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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Ehefrau und Mutter oder „wohin mit den Spielzeugen“?

Entenparade - auch zum Sammeln

Habe ich mich rar gemacht? Naja, ich bin im Weihnachtsstress wie ihr auch und habe wenig Zeit, mich um Liebesblättchen wie dieses zu kümmern. „Erste Dinge zuerst“, sagte mein „einflussreichster Liebhaber“ immer, und das sind nun mal die Weihnachtsdinge.

Demnächst werdet ihr euch natürlich wieder fragen: "Was mache ich mit den Liebespielzeugen, die ich mir selbst zu Weihnachten geschenkt habe?“ Nein, ich meine nicht, wie ihr sie anwendet, das werdet ihr ja hoffentlich wissen. Ich meine, wie ihr sie versteckt von euren Kindern, Katzen und Kerlen. Oder auch vor Tante Katrin, (Ex-)Schwiegermutter Käthe oder Tochter Kerstin, der Küchenhilfe oder dem Kindermädchen.

Manche Spielzeuge machen es einem leicht. Auflagevibratoren zum Beispiel, weil die nicht aussehen wie welche. Oder Enten, Pinguine und so etwas. Aber was, wenn du riesige „Geäderte“ hast, die auch noch richtig „naturell“ aussehen?

Beliebtester Platz: in der Nähe des Betts. Unter dem Bett in einer Kiste? Nicht katzen- und kindersicher. Nachtschrank. Wenn er sich abschließen lässt, mag’s ja gehen, aber wenn nicht? Jedenfalls wäre das der beste Platz, um mal „nachzusehen, was sie so benutzt.“ Ebenso geht’s natürlich beim beliebtesten Platz: im Wäscheschrank. Da hat schon mancher neugierige Teenager herumgeschnüffelt.

Ich habe gerade Vorschläge für Verstecke gehört, die euch amüsieren sollten: hinter dem Fernseher oder der Mikrowelle, zum Beispiel, oder im Tiefkühlfach. In einem Plüschtier oder im Safe. Oder im Bücherregal, wo die alten Krimis stehen, die keiner mehr liest, in einem Blumentopf oder in der Schachtel mit den Slip-Einlagen.



Natürlich ist die beste Tarnung immer noch: Als medizinisches Gerät, aber da kommen eigentlich nur die bekannten 220-Volt-Versionen infrage. Und wer sie kennt, weiß natürlich trotzdem, dass du dir damit nicht den Nacken massierst. Enten sind auch gut, weil man die sogar in die Schauvitrine stelle kann. Es gibt inzwischen so viele, dass man dir sogar glauben wird, eine Entensammlung zu haben.

Lernen kannst du auch auch von (Ex) -Alkoholikerinnen. Die kennen alle Verstecke, auf die kein Mensch kommt, zum Beispiel im Spülkasten der Toilette – geht natürlich nur, wenn die Dinger wasserdicht sind.

Also: Viel Vergnügen beim Verstecken – oder bei der neuen Entensammlung, aber die ist eben nicht für "alles" geeignet.

Teilweise unter Verwendung eines Artikels aus " Edenfantaysy"

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