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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Der Supermacker findet jetzt leichter seine tolle Tusse

Ihr ist so mild, ihr ist so wild - oh! Welch ein Bild!


Wie kommt der Supermacker auf die am geilsten aussehende Tusse?

Die Frage, wie der Supermacker am besten auf die Supertusse kommt, wurde endlich beantwortet. Nach Ansicht eines Teams von Wissenschaftlern aus den USA kann dies durch ein nigelnagelneues Matching-System erreicht werden, das angeblich auch bereits erprobt wurde. Während manche Medien noch berichten, dieses System eigne sich „für alle reziproken bipartiten sozialen Netzwerke“, haben andere nicht so tief geschürft und kommen zu dem Schluss, „Tolle Leute bumsen besser untereinander“.

Was in der Überschrift ein bisschen happig kling, wird im Text erläutert:

Die Forscher fanden heraus, dass ihr Modell am besten funktioniert bei Männern mit athletischstem Körperbau und Frauen, die ebenfalls einen athletischen oder jedenfalls sportlichen Körperbau hatten.


Allerdings glaubten die Forscher erläuternd darauf hinweisen zu müssen, dass sich ihre Forschungsergebnisse nicht ausschließlich auf die körperliche Anziehungskraft bezögen, sondern (man staune), auf die „statistische Beliebtheit.“

Obgleich das System angeblich bereits „erfolgreich getestet“ wurde, bleibt doch zu fragen: was passiert eigentlich, wenn die Frauen und Männer mit den geilsten Körpern ganz oben in die Regale der Menschen-Anbieter wandern, und die übrigen in die Grabbel-Kiste kommen?

Sagen Sie jetzt nicht, das hätte etwas mit Turbo-Darwinismus aka Evolutionspsychologie zu tun. Wenn die Muskelprotze immer die Frauen mit den geilsten Brüsten genommen hätten, würden wir Menschen vermutlich immer noch durch die Savanne ziehen und darauf hoffen, dass wir dort irgendetwas zu fressen finden.

Wie "Matching" gegenwärtig wirklich praktiziert wird, erläutert der Dating-Fachmann Gebhard Roese, in der "liebe Pur".


Die Jungfrauengeburt und die Lust der Marsmenschen

Marsmenschen und Menschenfrauen
Sexologische Publikumszeitschriften beschäftigten sich mit vielen Themen – zu Beginn der sexuellen Revolution zum Beispiel damit, ob eine Jungfrauengeburt möglich ist (1962). Selbstverständlich standen damals auch sogleich sensationsheischende Themen auf der Tagesordnung, wie beispielsweise „Was ist ‚normales‘ Sexualverhalten?“, „Sexueller Infantilismus“ oder „wie man mit sexuellen Abweichungen lebt“.

Dazwischen – und bis zum heutigen Tage – ist es bei Frauen der dürftige Orgasmus, bei Männern die fehlende Gliedsteifigkeit, die ständig zum Thema erhoben wird.

Bereits 1964 war die „Revolution“ offenbar so weit gediehen, dass man sich an Themen wie „Prinzessin oder Hure?“ oder „Warum ich Lesbierin wurde“ heranmachte.

Nach und nachgingen den Sexologen jedoch (vorübergehend?) Die Themen aus. Im April 1965 wird ernsthaft diskutiert, warum Frauen keine trustfreie Kleidung tragen, aber schon 1967 gesteht man ein, dass der Minirock eine „erotische Zone“ freilegen würde.

Der Marsmensch bei "Flirt"
Im Oktober 1967 entdeckte man dann die unglaublichen sexuellen Angreifer aus dem All – ob sie Menschenfrauen schwängerten, entzieht sich meiner Kenntnis, doch halte ich inzwischen in der “wissenschaftlichen“ Sexologie alles für möglich.

Das Magazin „Sexology“ wurde bereits 1933 gegründet und existierte bis in die 1970er Jahre – dann verloren die Menschen offenbar das Interesse an Themen wie „Die Geschichte des Keuschheitsgürtels“ und „Sex und Satan“ – oder eben am Sex mit Marsmenschen.

(Oben: Originalausgabe von "Sexology", Unten: Sciencefiction-Darstellung eines Ungeheuers aus dem All.)