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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Europas Gynäkokratinnen : Wehrt euch, bevor sie die Macht übernehmen

Der Feminismus zeigt sein wahres Gesicht - vorerst mit Humor


Falls Sie glauben, ich würde mit der Behauptung, Europa drifte in die Frauenherrschaft ab (Gynäkokratie) ab, ganz falsch liegen, dann sollen sie jetzt die ZEIT lesen. Zitat:

Die europäische Frauenbewegung ist dabei, zu einer Art Staatsfeminismus zu werden, einer Nelke in Aspik. Der schwedische Staat ist da beispielgebend. Er steht für "kollektive moralische Prinzipien und entscheidet, welche Lebensentwürfe erstrebenswert sind", heißt es in einem Aufsatz der Universität Göteborg zum schwedischen Selbstbild.


Zwischen der freiheitlichen Geisteshaltung (Liberalismus) und dem extremen EU-Feminismus gibt es keine Schnittstellen. Es scheint, als hätte sich Europa vom Liberalismus verabschiedet, um scheinheiligen Moralistinnen zu folgen wie dem Rattenfänger von Hameln. Wenn erst sämtliche öffentlichen Belange von der feministischen Gedankenpolizei besetzt sind und „Freier“ auf öffentlichen Plätzen gezeichnet und gedemütigt stehen werden (was virtuell schon heute geschieht), dann wissen wir, welcher Geisteshaltung der konservativ-männerverachtende Teil des Feminismus wirklich gleicht. Aber dann könnte es bereits zu spät sein.

Bild: "Wiener Karikaturen" von 1905

Scharfe Kritik am "Schwedischen Modell"

Offline: Die "Weg mit dem Blaulicht"-Fraktion


Scharfe Kritik am sogenannten „Schwedischen Modell“, das nach dem Wunsch von Sozialisten, Gutmenschen und Feministinnen zu EU-Recht werden soll, übt Suzi Godson in Ihrem Blog. Die treibende Kraft in der EU waren ehemals schwedische Extremistinnen, doch heuet ist die Kampagne eng mit der Britin Mary Honeyball verbunden, die jüngst Beleidigungen gegen Männer ausstieß, die sich körperliche Liebesgunst erkaufen.

Kampagne der Irischen Sex-Worker
Ms. Gordon nennt dabei zahllose Quellen, die ernst genommen erden sollten, denn das „Schwedische Modell“ ist nicht nur ein Rohrkrepierer, sondern auf der ganzen Linie gescheitert: Seit das Schweden-Gesetz in Kraft trat, ist die Prostitution inzwischen so gut wie völlig in den Untergrund abgewandert, wo sie als kaum noch kontrollierbar gilt. „Weiche“ Formen der Prostitution, die nicht als solche deklariert werden, haben sich in den letzten drei Jahren beispielsweise nahezu verdreifacht, und dabei sind noch lange nicht alle neuen „Kreativen Ideen“ erfasst.

Zudem ist spontane Prostitution, die weder an den Straßenstrich noch an Bordelle oder „Gesundheitsinstitute“ gebunden ist, seit einiger Zeit mit Smartphones möglich. Zwar gilt dieses Geschäft als noch „im Aufbau befindlich“, es ist aber kaum noch zu verhindern.

Die Webseite der irischen Organisation, auf die sich das Plakat bezieht, ist leider Offline. Hier ein Blick ins Archiv. Selbstverständlich ist die Gegenseite noch Online - wodurch sich zeigt, wer die Presse und Öffentlichkeit stärker beeinflusst. Auf der gegenwärtigen Webseite zeigt man rote Luftballons - wie niedlich.

