befragung berichteten, Analverkehr gehabt zu haben (12 zu 17 Prozent). Bei den Frauen stieg die Zahl von 11 Prozent im Vorjahr auf jetzt 15 Prozent. Angeblich, so ein Nachrichtenmagazin, sei dies auf den Konsum von Pornografie zurückzuführen.

Interessant wäre natürlich in diesem Zusammenhang, wie viel Männer passiv—anale Kontakte hatten. Dazu wäre es nicht unbedingt nötig, mit einem Mann zu verkehren, da Frauen diese Form des Verkehrs auch mit sogenannten „Umschnall-Dildos“ ausführen können.

Gegenüber der länger zurückliegenden ersten Studie hat die Anzahl homosexueller Kontakte bei Männern zwar erheblich zugenommen, ist aber nicht sprunghaft gestiegen. (3,6 zu 4,8 Prozent).

Frauen hingegen scheinen keine Bedenken zu haben, sich dem eigenen Geschlecht zu öffnen: Seit der ersten Studie hat sich die Anzahl der Frauen, die lesbische Kontakte berichteten, vervierfacht und liegt nun bei nahezu acht Prozent der Befragten.

Datenquelle: Suzi Godson