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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Oh, welch Freude - eine Dame für mich ...

Der Rest der Dame war leider nicht zu sehen ...


Eine dunkelhäutige Dame sollte mich in das Sex-Paradies locken - aber leider gab es sie nicht mehr. Dafür aber die hellhäutige Lady, die extra für mich ihre Nippel durch einen roten BH scheinen ließ. Ob ich sie getroffen habe? Ich bin doch nicht blöd - so wahr ich Gramse heiße.
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Outing ohne Ende?

Liebe ist Privatsache - lasst sie hinter der Duschwand!


Menschen sind sexuell. Manche von ihnen sind auch asexuell, was wieder eine Form der Sexualität ist. Aber die weitaus meisten Menschen haben diese besondere Triebkraft, die man mit dem Satz „ja, sie sind sexuell“ bezeichnen kann.

Neuerdings ist es total in Mode, sich als so-oder-so- sexuell zu „outen“. Sogar Minister, Ministerinnen und - man höre – Fußballer tun es. Jedes Mal, wenn sich sie „outen“, schallt ihnen von der Seite der einschlägigen Presse, aber auch von Bürgerblättern Lob und Anerkennung entgegen.

Lob und Anerkennung für was? Für ihre Lebensleistung? Dafür, dass sie anders sind als die Übrigen? Dafür, dass sie „den Mut“ haben, anders zu sein und dazu zu stehen? Ich würde dem gerne entgegenhalten: Legale Sexualität ist Privatsache und geht die Öffentlichkeit einen Dreck an.

Theoretisch könnten sich viele "outen" -und wem nützt das?

Vielleicht „outen“ sich demnächst Lederfetischisten, Pegging-Enthusiasten, Achselhöhlenküsser und Zehenlecker. Ich muss Ihnen gestehen, dass mir dies genauso gleichgültig ist, als wenn sich Schauspielerinnen als Frauenliebhaberinnen und Fußballer als Männerliebhaber outen. Ich habe nichts davon, sie haben nichts davon – nur die Presse hat mal wieder etwas zu gackern.

Zurück zur Vernunft - Schluss mit dem öffentlichen Outing!

Wer ist da zu preisen, weil sie endlich Schluss macht mit dem Unfug des "Outing"? Die „First Lady“ von New York, Chirlane McCray. Sie ist die Gattin des frisch gewählten Bürgermeisters der Stadt und wird gegenwärtig von widerlichen Gazetten wegen ihrer Sexualität angegriffen. Als sie nach ihrer “Bisexualität” gefragt wurde, sagte sie das Einzige, was wirklich zählt, nämlich:

Ich bin mehr als ein Etikett. Warum sind die Leute so versessen darauf, uns mit einem Etikett zu verstehen, damit wir in ein bestimmtes sexuelles Spektrum fallen? Etiketten machen uns zu Inhalten von Kisten, und diese Kisten sind wie Särge geformt … es kommt nicht drauf an, wie du liebst, sondern dass du liebst.


Mir wäre ehrlich gesagt lieber, jeder würde nach diesem Grundsatz leben als sich ständig entweder auf die eine oder andere Seite zu stellen und von dort aus seinen Status zu verteidigen.

Also, zum letzten Mal – Menschen sind nicht vorrangig heterosexuell, homosexuell, bisexuell, trichophil oder was sonst noch von Psychiatern und Psychologen für Abweichler als "Etikett" geprägt wurde. Sie sind schlicht und einfach sexuell – und mögen damit bitte auf ihre Art selig werden.

Fünf Tipps für Frauen – besserer Sex 2014 garantiert

Lustvolle Träume helfen auch dann, wenn dein Lover fantasielos ist

Fünf Tipps für euch, die euch bessern Sex garantieren. Sie sind erprobt, helfen garantiert, kosten fast nichts und sind eigentlich ziemlich leicht zu verwirklichen.

Tipps für Frauen und besseren Sex? Ach du liebes Bisschen! Wissen wir nicht längst, dass es so etwas nicht gibt?

Doch, sie gibt es.