Unsere Stellungnahme: Prostitution ist an sich nicht wünschenswert. Sinnvoller wäre, allen Menschen ein erfülltes Sexualleben zu garantieren - aber an Utopien wie diese glaubt niemand. Deshalb es ist ebenso wenig korrekt, dass Männer, die sich Lust kaufen, öffentlich beleidigt werden und dass die Frauen, die sie verkaufen, öffentlich verachtet werden. Menschenhandel ist in jedem Fall ein Verbrechen - und wer es verhindern will, muss die Ursachen beseitigen. Das ist schwierig und kostet wirklich Kraft - gegen Prostituierte vorzugehen, ist viel publikumswirksamer.
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Liebe Woche: weibliche Opfer, Jungfrauen und partiell auch Erotik

Erotische Geschichten ohne Ende – nur habt ihr leider keine geschrieben. Wie war das? Manche von uns sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, andere sehen die Bäume vor lauter Wald nicht. Muss bei den erotischen Geschichten ähnlich sein. Unermüdlich, wie wir nun mal sind, geben wir Tipps: Da, wo dein Hintern sich jetzt befindet, kann eine erotische Geschichte auf dich lauern – Frau, schreib sie doch endlich auf, bitte.

Ach, du liebes Jungfrauen-Lieschen

Auf den Keks geht mir das ewige Herumeiern mit der Jungfräulichkeit. Hey Mann – du bist nicht mehr Jungfrau, wenn du schon Masturbatoren benutzt hast – den Rest zeigen dir die Frauen, die die EU dir demnächst streitig machen will. Fragt sich bloß, wer an ihre Stelle treten wird. Interessante Frage? Cougars vielleicht? Oder hübsche Transvestiten? Oder Sex-Roboter? Oh – das betrifft nicht nur Männer? Auch Frauen? Ja, gibt es denn keine phallusähnlichen Vibratoren mehr? Und falls ihr es ernsthaft wollt: „Jungfrau“ ist keine Weltanschauung. Besser, ihr macht sie gar nicht erst dazu.

Hatte ich gerade Transvestiten erwähnt? Und gar einen Scherz darüber gemacht? Das sollten ich nicht, weil allein die Erwähnung Transphobie ist – meinen jedenfalls manche Eiferer.

Das neue Europa: Eine Gynäkokratie?

Oh, ich erwähnte die EU. Für Forscherinnen im Auftrag der EU sind Männer mindestens potenzielle Verbrecher, während Europas Frauen edel, hilfreich und gut sind – und arme Opfer. Wir dachten eigentlich, dass die EU nur Freier zu Verbrechern stempeln wollte, aber nun sind schon gefühlte 33 Prozent aller Männer. EU-Frauen - sagt doch bitte gleich: „Wir wollen, dass Männer Scheißkerle sind, es sei denn, man kann sie halten wie Hofhunde.“ Zu hart? Man könnte sich auch überlegen, ob man die Gender-Forscher nicht einfach – nach Hause schickt. Dann könnten sie mal vor Ort die Realität beforschen. Und bevor ich es vergesse: Im Musterland Schweden ist die „Gewalt“ gegen Frauen besonders hoch – noch Fragen?

Oh ja, es gibt Abweichler von der neuen Europa-Gynäkokratie: Einige dänische Forscher haben beispielsweise davor gewarnt, die Prostitution in den Untergrund zu verbannen. Und eine Hurenorganisation in Spanien bietet „Kurse für Einsteigerinnen“ an.

Trotz Feminismus: es gibt noch Frauen, die mit Männern zusammenleben

Trotz Feminismus leben immer noch ein paar Frauen mit Männern zusammen, und einige versuchen, ihre Kerle ein bisschen aufzufluffen. Wenn sexuell immer weniger geht, so meinen diese Frauen, muss immer mehr gehend gemacht werden. Bitte schön: drei unverschämte Tipps, um „seine“ Lust aufzuheizen.


Schamhaar an Männern wird vermutlich mehrheitlich dran bleiben – wie unsere Redaktion gerade von PARSHIP erfuhr – aber Schamhaar an Frauen? Das sollte bitte wieder nachwachsen.

Frauen haben mehr Lust als Männer – und zwar bei Weitem. Meint eine Frau, wer sonst? Dazu muss frau natürlich lustvoll sein und nicht unbedingt EU-Bürgerin. Oder wie war das?

Zum Schluss: Wenn eine heterosexuelle Frau sich auf einem männlichen homosexuellen Terrain herumtreibt, was passiert dann? Dann lernt sie etwas über Männer und über Lust udn Frust beim Smartphone-Dating.