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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Frauen: Nehmt uns wir wir sind – oder wir verzichten auf euch

Kampfbereiter Macho - auch keine Lösung


Die Welt reguliert sich im Allgemeinen selbst - und das ist dankenswerterweise auch heute noch der Fall. In der Kleinstadt reguliert sich der Heiratsmarkt noch halbwegs selber. Frauen haben von vornherein keine extremen Ansprüche, wie dies in Großstadt-Akademikerkreisen leider oft der Fall ist.

Allerdings – und hier sollte da Nachdenken der Frauen beginnen – zahlen sich Wunschdenken, Anspruchshaltung und auch in der Großstadt nicht aus. Am besten kommen dort diejenigen Frauen zurecht, die sich an die Gegebenheiten anpassen – übrigens immer noch die Mehrheit. Lamentierende Zicken finden wir bestenfalls in der Schickeria. Leider tanzen manche Männer immer noch um sie herum wie um Luxushuren, die sie sowieso nicht bezahlen können.

Womit wir bei Männern wären. Frauen wollen uns als „Frauenversteher, durchtrainierte Machos, Kinderwagen schiebende Papas oder Karrieretypen.“ Doch gibt es da zwei Probleme: Erstens sind wie Menschen und keine Rollenspieler, die wie im Zirkus mal als kenntnisreiche Elektriker und mal als Pausenclown tätig werden können. Und zum Zweiten ist es eh egal, wie wir und darstellen: Irgendwelche Frauen finden uns immer Scheiße.

Was uns bleibt? Männer macht euer Ding, egal was „Frauen“ dazu sagen. Denkt und fühlt, was ihr wollt und handelt, wie es euch Freude macht. Tragt ihr bunte Hemden, sagt bestimmt irgendeine Frau „ich will doch keinen Papagei“, tragt ihr mausgrau, dann sagt eine andere „du könntest dich ruhig mal ein bisschen schicker anziehen.“ Das Beste, was ihr machen könnt, ist also, euch selbst zu finde, euren Stil durchzuziehen und die Frau zu suchen, die darauf passt. Findet zu euch, erkennt euere Bedürfnisse, erwartet nicht, dass euer Frauen alle euere Wünsche erfüllen, seid freundlich, liebvoll und aufmerksam, aber zeigt die harte Kante, wenn euer Frauen Grenzen überschreiten.

„Frauen“ gibt es nicht – es gibt nur die Frau, die dich liebt, Mann. Sollte sie München, Berlin, Köln oder Hamburg keine deutsche Frau mehr geben, die die Nase in Normalposition hält, dann lasst sie eben liegen. Es gibt noch genügend Frauen in der EU, die gerne einen deutschen Mann heiraten würden.

Frauen, die hochnäsig und unnahbar sind, verdienen ihr späteres Schicksal, als Teil von Frauenkommunen ihr Alter zu fristen, sozial zu verwahrlosen oder sich gelegentliche Mietrammler zu nehmen. Falls ihr nun meint, das sei zu hart: Gewöhnt euch daran, wieder eurer Wahrheit die Ehre zu geben und ignoriert die angeblich sozial „korrekten“ weichgespülten Meinungswindeln, die euch angelegt werden. Und notfalls sagt ihr eben, dass ihr auf die Frauen, die mit euch hadern wollen sch … Pardon, nötigenfalls völlig verzichten könnt.

Bild: Aus einem US-Magazin, vermutlich gegen 1950.