Der Supermacker findet jetzt leichter seine tolle Tusse
Ihr ist so mild, ihr ist so wild - oh! Welch ein Bild!
Wie kommt der Supermacker auf die am geilsten aussehende Tusse?
Die Frage, wie der Supermacker am besten auf die Supertusse kommt, wurde endlich beantwortet. Nach Ansicht eines Teams von Wissenschaftlern aus den USA kann dies durch ein nigelnagelneues Matching-System erreicht werden, das angeblich auch bereits erprobt wurde. Während manche Medien noch berichten, dieses System eigne sich „für alle reziproken bipartiten sozialen Netzwerke“, haben andere nicht so tief geschürft und kommen zu dem Schluss, „Tolle Leute bumsen besser untereinander“.
Was in der Überschrift ein bisschen happig kling, wird im Text erläutert:
Die Forscher fanden heraus, dass ihr Modell am besten funktioniert bei Männern mit athletischstem Körperbau und Frauen, die ebenfalls einen athletischen oder jedenfalls sportlichen Körperbau hatten.
Allerdings glaubten die Forscher erläuternd darauf hinweisen zu müssen, dass sich ihre Forschungsergebnisse nicht ausschließlich auf die körperliche Anziehungskraft bezögen, sondern (man staune), auf die „statistische Beliebtheit.“
Obgleich das System angeblich bereits „erfolgreich getestet“ wurde, bleibt doch zu fragen: was passiert eigentlich, wenn die Frauen und Männer mit den geilsten Körpern ganz oben in die Regale der Menschen-Anbieter wandern, und die übrigen in die Grabbel-Kiste kommen?
Sagen Sie jetzt nicht, das hätte etwas mit Turbo-Darwinismus aka Evolutionspsychologie zu tun. Wenn die Muskelprotze immer die Frauen mit den geilsten Brüsten genommen hätten, würden wir Menschen vermutlich immer noch durch die Savanne ziehen und darauf hoffen, dass wir dort irgendetwas zu fressen finden.
Wie "Matching" gegenwärtig wirklich praktiziert wird, erläutert der Dating-Fachmann Gebhard Roese, in der "liebe Pur".