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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Liebe Woche – Prognosen, Wünsche, Lust, Huren und Männer

Prognose 2014: Wie lieben wir und wie werden wir lieben? Völlig anders als zuvor? Ähnlich? Wesentlich heftiger? Gebhard Roese wagt hier die Prognose – und Sie können sie jederzeit überprüfen.

Prostitution – der hässliche, widerwärtige Freier ist schuld

Während sich die Diskussion um Prostitution in den USA allmählich beruhigt und sogar behauptet wird, Hure zu sein, sei eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit, hat eine Dänin die Gunst der Stunde genutzt, um sich medienwirksam als Super-Feministin hervorzuheben. Frauen prostituieren sich, um schnell Geld zu verdienen – und daran sind die Freier schuld, weil sie das Geld abdrücken. Nun ist Logik nicht jedem gegeben, aber das macht ja bekanntlich nichts: Hauptsache, man trötet seine Meinung heraus – und spricht sich selbst von jeder Verantwortung frei. Die Diskussion ist übrigens zwecklos: Weil Männer, die daran teilnehmen, sich selbst disqualifizieren – meint jedenfalls die Ex-Hure. Demokratie endet dort, wo Gynäkokratie beginnt – klaro.

Mehr Lust für Frauen

Wenn jemand weiß, wie Frauen sich mehr Lust bereiten können (und anderen natürlich auch), dann ist es Isi. Sieben Thesen zum „Hinter die Ohren schreiben“ – aber lustvoll.

Und wann sind Sie „gut im Bett“?

Blöde Frage? Warum wird sie dann dauernd gestellt, auch von Frauen? Weil sie nicht wissen, ob sie „erotische Kompetenz“ haben. Sagt ihnen ja auch kaum jemand, dass dies wichtig sein könnte.

Heterosexuell – werft das Etikett weg!

Welche Auszeichnung ist eigentlich damit verbunden, „heterosexuell“ zu sein? Sogenannte „Heteros“ haben das Etikett nur, weil Psychiater und Psychotherapeuten wollen, dass wir es tragen – und auch die Homosexuellen, um sich von den „Heteros“ abzugrenzen. Das wäre ungefähr so, als ob wir alle Menschen, die nicht fischen, als „Nicht-Fischer“ einordnen müssten, nur, weil es Fischer gibt. Zumindest Frauen könnten – und sollten – auf das dümmliche Etikett verzichten – frau weiß nie, was morgen ist. Sagt jedenfalls die Forschung. Alternative:"Liebesfähig sein" ohne Geschlechterrolle.

Frauen sollten risikobereiter werden bei der Partnersuche

No pain – no gain. Frauen meiden das Risiko bei der Partnersuche, was sie letztlich oft scheitern lässt – meint Gebhard Roese in der Liebe Pur.

Männer können immer, sollen immer, wollen immer?

Hey, Frauen: Macht mal halblang. Wenn ihr Männer fragt, ob sie mit euch in die Federn gehen wollen, dann sagen Sie meistens auch dann „Ja“, wenn ihr ihnen schnurzpiepegal seid. Kein Wunder, wenn sie dann an eine ander denken oder sich eine Frau wünsche, die es besser kann. Der Appell aber geht eher an Männer: Sagt doch endlich mal NEIN, wenn euch eine Frau ins Bett bittet. Das Risiko, das sie euch bescheißt, ist tatsächlich vorhanden – von plötzlichen Wünschen nach finanzieller Unterstützung über eine gewillkürte Schwangerschaft bis hin zur Erpressung.

Pornodarstellerin sagt nackte Wahrheit

Junge Männer träumen oft davon, mit einer MILF zu schlafen. Warum? Weil sie „ausnahmsweise mit einer Expertin“ Sex haben wollen. Warum eigentlich „ausnahmsweise“? Fällt da ein Schlaglicht auf junge Frauen, die nur an sich selbst denken?

Apropos Porno: was Frauen sich wünschen (aber selten sagen).

Schön sollen sie halt sein, die Pornos, mit schönen Kleidern, möglichst „auf echt“ gespielten Gefühlen und einer durchgebenden Handlung.

Kindermund tut Wahrheit Kund

Wie sich zwei Zweitklässler die Liebe vorstellen – nicht hier, aber wirklich süß – wenn du küsst, dann leckst und saugst du.

Und noch … Meinungen

Nicht alle unsere Beiträge sind mit Fakten unterlegt – manche sind reine Meinungsbeiträge, doch basieren alle auf Erfahrungen, die uns zugetragen wurden. So beklagte sich jüngst eine Dame, wir hätten doch mal ihre Expertinnen und Experten fragen sollen, bevor wir „solch einen Stuss“ zusammenschreiben. Der Haken ist bloß: Die Anregung zum Artikel stammte aus einer ähnlichen Szene, für die sich die Kritikerin kompetent fühlte. Es gibt eben auch dort unterschiedliche Meinungen, wo man sich nach außen gerne solidarisch darstellt.