Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wie findet eine Sexarbeiterin einen Partner?

Schwierige Partnerwahl, wenn es um das persönliche Glück geht


Um es in modernem Facebook-Deutsch zu sagen: Es ist kompliziert. Hast du ein Blind Date, lässt du am besten den Mann reden, unterstützt ihn hübsch, indem du sagst: „Ach wirklich? Das ist aber interessant! Willst du mir nicht mehr darüber erzählen?

Großer Mist, wenn er wissen will, was du arbeitest. Arbeit ist ja ein „Muss“ – du kannst nicht einfach sagen: „ach, ich lebe von meinem Vermögen“, oder so. Früher hat mal jemand vorgeschlagen: „Sag einfach, du wärst Schriftstellerin, und du schreibst nach einem anonym erschienenen Bestseller dein zweites Buch“. Aber dann wollen die Kerle immer wissen, wo sie das Buch kaufen können.

Wahrsagerin wäre noch gut – die scheuen bekanntlich die Öffentlichkeit, während Zauberkünstlerin ganz schlecht ist, weil er dich dann fragt, wo du demnächst auftrittst. Also doch Autorin? Da hast du wenigstens eine Ausrede dafür, warum du zu bestimmten Zeiten deine Ruhe haben willst. Du musst schließlich nachdenken, Plots entwerfen oder dir deine Heldinnen ausdenken. Vielleicht solltest du wirklich ein Buch schreiben? Über eine Schriftstellerin, die als Hure arbeitet, um über Huren schreiben zu können?

Na ja – nur so eine Idee. Gab es aber schon. Gibt eigentlich nichts, was es nicht schon gab.

Faschingskostüme - Trend folgen oder Zielgruppe suchen?

Nicht mehr im Faschings-Trend: Großvaters Vorstellung vom Orient


Alle Jahre wieder schaut Genosse Trend um die Ecke und beschert uns die voraussichtlich beliebtesten Faschingskostüme. PARSHIP (link über Liebe Pur) hat sogar Mitglieder befragt, welche Kostüme dieser Saison beliebt sind, wenn man einen heftigen Flirt beginnen möchte. Die Tendenz deutet drauf hin: Frauen wollen richtige Kerle, wie beispielsweise Fahrensleute, Freibeuter und Blechkameraden, und Männer wollen sexy Uniformen, also Karbolmäuschen, Saftschubsen und Betschwestern.

Ganz aus sind bei den Frauen inzwischen Rothäute, Kuhhirten, Blutsauger, alle Arten von Getier, inclusive Gorillas sowie Stripper und Pornodarsteller.

Erste Frage: War da nicht noch was?

Männer: Hart und charmant kommen

Bei den Männern wage ich mal zu sagen: Da gibt’s nicht viel hinzuzufügen. Der stolze Krieger (How!) ist nur noch „in“, wenn er auch so aussieht, und der Cowboy muss schon verdammt kantig sein, wenn er noch rüberkommen will. Der Ritter soll zwar der geheime Megatrend sein, dann aber bitte nicht mit zu viel Rüstung – das erschwert die Tuchfühlung mit der Prinzessin, Nonne oder Bademagd. Besser ist, sich als Edelmann bei Hofe herauszuputzen. Magier ist auch nicht schlecht, nur sollte man dann ein paar einfache Zaubertricks kennen.

Frauen: Eine frivole Note hilft beim Flirt

Bei den Frauen geht noch was. Die erste Frage ist ja immer: die harte Tour, also fordernd und etwas frivol oder die sanfte Tour, also etwas scheu und mädchenhaft. Hier kommen zwei Charaktere ins Spiel, die zuvor schlecht bewertet wurden und einer, der in der Befragung gar nicht durchkam. Gemeint sind Cowgirl (abgewertet mit 13 Prozent) und Domina (11 Prozent) – die gilt es aber zu retten, denn es sind die Einzigen neben der Polizistin (28 Prozent), die ein bisschen Dominanz ausstrahlen.

