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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Das Beste für 2014

Offener, selbstbewusster, freier und vielleicht schamloser ... das wären gute Vorsätze für 2014


Das Team der Liebeszeitung wünscht Ihnen alles Gute für das kommend Jahr – bleiben Sie bitte, wie Sie sind, wenn Sie zufrieden damit waren. Oder werden Sie endlich das, was Sie schon immer sein wollten, falls Sie unzufrieden waren.

Sollte Manna, Glück, Liebe oder Lust vom Himmel fallen, öffnen Sie sich weit, um alles in sich aufzunehmen. Wenn nicht, gehen sie hinaus, um das schöne Leben begierig aufzuschlecken, wo immer es Ihnen möglich ist, und sei es ein Schokoladeneis.

Befreien sie sich von Ängsten und Zwängen, wenn es Ihnen möglich ist, und versuchen sie, erheblich selbstbestimmter, offener und - wenn es geht - auch schamloser zu sein.

Ansonsten wünschen wir Ihnen, was jeder wünscht: Glück, Gesundheit Liebe und Zuversicht. Die Zukunft ist für uns alle unbestimmt, aber nur den Mutigen ist es möglich, eigene Wünsche in ihr zu verwirklichen. Warten sie nicht mit dem, was Sie immer schon tun wollten. Tun Sie es doch einfach jetzt –wann denn sonst?

Ihr Liebeszeitungs-Team
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Die ältere Geliebte über 40 – was macht sie so sexy?

Keine Hemmungen, bitte
Was macht die zwanzig Jahre ältere Frau so attraktiv, dass junge Männer sie verehren und voller Begeisterung beschlafen?

1. Sie hat Erfahrung.
2. Sie gibt diese Erfahrungen gerne weiter.
3. Sie stellt keine entnervenden Fragen.
4. Sie verführt gerne.
5. „Mann“ kann mit ihr über Sex reden.
6. Es ist nicht nötig, sie „groß auszuführen“.
7. Sie ist weniger schamvoll als jüngere Frauen.
8. Sie lässt sich nicht lange bitten, sondern kommt zur Sache.
9. Sie liebt es noch, einem Mann einfach Freude zu bereiten.
10. Sie übt selten Kritik an deinem Sexverhalten, sonder fördert deine Lust.


Und was meint ihr? Was sind die Hauptvorteile einer Geliebten über 40?
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Sexuell variabel sein – nicht allein eine Frauensache?

Im Zweifel beiden Geschlechtern zugeneigt?

Wir schreiben das Jahr 2013. Und nehmen wir einmal an, Sie leben nicht in Hinterpfuiteufel, sondern in einer westlich orientierten Großstadt, in der viele emanzipierte, intellektuelle und (dennoch?) sinnliche Frauen leben. Dann haben Sie möglicherweise erfahren, dass Frauen oftmals sexuell „Orientierungsflexibel“ leben. Das heißt, sie lassen sich weder als „lesbisch“ noch als „heterosexuell“ einordnen, und schon gar nicht eine Lücke, wie „bisexuell“ hineinzwängen. Begriffe wie „Butch“ und „Femme“ interessieren sie so wenig wie die Gay Community, in der Etiketten schrecklich wichtig genommen werden. Sie leben einfach – mal lustvoll mit einer Frau, mal mit einem Mann, gelegentlich alternierend mit beiden. Sie verfuhren und lassen sich verführen, haben intensive emotionale Beziehungen zu Frauen und Männern, ONS mit dem einen wie mit dem anderen Geschlecht und stehen nur zu eier Tatsache: Ich bin, also liebe ich.

Männer, Frauen, Affen - jede Form von Sexualität erregt Frauen

Die Ursache soll in einer Grundveranlagung stecken: Frauen werden durch Sexualität erregt – von Männern, Frauen und sogar von Affen.

