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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Neue Diskussionen um das Schamhaar

Einen Moment noch, Schatz ...


Es gibt immer noch drei weibliche Tabuthemen, sagt die Künstlerin Petra Collins, und sie meint, diese seien „Schamhaar, Masturbation und Menstruation“.

Doch während von der Menstruation und der Masturbation selten etwas öffentlich erkennbar wird, sind lockige und glatte Schambehaarungen durchaus gelegentlich erkennbar, sei es unter heller Unterwäsche oder an den Seiten von Bikinihöschen. Auch bei einem ungeplanten ONS wird oft plötzlich deutlich: Da lockt er nun, der Busch – oder er stößt ab, je nach Mann und Absicht.

Darf, soll und kann man den Busch öffentlich machen? Manche meinen, er gehöre zur Weiblichkeit, und ja, bei einer Schaufensterpuppe dürfte durchaus das Schamhaar simuliert werden, während dies andere wiederum empört. Die Meinungen sind geteilt, und ein nackter Unterleib sorgt mit oder ohne Haare stets für Empörung.

Story via DailyMail

Frauen: 77 Prozent nennen Puffbesuch als Trennungsgrund

Je kleiner der Balken, umso mehr stimmen die Geschlechter überein


Angebliche 77 Prozent der Frauen gaben jüngst in einer Umfrage von PARSHIP an, dass sie sich trennen würden für den Fall, dass ihr Partner eine Hure aufsuchen oder ein Call Girl aufs Hotelzimmer bestellen würde. Das waren deutlich mehr Frauen, als diejenigen, die einen „seriösen“ ONSzum Anlass der Trennung nehmen würden.

Überhaupt scheinen deutsche Frauen der Meinung zu sein, dass so gut wie alles, was zwischen Frauen und Männern geschehen kann, als „trennungsrelevanter“ Seitensprung zu werten ist, unter andrem Küssen (35 Prozent), Telefonsex (27 Prozent) oder beim Sex an eine andere denken (13 Prozent). Die vollständigen Zahlen habe ich heute auf der Liebepur veröffentlicht.

Die Grafik auf dieser Seite zeigte die Bereiche, in denen ich die größten Abweichungen in der Beurteilung, was ein Seitensprung ist, festgestellt habe, also nicht die Trennungsgründe.

Frauen nicht blind vertrauen – sagt mal NEIN, Männer!

Wenn schon kein Mut, NEIN zu sagen - dann wenigstens mit Kondom


Mache Männer haben einen unerklärlichen Drang, ständig in den Puff zu gehen, andere hängen in Bars ab, um Frauen anzubaggern, und wieder andere nehmen den langen Weg des Online-Datings auf sich, um Lust und Spaß zu haben.

Frauen sind da ja angeblich ganz anders. Sie lassen sich selten Call-Boys kommen, schon allein, weil diese Geld kosten würden. Sie hängen zwar manchmal in einschlägigen Bars ab, aber nur dann, wenn sie angequatscht werden wollen, und Online-Dating? Was tun sie eigentlich da?

Chancen für ein feuchtes Vergnügen eingeschränkt - Frauen wählen dann gerne Online-Dating

Online-Dating hat den großen Vorteil, dass auch eine Frau, deren Chancen am Liebesmarkt etwas eingeschränkt sind, mit einem Mann ausgehen kann. Tatsächlich trifft man gelegentlich Frauen, die kaum etwas anderes wollen, als einmal wieder die Nähe eines Mannes zu spüren – selbst, wenn es nur um Gespräche geht. Doch immer mehr Frauen tun das, was Männern nachgesagt wird: Sich während des Gesprächs überlegen, ob es ein Mann zum Einmachen oder zum Anmachen ist.

So kommt es zu den vielen ONS bei vorgeblich seriösen Treffen. Der Zweck, sich bei einem Orgasmus die Seele aus dem Leib zu schreien, heiligt das Mittel Online-Dating.

Wir wollen nicht "vögeln dürfen" - und wir sagen zu selten "nein"

Ich bin kein Moralist und verurteile dieses Verhalten nicht – aber es ist keinesfalls „nur toll“ für einen Mann, vögeln zu „dürfen“. Nein, Frauen – es ist durchaus für uns eine Entscheidung ob wir euch wirklich nackt shen,wollen oder uns gar in eure „schönen“ Körperteile vertiefen. Denn wir sind nicht das, was ihr von uns glaubt: Maschinen, die auf Knopfdruck Sex geben. Leider gehen manche Frauen davon aus, dass wir Männer immer einen halbsteifen Penis in der Hose haben, wenn wir ihnen auch nur in die Augen schauen.

Wir Männer haben viel gelernt, nicht wahr? Aber wir haben nie gelernt: „nein“ zu einer Frau zu sagen. Frauen glauben selbstverständlich „er will es ja auch“, und sie fragen gar nicht erst, ob es uns Freude machen würde, in ihrer Haut zu stecken – nun ja, ein paar Zentimeter tief.

