Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Was machen eigentlich arbeitslose Pornostars?

Kein Zuckerschlecken: Darstellerin bei der Arbeit


Die Porno-Branche boomt schon lange nicht mehr, und immer wieder gibt es auch „Zwischenfälle“, wie beispielsweise HIV-Infektionen. Doch was machen Porno-Stars eigentlich, wenn sie keine "reguläre" Arbeit mehr finden“?

Generell gilt, dass die weiblichen Stars im Porno-Geschäft immer noch „gutes Geld“ machen, aber es sei „Geld, auf das man sich nicht verlassen könne.“ Das führt im Endeffekt zu dem üblichen Rotlicht-Dilemma: Alles Geld, was verdient wird, wird sofort wieder ausgeben, und nichts kommt auf die „hohe Kante“.

Was also tun? Für diejenigen Stars und sogar Sternchen, die ein wenig „vorgesorgt“ haben, gibt es laufende Einkünfte aus „seriösen“ Berufen, die weiterhin ausgeübt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, auch anderen Aktivitäten im Gewebe nachzugehen, wie etwa „Pornos auf Bestellung“ zu bestimmten Themenbereichen. Voraussetzung sei allerdings, dass man über einen entsprechenden Kundenkreis verfüge. Die eigene Webseite, also keine solche, die von einem Produzenten betrieben werde, sei in der Regel der Schlüssel zum Erfolg. Dabei spiele nach wie vor auch die Arbeit vor einer Webcam eine Rolle, wie verschiedene Darstellerinnen berichteten.

Außerhalb der Kernbranche und des Internet-Geschäfts sei es ebenfalls möglich, sexuell motivierte Arbeit zu finden, weiß eine Frau vom Fach:

Viele Darstellerinnen bieten nebenbei auch private Dienste an, wie beispielsweise private Unterhaltung oder Begleit-Dienste.


Wie eine der Frauen angab, die diese Dienste verrichten, fühle sie sich bei der Art von Prostitution, die ein Escort-Girl verrichtet, „sicherer und geschützter als die Arbeit in der Pornobranche“. Der Grund liege darin, dass sie bei Privatkunden bestimmen können, welche Formen des Gesundheitsschutzes sie anwenden wolle, währen dies bei Pornodrehs von en Produzenten bestimmt würde. «Ich verliere kein Geschäft, nur weil ich auf „Safe Sex“ bestehe », sagte sie der Wirtschaftszeitung FORBES.

Zitate aus: FORBES.

Auch im Blog der Autorin.