Das mag alles stimmen – doch was ist eigentlich mit den Männern los? Genau genommen, verdanken (wirklich, verdanken?) wir Männern die Einstufung in solche Kategorien wie heterosexuell, homosexuell oder bisexuell. Der Grund dafür liegt darin, dass der auffällig homosexuelle Mann für seine Veranlagung geächtet wurde (und teilweise noch wird), und es ihn deshalb danach drängt, diese Veranlagung wissenschaftlich zu begründen und das Etikett „Urning“ oder „Homosexueller“ für sich zu verwenden. Entsprechend wurden eben auch Frauen als „Lesben“ oder „Tribaden“ etikettiert. Bis heute ist das Etikettieren eher Standard als die „fließende“ Sexualität, die mit „bisexuell sein“ nicht korrekt beschrieben ist. Bisexuelle Frauen zeichnen sich in der Regel dadurch aus, zu schwanken und zu leiden, aber nicht selbstbewusst mal das eine, mal das andere Geschlecht zu bevorzugen.

Frauen lernen sexuelle Flexibilität leicht - Männer eher nicht

Gegenwärtig scheint es so zu sein: Frauen haben gelernt, sowohl mit Männern wie mit Frauen sinnliche Erfahrungen zu machen, die dann sowohl in Beziehungen wie auch in spontane Liebesgenüsse oder zeitliche begrenzte Affären münden. Dazu ist keine besondere sexuelle Veranlagung nötig, sondern lediglich eine Mixtur aus Neugierde und Lust am Körper der anderen.
Männer hingegen lernen selten, mit anderen Männern liebevoll oder gar zärtlich umzugehen, sodass sie glauben, der Körper der anderen wäre ungeeignet, sich Lust zu verschaffen. Einem Mann ist es so gut wie unmöglich, zu einem anderen Mann zugleich eine Freundschafts- wie auch eine zärtliche Beziehung zu unterhalten, solange er sich nicht ausdrücklich als „homosexuell“ definiert. Will er dennoch sowohl Frauen wie auch Männer lieben, so muss er die Lücke „Bisexualität“ nutzen, wobei er von vielen Homosexuellen verlacht wird, nach deren Ansicht es „Bisexuell“ bei Männern nicht gibt. Der andere Ausweg besteht darin, sich zu ONS oder Affären mit Männern verführen zu lassen, und als Höhepunkt den „passiven Analverkehr“ mit einem Mann zu erproben.

Sexuelle Lust - beide Geschlechter können geben und nehmen

Sexuelle Variabilität ist – so sagt es eine US-Autorin – eine wundervolle Angelegenheit, die beiden Geschlechter Vergnügen bereiten könnte. Sie hält es für einen befreienden Gedanken, keine sexuellen Etiketten zu nutzen, sondern sexuell nach dem jeweiligen Verlangen zu agieren.

Häufig, so hört man aus Kreisen, die eine frei flottierende sexuelle Neigung praktizieren, seine es Paare, die Männer zu homosexuellen Handlungen verführen würden. Die Anwesenheit einer Frau gäbe dem schüchternen Mann sowohl Anregung wie auch Sicherheit, gewisse Praktiken einfach einmal zu erproben, ohne sich in die Schmuddelszenerien männlicher Prostitution begeben zu müssen.

Ob es erstrebenswert ist, eine fließende sexuelle Orientierung zu haben, sei dahingestellt. Wie die Liebeszeitung erfuhr, sei das Thema der fließenden Orientierung vor allem bei selbstbewussten Menschen verbreitet, während schwache Menschen mit geringem Selbstbewusstsein besser davon absehen sollten, entsprechende Versuche zu unternehmen.

Jeder, der sich seine sexuelle Orientierung, seine sexuellen Praktiken oder seine besonderen Lüste von Fremden definieren lässt, sei im Grund genommen ein „sexueller Zombie“, behauptet jedenfalls unsere Herausgeber. Was für den sexuell selbstbewussten Menschen bedeutet: Tu es einfach, solange es legal ist und niemandem schadet – auch dir selbst nicht.