Steckst du mal in ihrer Haut, bist du verraten und verkauft

Na, und dann? Stecken wir drin, vielleicht noch ohne Kondom, sind wir verarzten und verkauft. Wachen wir neben ihr auf, erschrecken wie vielleicht. Bekommen wir im übernächsten Monat einen aufgeregten Anruf: „Du, ich muss dir etwas sehr Wichtiges sagen“, dann versaut uns das nicht nur die Erinnerung, sondern auch einen Teil unseres Lebens.

Klar, wir waren zu dusselig – wir haben einer Frau vertraut, nur weil sie mit uns gevögelt hat.

Jungs, auf ein Wort: Sagt Nein, wenn ihr nicht wirklich wollt – und nehmt ein Kondom, auch wenn sie sagt, dass sie es gerne hätte, wenn ihr „einfach in ihr kommen“ würdet. Es kann eure Zukunft retten.

Frauen gehen oft in Bars, um sich verführen zu lassen

Zum Verführen lassen in die Bar ...
Etwa ein Viertel der Frauen, die sich gerne verführen lassen würden, gehen in Bars. Dort treffen sie dann auch die passenden Männer, die darauf hoffen, verführt zu werden, wobei ein gewisses Ungleichgewicht besteht: Denn 37 Prozent der Männer erklären Bars zu ihren Jagdrevieren, wie eine aktuelle Umfrage von SHOPAMAN ergab.

Dies mag erklären, warum sowohl professionelle Verführer wie auch Gelegenheitsverführer in öffentlichen Bars relativ „große“ Erfolge haben (man schätzt, gegen 20 – 25 Prozent). Der Grund, so der Fachmann für Dating-Belange Gebhard Roese, läge in der Konstellation:

In Deutschland verkehren so gut wie nur Frauen in Bars, die abenteuerlustig sind. In öffentlichen Bars gibt es mehrerer Möglichkeiten, sich zu amüsieren, aber die meisten Frauen dort sind zumeist darauf vorbereitet, dass der Abend eben auch im Bett enden könnte.


Wie die Liebeszeitung erfuhr, sind Hotelbars in Gegenden, in denen viele Geschäftsreisende absteigen, die beliebtesten Plätze für Frauen, garantiert „unverbindliche“ Liebesbeziehung zu haben. Die Herren seien zumeist einsam, oft wohlhabend und generös und sie würden keine Fragen stellen, sagten der Liebeszeitung eine Frau, die ihr Liebesleben ausschließlich über Hotelkontakte abdeckt. Zudem sei der „Weg ins Bett nicht mit Hürden belastet“, sonder führe direkt ins Zimmer des Geschäftsreisenden. Sie riet allerdings, möglichst nicht mit dem Herrn gemeinsam zu frühstücken, da dies gelegentlich dazu führe, gegenüber dem Service unbequeme Fragen beantworten zu müssen.

Auch in anderen Situationen (Blind Dates, Online-Dating-Erstkontakte) würde die Initiative für sofortigen Sex nach Auskunft von Branchenbeobachtern „immer häufiger von der Frau ausgehen“. Neben der Emanzipation als mögliche Erklärung wissen Online-Dating-Kenner, dass viele Frauen, die ihr Privatleben nicht mit Affären belasten wollen, abseits vom Wohnort nach sexuellen Abenteuern suchen.

Dies erklärt der Online-Dating-Fachmann Gebhard Roese so:

Je mehr Aufwand eine Frau hat, um eine intime Begegnung zu haben, je mehr beharrt sie darauf, dass sie sofort stattfindet.


Gebhard Roese war Gründer der „Liebe Pur“, die seit 2006 besteht, und er betreibt unter anderem das Blog „Datingrat“.

Anmerkung: Gebhard Roese ist auch Herausgeber dieser Zeitung, der Beitrag wurde teilweise unter Verwendung von Daten von SHOPAMAN erstellt, von denen auch die auszugsweise wiedergegebene Grafik stammt.

Küsse über den ganzen Körper verteilen?

Ein ungewöhnlicher Beginn -ob er zum Ziel führt?


Manche Frauen bekommen gerne Küsse, andere ertragen sie nur widerwillig. Ich wüsste gerne, ob ihr Erfahrungen mit Kussteppichen (Kuss-an-Kuss über den ganzen Körper) habt.

Würdet ihr dies von eurem Lover erdulden oder gar verlangen? Wo sind eure Tabuzonen? Welchen Gewinn zieht ihr aus Körperküssen? Wie habt ihr euch küssen lassen? Von der Stirn oder dem Mund hinunter in Richtung Bauchnabel oder von der Zehenspitze in Richtung Oberschenkel?

Schreibt ihr vielleicht sogar schöne Kussgeschichten, die wir auch veröffentlichen dürfen?

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