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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Zieh dich an, zieh dich aus!

Foto: Screenshot © 2013 by Vicomte A.
Eine Modemarke vertreibt in der Regel Kleidung, um Menschen anzuziehen, mit der man sich anziehen kann. Doch jeder Mann weiß: Frauen, die sich chic anziehen können, können sich auch lustvoll ausziehen.

Dieses Video beweist es. Interaktiv ist das Vergnügen auf der Webseite zu haben. Und – was ziehen Sie gerne an, bevor Sie sich ausziehen?

Übrigens: Wer es liebt, eine Frau oder einen Mann interaktiv auszuziehen, wird auf der Webseite fündig.








Was machen eigentlich arbeitslose Pornostars?

Kein Zuckerschlecken: Darstellerin bei der Arbeit


Die Porno-Branche boomt schon lange nicht mehr, und immer wieder gibt es auch „Zwischenfälle“, wie beispielsweise HIV-Infektionen. Doch was machen Porno-Stars eigentlich, wenn sie keine "reguläre" Arbeit mehr finden“?

Generell gilt, dass die weiblichen Stars im Porno-Geschäft immer noch „gutes Geld“ machen, aber es sei „Geld, auf das man sich nicht verlassen könne.“ Das führt im Endeffekt zu dem üblichen Rotlicht-Dilemma: Alles Geld, was verdient wird, wird sofort wieder ausgeben, und nichts kommt auf die „hohe Kante“.

Was also tun? Für diejenigen Stars und sogar Sternchen, die ein wenig „vorgesorgt“ haben, gibt es laufende Einkünfte aus „seriösen“ Berufen, die weiterhin ausgeübt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, auch anderen Aktivitäten im Gewebe nachzugehen, wie etwa „Pornos auf Bestellung“ zu bestimmten Themenbereichen. Voraussetzung sei allerdings, dass man über einen entsprechenden Kundenkreis verfüge. Die eigene Webseite, also keine solche, die von einem Produzenten betrieben werde, sei in der Regel der Schlüssel zum Erfolg. Dabei spiele nach wie vor auch die Arbeit vor einer Webcam eine Rolle, wie verschiedene Darstellerinnen berichteten.

Außerhalb der Kernbranche und des Internet-Geschäfts sei es ebenfalls möglich, sexuell motivierte Arbeit zu finden, weiß eine Frau vom Fach:

Viele Darstellerinnen bieten nebenbei auch private Dienste an, wie beispielsweise private Unterhaltung oder Begleit-Dienste.


Wie eine der Frauen angab, die diese Dienste verrichten, fühle sie sich bei der Art von Prostitution, die ein Escort-Girl verrichtet, „sicherer und geschützter als die Arbeit in der Pornobranche“. Der Grund liege darin, dass sie bei Privatkunden bestimmen können, welche Formen des Gesundheitsschutzes sie anwenden wolle, währen dies bei Pornodrehs von en Produzenten bestimmt würde. «Ich verliere kein Geschäft, nur weil ich auf „Safe Sex“ bestehe », sagte sie der Wirtschaftszeitung FORBES.

Zitate aus: FORBES.

Auch im Blog der Autorin.

Amateur-Aktfotografie schon 1907 sehr populär

Nicht das volle Format - im Original hing das Bild in vielen Herrenzimmern im Format 30 x 40


Schon 1907 erschien in der Zeitschrift „Sonne“ – illustrierte Unterhaltungsschrift für Liebhaberfotografie- ein Artikel über die Aktfotografie. Merkwürdigerweise nennt der Fotoamateur, der den Artikel schrieb, nur von männlichen Modellen, also etwa der Darstellung eines Herkules, Merkur oder David. Dabei betrieb er offenbar einen unglaublichen Körperkult.

"Der Hintergrund", so schreibt der Autor, müsse der Hautfarbe angepasst werden. „Für einen sonnenverbrannten, gebräunten Körper eines jungen Mannes wähle man weiß, für die hellere Hautfarbe scheint sich ein tieferes Grau oder ein lichtes Braun. Bei besonders mildem Licht und etwas längeren Aufnahmen“, so heißt es, ließen sich „ganz herrliche Aufnahmen auch vor einem schwarzen Hintergrund“ schaffen. Unabhängig davon gilt dieser Satz allerdings bis heute:

Für die Aufnahme selbst sei noch davor gewarnt, das Modell zu nahe an das Objektiv heranzubringen: eine vorgestreckte Hand, ein vorgebeugter Kopf erscheint alsdann anormal groß, die entferntesten Körperteile wieder zu klein, kurz die Symmetrie wird gräßlich gestört.


Besonders gelungene Fotografien soll der Autor damals an die Zeitschrift „Die Schönheit“ verkauft haben, deren Exemplare heute mit viel Geld aufgewogen werden.

Unser Bild (oben) aus dieser Zeitschrift stammt aus dem Jahr 1909 und trägt den Titel „am Feuer“. Das Bild wurde damals als „beliebtes Weihnachtsgeschenk“ in der Vergrößerung 30 x 40 Zentimeter in Form eines Kohledrucks angeboten.

Interessant ist die fotografische Gestaltung: Das Bild ist mit einiger Sicherheit in einem Atelier aufgenommen worden, und das Unterlicht stammt nicht von einem Feuer, sondern von einer einzigen Lichtquelle, die verdeckt unter dem rechten Bein des Modells platziert wurde. Die Äste im Vordergrund kaschieren die Lichtquelle. Der Hintergrund (Waldstück mit Bach) wurde vermutlich geschickt einkopiert. Das Bild wurde offenbar am Ende von Hand koloriert, so weit uns dies bekannt ist.

Die Auffassung, Aktfotografien müssten grundsätzlich einen „formvollendeten, harmonischen Körper“ darstellen, hielt sich übrigens in der Amateurfotografie noch sehr lange- und sie wird auch noch heute vertreten.

Danke an Wikispaces für den Hinweis auf die Fotografie.
"Sonne" war ein fotografischer Verlag in Leipzig, Die Schönheit" (1904 - 1914) war ein am Jugendstil orientierter Verlag, und meine Information stammt aus "Welt und Haus" 1907.

Erotik fürs Volk

Heute ist alles voller Pornografie, und früher war alles sittlich? Aber nicht doch. Dies fand ich für euch:

(Aus: Der Wittwen und Tochter Vasnacht)

Ist nun die Tochter alt genug an Jahren,
Und kann auch wohl freundlich gebahren,
Wenn sie den übel hungert und durst’t
Nach einer rohen, rauen Wurst,
Wer will ihr darum übel sprechen,
Sie laß ihr in das Fleischgaden (1) brechen,
Da man denn solch Würst eingehenkt,
Der Nachthunger Jungfrauen und Frauen kränkt.


(1) Fleischgaden: Fleischkammer, ordinär gebraucht für die Vagina.

Mutter weiß am besten: Eine Pussy kann kratzen!

Hör auf Mutter - nimm Kondome!
Wenn junge Frauen oder Männer ihr Mütterlein dauernd hinter dem Ohr flüstern hören: „Tu’s nicht, sei ein braves Kind“, dann wird es Zeit, dieser Idee zu folgen: Mutter weiß es am besten. Was weiß sie denn? Dass Pussys die Krätze bringen können – und deshalb: Momdoms. Was das ist? Na, Kondome natürlich – in Verpackungen mit Mutters weisem Rat. Es gibt etliche Sprüche – das Bild haben wir leider nicht besser hingekriegt.