Bei den weicheren Charakteren wird die „Naive“ vermisst, und so empfiehlt eine ander Quelle, das Schulmädchen noch einmal zu beleben – selbstverständlich nach englischer Art, also in Uniform. Die Rotkäppchen-Alternative existiert ebenfalls weiterhin und sendet ähnliche Signale aus. Wer es romantisch-sinnlich will, für den eignet sich die Hofdame. Bademägde brauchen nur wenig Stoff, aber vielleicht muss man den Kerlen zu lange erklären, worum es dabei eigentlich geht. Sollte es eine Mottoparty mit dem Thema Mittelalter sein, passt das Outfit.

Details sind wichtig

Ein letztes Wort zur Ausstattung? Nicht den billigsten Fummel kaufen, und sorgfältig bei den Accessoires sein. Zur Krankenschwester gehört eine Spritze, ein Stethoskop oder ein überdimensionales Fieberthermometer, zum Cowgirl ein Lasso, ein „typischer“ Cowboyhut und Stiefel mit Sporen. Das ist vor allem wichtig, wenn du dem Trend folgst und das gleiche preiswerte Kostüm wählst, das auch andere tragen. Stets hervorragend macht sich bei „braven Kostümen“ eine kleine frivole Note, zum Beispiel Strapse unter der Kutte. Immer gut für Kontakte: Ein Gegenstand in der Ausstattung, , den man zeigen und anfassen lassen kann.

Zweite Frage: Und deine Zielgruppe?

Ziele und Zielgruppe sind auch zu Fasching ein wichtiges Thema. Zwar weiß niemand, ob sich hinter der harten maskulinen Maske wirklich ein He-Man verbirgt, aber wenn du mehr als ein bisschen Spaß willst, musst du damit rechnen, dass diese Rolle von dir erwartet wird. Wenn du eine Frau bist und das Schulmädchen gibst, sprichst du damit eine andere Art Mann an, als wenn du eine Hofdame oder gar eine Domina verkörperst. Du sprichst also mit der Maske eine bestimmte Zielgruppe an und die Menschen, die zu ihr gehören, wollen mindestens ihren Spaß mit dir haben. Und vielleicht wollen sie tatsächlich einmal erspüren, was du gerade als Maske verkörperst.

Man sagt, im Fasching zeige die Maske das wahre Gesicht – das halte ich für sehr kühn. Aber in jedem Fall zeigt die Maske, was du gerne spielen würdest. Ich finde, dazu solltest du schon bereit sein, sonst wäre der Spaß an der Verkleidung verloren.

Quellen: Karnevalskostüm 2014, eigene Recherchen und PARSHIP.

Die erotische Story – Illusionen durch Worte erzeugen?

Illusionen entstehen im Kopf ...


„Erotik (ist) ein Versprechen ist, das die Sexualität umspielt“, hat die Autorin Ines Witka einmal geschrieben – und hat damit vermutlich recht. Wichtig ist also, in deiner Story mehr Lüste und Sehnsüchte wachzurufen, als deine Worte ausdrücken können.

Überrascht? Wenn ja, dann denke jetzt einmal an ein erotisches Foto. Die Augen verheißen Lust, die in Ansätzen erkennbare Brust, die sich noch sittsam unter der Bluse befindet, verführt dich. Du denkst darüber nach, was wohl wäre, wenn diese Frau gerade jetzt ihre Brüste entblößen würde – für dich. Nun, spürst du schon den Duft ihrer nackten Haut?

Deine erotische Story hat also mit Sex zu tun – aber sie beschreibt den „ultimativen Vollzug“ selten, und wenn überhaupt, dann deutet sie ihn an. Im Grunde geht es aber um etwas anderes: die frivolen Gedanken, das Ausziehen, die Berührungen. Ich habe an anderer Stelle schon einmal darauf hingewiesen, dass ihr durchaus eine erotische Kurzgeschichte schreiben könnt, ohne dass eine zweite Person in ihr vorkommt.