Gedanken zum Thema nach einem Artikel von Angelina Chapin, der im Ottawa Citizen erschien.

Was meinen Sie zum Thema?


Porno-Filter - hirnlose Idee ohne jeden Nutzen?

Was ist es, wenn es ist, was es ist?
Sex ist bekanntlich das Schlimmste, was uns allen passieren kann. Es ist schlimmer als Religionswahn, politischer Extremismus oder Krimis, bei denen das Zerstückeln von Leichen in allelen Einzelheiten gezeigt wird. Es geht also darum, uns alle vor Sex zu bewahren – und wenn nicht, dann wenigstes vor Pornografie.

Die British Telecom stattet – offenbar auf Geheiß der Regierung Cameron – nun alle neuen Breitband-Anschlüsse mit Sex-Filtern aus, die man zwar wegschalten und auch sonst wie umgehen kann, aber erstmal sind sie da.

Da die BT offenbar nicht die hellsten Köpfe mit der Entwicklung dieser filter beauftragt, denn es kam eine Primitiv-Logik (sattsam bekannt als "Artifical Stupidity") heraus, die ich zuletzt von ungefähr 12 Jahren bei einem derartigen Experiment erlebt hatte. Ein englischsprachiger Artikel über Elefanten wurde plötzlich unterbrochen, weil das Wort „Sex“ (im Englischen: "Geschlecht") gefiltert wurde – und danach jedes weitere Wort, weile es ja sexuelle Inhalte geben könnte.

Porno-Filter: dumm, überflüssig, nutzlos

Es ist, wie es ist: Porno-Filter sind dumm, überflüssig und nutzlos. In England kommt hinzu, dass sich das Wort „Sex“ in seriösen Texten nicht vermeiden lässt (zum Beispiel auf britischen Aufklärungsseiten für Jugendliche), bei typischen Sex-Seiten allerdings schon. Sobald die Filterkriterien bekannt sind (und das geht sehr schnell) werden Porno-Seiten soweit verschleiert werden, dass die Filter ausgetrickst werden können.

Findige Kerlchen haben übrigens längst eine „Hau-ab-Cameron“-Applikation entwickelt – und mehrere andere dürften folgen.

Sollte man überhaupt Filtern? Was meinen Sie?

Ich gebe einmal zwölf Argumente preis, die dagegen sprechen, zu filtern. Wenn Sie Argumente dafür haben, dürfen Sie mir gerne schreiben.