1. Beckenübungen. Ob sogenanntes Kegel-Training oder andere Methoden, das Becken geschmeidig und bewegungsfreudig zu halten und dabei die Freude an der Lust zu stärken, ist unerheblich. Hauptsache: Beckentraining für 2014 fest einplanen.
2. Technische Mittel, um die Lust selbst hervorzurufen. Man könnte 2014 zum Jahr der „G-Punkt-Vibratoren“ ausrufen. Sie schenken die stärksten Orgasmen.
3. Fantasien. Je mehr du erotisch fantasieren kannst, umso besser „kommst“ du. Das gilt auch, wenn du einen Mann hast. 2014 findet Sex zuerst im Kopf statt.
4. Schamabbau. Eine der größten Probleme für ein aufregendes Sexleben besteht nach wie vor in Hemmungen. Versuche 2014, möglichst viele Hemmungen abzulegen.
5. Spontanität. Wenn du die Gelegenheiten am Schopf ergreifst, kannst du jederzeit ein aufregendes Sexleben haben. Nimm dir 2014, wen du willst.

Was mein ihr? Passt das?

Frauen gehen oft in Bars, um sich verführen zu lassen

Zum Verführen lassen in die Bar ...
Etwa ein Viertel der Frauen, die sich gerne verführen lassen würden, gehen in Bars. Dort treffen sie dann auch die passenden Männer, die darauf hoffen, verführt zu werden, wobei ein gewisses Ungleichgewicht besteht: Denn 37 Prozent der Männer erklären Bars zu ihren Jagdrevieren, wie eine aktuelle Umfrage von SHOPAMAN ergab.

Dies mag erklären, warum sowohl professionelle Verführer wie auch Gelegenheitsverführer in öffentlichen Bars relativ „große“ Erfolge haben (man schätzt, gegen 20 – 25 Prozent). Der Grund, so der Fachmann für Dating-Belange Gebhard Roese, läge in der Konstellation:

In Deutschland verkehren so gut wie nur Frauen in Bars, die abenteuerlustig sind. In öffentlichen Bars gibt es mehrerer Möglichkeiten, sich zu amüsieren, aber die meisten Frauen dort sind zumeist darauf vorbereitet, dass der Abend eben auch im Bett enden könnte.


Wie die Liebeszeitung erfuhr, sind Hotelbars in Gegenden, in denen viele Geschäftsreisende absteigen, die beliebtesten Plätze für Frauen, garantiert „unverbindliche“ Liebesbeziehung zu haben. Die Herren seien zumeist einsam, oft wohlhabend und generös und sie würden keine Fragen stellen, sagten der Liebeszeitung eine Frau, die ihr Liebesleben ausschließlich über Hotelkontakte abdeckt. Zudem sei der „Weg ins Bett nicht mit Hürden belastet“, sonder führe direkt ins Zimmer des Geschäftsreisenden. Sie riet allerdings, möglichst nicht mit dem Herrn gemeinsam zu frühstücken, da dies gelegentlich dazu führe, gegenüber dem Service unbequeme Fragen beantworten zu müssen.

Auch in anderen Situationen (Blind Dates, Online-Dating-Erstkontakte) würde die Initiative für sofortigen Sex nach Auskunft von Branchenbeobachtern „immer häufiger von der Frau ausgehen“. Neben der Emanzipation als mögliche Erklärung wissen Online-Dating-Kenner, dass viele Frauen, die ihr Privatleben nicht mit Affären belasten wollen, abseits vom Wohnort nach sexuellen Abenteuern suchen.

Dies erklärt der Online-Dating-Fachmann Gebhard Roese so:

Je mehr Aufwand eine Frau hat, um eine intime Begegnung zu haben, je mehr beharrt sie darauf, dass sie sofort stattfindet.


Gebhard Roese war Gründer der „Liebe Pur“, die seit 2006 besteht, und er betreibt unter anderem das Blog „Datingrat“.

Anmerkung: Gebhard Roese ist auch Herausgeber dieser Zeitung, der Beitrag wurde teilweise unter Verwendung von Daten von SHOPAMAN erstellt, von denen auch die auszugsweise wiedergegebene Grafik stammt.