Typische Beispiele dafür sind Szenen, die sich vor dem Spiegel entwickeln: Eine junge Frau steht nackt vor dem Spiegel und malt sich aus, wie sie heute Nacht von ihrem neuen Liebhaber verführt wird. Die Geschichte kann aufhören, sobald sie einige Varianten durchgespielt hat und sich für den Liebsten ankleidet.

Ähnlich können Kurzgeschichten aufgebaut werden, in denen eine reife Verführerin ihre Kleidung auswählt … und sie kann durchaus damit enden, dass sie das Haus verlässt.

In beiden Entwürfen für eine Kurzgeschichte kommen keine weiteren, handelnden Personen vor – alles, was geschieht, wird mit der Kraft des Wortes ausgedrückt.

Mehr Illusionen erzeugen, als die Worte hergeben


Das alles geht allerdings nur, wenn du die Fantasie deiner Leserinnen und Leser anregst. Sie sollen ja mehr aus der Geschichte herauslesen, als du an Worten hineingelegt hast – ungefähr so, wie bei dem Foto.

Ob das tatsächlich funktioniert? Oh ja, und ich beweise es gerne. Das folgende Fragment gebe ich zur Wiederveröffentlichung frei. Es hat keinen literarischen Anspruch, sondern dient nur als Schulbeispiel dafür, wie eine erotische Illusion ohne jegliche Handlung aufgebaut werden kann, einem Foto durchaus ähnlich.

Er sollte sich wundern. Statt in den Polyesterfummeln, die er mir zurechtgelegt hatte, kam ich in nichts als Haut und High Heels aus dem Badezimmer. Er glotzte erst ein wenig dümmlich, doch dann präsentierte ich ihm meinen Körper: Gleichmäßig gebräunt von Kopf bis Fuß, geschmeidig wie eine Katze und süß wie Schokolade. Apfelförmige, mädchenhafte Brüste, fest und appetitlich, mit perfekten, abstehenden Brustwarzen.


Habt ihr jetzt eine Vorstellung davon bekommen, wie es funktioniert? Eigentlich wird gar nichts „Erotisches“ gesagt in diesem Teil der Story, sondern die Heldin beschreibt nur ihren Körper, den sie gerade ihrem Lover vorführt. Es gab keinen Strip, ja nicht einmal eine Bewegung, keine Dialoge und keine Berührungen. Diese Geschichte lässt sich deshalb sehr gut fortentwickeln – und sie kann durchaus über mehrere Seiten gehen, bevor das Paar unter die Bettdecke schlüpft.

Häufige Fehler in erotischen Kurzgeschichten

Mein Befinden war erregt und andere Fehler


In der Literatur findet man es kaum, im Schulaufsatz hingegen häufig: die Substantivierung der Gefühle, die Passivform und das Urteil statt der Beschreibung. In der Regel kann man schlechte Schreiber daran erkennen, dass sie alle drei Elemente häufig benutzen, gelegentlich sogar in Kombination.

Einige Beispiele dazu:

Die Entkleidung erwies sich als diffizil.
Meine Nacktheit verwirrte mich.
Meine Erregung wuchs.
Die Gefühlsentwicklung war explosiv.
Mein Befinden war erregt.
Meine Knie zitterten.
Mein Herz flatterte.
Ich hatte Schmetterlinge im Bauch.
Meine Nerven waren spannungsgeladen.
Meine Gefühle spielten verrückt.


Zum Vergleich als Glosse: Der Beifall war endenwollend. (Buchtitel)

Was gut klingt, kann mies sein - ein Knie zittert nicht aus sich selbst heraus

Nun kann man sicher darüber streiten, ob „meine Knie zitterten“ oder „mein Herz flatterte“ schlechte Beschreibungen sind. Aus meiner Sicht sind sie es: Knie zittern nicht, ohne dass wir etwas fühlen, das sie zum Zittern bringt, und ähnlich verhält es sich mit dem Herzen, das nicht von sich aus flimmert.