Zwölf Argumente, warum Porno-Filter sinnlos sind

1. Die meisten Kinder und sogar viele jugendliche ekeln sich vor Pornografie. Zwar sahen rund 14 Prozent Pornografie, jedoch war dabei nicht klar, wie lange und intensiv die Seiten angesehen wurden.
2. Altersbeschränkungen funktionieren gar nicht. Angebliche 38 Prozent der 9 – 12-Jährigen sollen Profile auf sozialen Netzwerken haben – das dürften sie eigentlich gar nicht.
3. Die über 13-Jährigen können sich jederzeit bei „freien“ Erwachsenen- und Datingseiten anmelden. Niemand kontrolliert das wahre Alter. Mit Debit-Karten können sich Jugendliche sogar in die Kernbereiche des Adult-Geschäfts einloggen.
4. Es ist richtig, dass viele Teenager (13 – 18) nach Pornografie suchen, weil sie neugierig sind. Eine Untersuchung darüber ist jedoch deshalb fragwürdig, weil sie an 15- bis 25-Jährigen vorgenommen wurde. Dann kommt leicht heraus, dass 88 Prozent der männlichen und 45 Prozent der weiblichen Probanden Pornografie sahen.
5. Es ist möglich, dass Jugendliche online Menschen kennenlernen und sie dann auch treffen. Das verhindern Porno-Filter aber nicht. Nach einer Untersuchung lernten neun Prozent der Kids anderer Menschen online kennen – und ein Prozent berichtete von schlechten Erfahrungen. Das ist ein Prozent zu viel, aber es kann nicht durch Porno-Filter verhindert werden.
6. Vorsicht vor Studien, die ganz bewusst in „bildungsfernen Schichten“ angesiedelt werden. Die Zahlen sind nicht übertragbar.
7. Sex ist etwas Natürliches, und sexuell Handlungen sind es überwiegend auch. Wir müssen Heranwachsenden erklären, dass Sex normal ist, aber auch, welche Gefahren damit verbunden sind.
8. Aufklärungsseiten im Internet sind oft zu steril, dun sie zeigen überwiegend nicht, wie man „Sex machen“ kann. Es ist kein Wunder, dass junge Menschen nach den „tatsächlichen Vorgängen“ suchen.
9. Jeder junge Mensch macht sich Gedanken über sexuelle Vorgänge und versucht, die eigene Position zu diesen Themen zu finden. Um dies alles aber gründlich zu erörtern, darf die Sprache nicht „verschleiert“ werden, wenn es um sexuelle Informationen geht.
10. Sexuelle Aufklärung geht weit über das hinaus, was die Schule anbieten kann. Wenn im Elternhaus nicht offen über Sexualität und insbesondere über sexuelle Gesundheit gesprochen wird, müssen sieh junge Leute die Information aus dem Internet holen – woher sonst?
11. „Reine Aufklärung“, bedeutet soviel wie das Keimen einer Kartoffel zu erklären, aber nicht, wie man eine gute Kartoffelsuppe kocht. Junge Frauen wollen wissen, wie sie Männern Freude machen können und was dabei schief gehen kann, und junge Männer wollen wissen, wie „Mädchen ticken“ und was ihnen gefällt.
12. Niemand wird wirklich geschützt – denn die Gefahr geht nicht von Pornografie-Seiten aus, sondern von sozialen Netzwerken, Dating-Seiten, und insbesondere von den neuen Telefon-Dating-Apps – hier gibt es so gut wie keine Altersschranken, die nicht durch eine einfache Lüge umgangen werden können. Die Leute, die etwas anderes behaupten, sind verknöcherte Gutmenschen, die sich bei einem Teil des Volkes beliebt machen wollen, aber ansonsten von keiner Ahnung beleckt sind.

Zahlen und Fakten wurden teilweise einem Artikel von Suzi Godson entnommen.

Jungfrauengeburten

Dieser Tage wird ja viel davon gesprochen – für junge Frauen in den USA aber ist eine Jungfrauengeburt gar nicht sonderbar: Eine von 200 Frauen gab während der 14-jährigen Beobachtungszeit durch eine Forschergruppe an, ohne Geschlechtsverkehr schwanger geworden zu sein.

Obgleich es nicht sehr wahrscheinlich ist, können Frauen möglicherweise auch schwanger werden, wenn der Geschlechtsverkehr nicht vollständig in der Vagina stattfand (“Herausziehen“, „Präejakulation“). (Englisch: Hier mehr dazu) Dazu gibt es in einschlägigen Foren Diskussionen. Selbstverständlich ist es jedoch sicherer, den Geschlechtsverkehr mit Kondomen auszuführen, wenn eine Schwangerschaft nahezu sicher vermieden werden soll.

Die Forscher glauben allerdings eher, dass die betroffenen Frauen die Begegnung aus Unkenntnis einfach nicht als „Geschlechtsverkehr“ eingestuft hatten, von denen sie schwanger wurden. Nahezu ein Drittel der Frauen, die behaupteten, Jungfrau zu sein und niemals Geschlechtsverkehr gehabt zu haben, hatte zuvor einen „Jungfrauenschwur“ abgelegt, der in christlichen Splittergruppen lange Zeit üblich war und möglicherweise heute noch ist. Es könnet also sein, dass sie die Antwort „niemals Sex gehabt zu haben“ aus diesem Grund gaben.