Ich gebe zu: Gefühle zu schildern ist verdammt schwierig, zumal in Kurzgeschichten. Du kannst nicht so viel schreiben, wie du willst, aber du musst dennoch das tun, was Medienleute „Gefühle rüberbringen“ nennen. Das heißt: Die Gefühle müssen bei deiner Leserschaft ankommen.
Wenn du Gefühle knapp beschreiben musst, solltest du sie ganz nahe an die Person herabringen. Frage dich immer: „Was passiert deiner Heldin oder deinem Helden, wenn …?“

Beispiel „Meine Knie zitterten“
Ich spürte, wie meine Knie zu zittern begannen. Ich fürchtete, sie würden einknicken und mir den Dienst versagen, mich aufrecht zu halten. Ich ergriff das Kaminsims, um Halt zu finden.

Beispiel: „Mein Herz flatterte“.

Mein Herz kam aus dem Takt und schien zu flattern. Es war, als ob jede meiner Adern in einem anderen Rhythmus vibrieren würde, und auch mein Hirn schien aus dem Takt zu kommen.

Gefühle müssen immer geschildert werden, auch in Kurzgeschichten, und ganz besonders in erotischen Kurzgeschichten. Die Formel dafür heißt:

Was passiert mir gerade, wie wirkt es sich aus und welche Bedeutung hat das?


Auch dies will ich ihnen an einem Beispiel erläutern.

Beispiel: Alternativen für "Schmetterlinge im Bauch"

Wir neigen leider dazu, unsere Gefühle plakativ zu beschreiben, etwas in „Ich bekam Schmetterlinge im Bauch.“ In einem anderen Beispiel bewertet der Autor die Gefühle bereits, bevor wir sie geschildert haben: „Meine Gefühle spielten verrückt.“

Gefühle sehen anders aus: Sie sind bunt, unbestimmt und flüchtig, gelten nur für den Moment – da jedenfalls sollten wir uns für Kurzgeschichten vornehmen.

Kommen wir noch einmal zurück auf die Schmetterlinge. Wie wäre es damit?

Der Anblick seines nackten Körpers verursachte ein leichtes Kitzeln, das sich über meine Brüste in den Bauch fortsetzte, um schließlich ein Zucken in meiner Muschi zu verursachen, gerade soviel als würde sie ein Schmetterlingsflügel berühren.

Kürzer und einfacher? Solange sie die Regel „Was es ist, wie es wirkt und welche Konsequenzen es hat“ befolgen, können Sie Gefühle beliebig kurz oder lang schildern. Hier habe ich einige kurze Schilderung für Sie, die alle unter „Meine Gefühle spiele verrückt“ fallen

Beispiel: Meine Gefühle spielen verrückt

Wenn die Gefühle verrückt spielen, ist es gut, sie wenigstens kurz zu skizzieren:

„Ein Schauer fuhrt mir durchs Rückenmark, erreichte meine Möse, die sich nicht mehr kontrollieren lassen wollte.“

„Ein Penis – an meine Lippen? In meinem Kopf kämpfte ich gegen die Schlange, die mich verderben wollte, aber meine Lippen gehorchten mir nicht.“


Falls euch das alles zu „scharf“ ist, hier noch die Super-Vanilleausführung.

„Eine wunderschöne Rose aus seiner Hand: Ich fühlte innerlich, wie die Rosenblätter meine Brüste streichelten, doch was würden die Dornen mit mir tun?“

Dieses Thema ist so vielschichtig, dass wir stundenlang aus unserer Erfahrung drüber sprechen könnten. Und ihr? Habt ihr Lust, etwas dazu zusagen? Was macht ihr so, wenn ihr schreibt?

Warum deine erotische Geschichte in der ICH-Form besser ankommt.

Manchmal weiß ich schon vorher, was ihr denkt: „ICH?“ Warom soll ich in der Ichform schreiben? Ich bin nicht so begehrlich, nicht so verdorben, nicht so pervers. Trotz all dieser Vorbehalte rate ich euch: Schreibt in der Ichform. Und ich sage euch auch, warum das gut für eure Geschichte ist.

Der zweite Teil der Erotik-Geschichten - Warum die Ichform?

Das verbindende "ICH"

Der berühmte Roman „Venus im Pelz“ beginnt so:

Ich hatte liebenswürdige Gesellschaft. Mir gegenüber auf dem massiven Renaissancekamin saß Venus, aber nicht etwa eine Dame der Halbwelt … sonder die wahrhafte Liebesgöttin.


Die ICH-Form bringt dir die Leserin oder den Leser dazu, mit dir zu atmen, zu fühlen, zu lieben und geliebt zu werden. Insbesondere in der Kurzgeschichte kommt auf diese Weise schnell die nötige Intimität zwischen dir und deiner Leserschaft auf.

Als Beispiel habe ich wieder das erste Kapital eines Buches gewählt:

Ich bin jetzt zwanzig Jahre alt, und doch denke ich oft, ich wäre noch ein kleines Mädchen. Ich sehe eine Welt um mich herum, die aus lauter sexuellen Anspielungen und verborgenen Botschaften besteht. Und jeder scheint zu wissen, was damit gemeint ist – nur ich nicht.


Was wäre gewesen, wenn die Autorin hier nicht die Ichform gewählt hätte? Dann hätten etliche Leserinnen das Buch fortgelegt und gesagt: „So was Saublödes, wie die ihre Heldin auf naiv trimmt.“ So aber glaubt man ihr: „Aha, sie ist behütet aufgewachsen, wirklich etwas naiv- und sie wird nun etwas erleben, was nicht alltäglich ist.“ Im Folgenden schildert die Autorin im Original (Roman) detailliert ihre Hochzeitsnacht, in die sie als Jungfrau eintritt.

Beispiele für die Wirkung - Ich-Erzähler

Kommen wir zurück zu den Kurzgeschichten. Sie beginnen häufig mit dem „Erfassen des Augenblicks“, etwa so:

- „Ich bemerkte ihren scheuen Blick, der ganz im Gegensatz zu ihren einladenden Brüsten stand.“

- „Ich erkannte seine rauchige Stimme im Meer der Geräusche“.

- „Ich zog den Vorhang zur Seite und sah die Fremde, die ungeniert bei offenem Fenster duschte.“

- „Ich traute meinen Augen nicht: Die Kundin empfing mich in einem schwarzen Korsett, und sie gab nicht einmal eine Erklärung für ihren Aufzug ab.“

- „Ich erschrak. Was wäre, wenn jemand bemerken würde, wie mir die Geilheit ins Gesicht geschrieben stand?“

- Ich fühlte Ihren Atem durch mein verschwitztes Hemd. Es erregte mich, und ich begann, mich auszuziehen, um ihren Atem auch auf der Haut zu spüren.“

Dadurch wird die Leserin oder der Leser sehr schnell persönlich in die Geschichte hereingezogen, und dein Ziel ist erreicht – du hast jemanden gewonnen, der sich für deine Geschichte interessiert.

Ob euer Held oder eure Heldin heterosexuell, schwul oder bisexuell ist – schreibt immer in der Ichform, wenn ihr könnt. Es zieht eure Leser in die Handlung herein, und sie verschlingen dann auch den Rest eurer Kurzgeschichte. Eigentlich ziemlich einfach, oder? Vergesst aber nicht: Ihr müsst euren Personen ein Leben einhauchen, das genau auf sie passt.

Zweites Textbeispiel aus: "Sister Murdock's House of Correction", nicht in Deutsch erschienen.