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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wie kann frau einen Mann demütigen?

Herrin sein und Demut einfordern?

Die Frage überrascht dich? Mich nicht. Viele Frauen stehen heute beruflich in Führungspositionen. Klar, es ist nicht gerade eine Führungsaufgabe, Menschen zu demütigen, aber etwas mehr Demut tut den Männern ganz gut. Die werden nämlich oft ziemlich frech, weil sie denken: „Ist nur eine Frau – bei der kann ich es mir leisten.

Etwas mehr Respekt, bitte!“ ist das Motto, um das es eigentlich geht. Wenn du in einer Führungsposition bist, schuldet dir jeder Respekt, aber nicht jeder will das einsehen. Frauen kommen kriecherisch an dich heran und wollen „wie Freundinnen“ reden, und für Männer bist du vor allem eine Frau und weniger die Chefin. Beides kannst du nutzen, aber nur dann, wenn klar ist: Du bist die Chefin.

Wie ist es aber mit dem Privaten?

Ich habe einmal eines dieser Bücher gelesen, in dem Männer sagen, wie sie Frauen demütigen können, und zwar so, dass sie am Ende mit ihnen ins Bett gehen. Sie sagen dann, sie hätten die Frau „geknackt“ und das freut sie.

Das heißt, dass Männer eine Gratifikation bekommen können, wenn sie unseren Willen brechen. Können wir aber auch etwas bekommen, wenn wir den Willen eines Mannes brechen? Haben wir etwas davon, wenn wir ihn demütigen?

Eine meiner Freundinnen hat schon als Gymnasiastin damit angefangen, Jungs zu demütigen. Sie mussten peinliche Dinge für sie tun – und sie haben es getan. Jetzt demütigt sie ihre Lover, und dabei macht sie einen ganz guten Schnitt: Die sind lammfromm und tun, was sie will. Wenn sie einmal einen Lover braucht, der eher wild und furios ist, dann nimmt sie sich einen anderen.

Ich habe sie mal gefragt, wie frau so etwas machen kann, und dies ist das Geheimnis – es funktioniert körperlich, psychisch und durch erzieherische „Nachhilfe“. Ich habe es für euch aufgeschrieben, hoffe, dass es euch nützt und das es niemandem schadet. Hier meine Aufzeichnungen:

Männer körperlich erniedrigen

Wenn er neu ist

Kritisiere sein Aussehen, seine Kondition oder seine Kleidung. Motto: "Denkst du etwa, so wie du aussiehst, bekommst du jemals eine Frau?" Er wird versuchen, Argumente zu finden, warum er doch infrage kommt. Sag am Schluss: „Na ja, ich kann es ja mal mit dir versuchen - wir kleiden dich morgen neu ein.“ Dann nimmst du ihn erst mal mit. Überlege dir bei einem „Neuen“ immer vorher, wie du ihn zur Demut zwingst, sobald er durch deine Tür gegangen ist - er muss deinen Wunsch zur Herrschaft spüren. Am nächsten Tag gehst du mit ihm einkaufen.

Wenn du ihn schon gut kennst

Körperlich musst du ihn dazu bringen, sich schwächer und minderwertiger zu fühlen, als er ist. Gut ist, ihn aufzufordern, sich nackt auszuziehen, während du bekleidet bleibst. Die meisten Männer glauben ja, es gäbe bald etwas „Süßes“, wenn sie sich ausziehen. Dabei zeigen sie aber Schwächen. Wenn er nackt ist, kritisierst du sein Bauchfett, seine ungepflegte Schamgegend und, wenn du besonders gemein sein willst, seinen Penis. Wenn etwas sein Selbstbewusstsein zerschmettert, dann das.

Männer psychisch oder sozial erniedrigen

Wenn er neu ist

Egal, was er darstellt – du hast mehr erwartet. Sag ihm das. Erkläre ihm, dass er keine Eigenschaften hat, die du wirklich an einem Mann suchst. Bezweifle, dass irgendeine Frau seinen Status oder seine Eigenschaften brauchen kann. Er wird auch in diesem Fall blubbern wie ein Wasserfall. Sag am Schluss so etwas wie: „Na ja, du redest zwar zu viel – mal sehen, wie du dich auf meiner Couch machst.“

Wenn du ihn schon gut kennst

Psychisch sind Männer am empfindlichsten beim Status (den legen sie mit den Kleidern ab, siehe: körperlich), bei ihrer Potenz, bei der Masturbation und bei der "sexuellen Orientierung". Alle haben Angst davor, dass du geheime oder gar „verbotene“ Träume entdecken könntest. Hier findest du Ansatzpunkte, die ich jetzt nicht näher beschreiben will. Zeig ihm, dass du seine Schwächen kennst. Die meisten Männer schämen sich, wenn ihre Geheimnisse entdeckt werden.

Männer Nachhilfe in Demut erteilen

Wenn er neu ist

Wenn er schon glaubt, dass nichts mehr läuft, mach ihm ein Angebot: Falls er sich bei dir „bewährt“, wirst du seine Geliebte. Er wird dann alles tun, um dir zu gefallen und sich deinen Wünschen zu unterwerfen.

Wenn du ihn schon kennst

Denk dir ein Netz von Strafen und Belohnungen aus. Halte die Belohnungen auf Sparflamme, und gehe bei den Strafen an deine und seine Grenzen. Erfülle einige seiner Fantasien, aber achte darauf, dass er sich dafür schämen muss. Mische einen Cocktail aus „strenger und liebevoller Mutter (1)“ für ihn. Nur wenige Männer fallen nicht darauf herein. Sage ihm immer wieder, dass alles, was du tust, nur zu seinem Besten ist. Man nennt das eine Doppelbindung, und sie verankert sich dauerhaft in seinem Selbstbewusstsein. Er wird versuchen, dir alles Recht zu machen – aber das lässt du gar nicht zu. Hast du ihn dahin gebracht, so hast du ihn in der Hand.

Moral und praktische Folgen

Es ist nicht sehr „moralisch“, einen Mann zu demütigen. Viele Frauen und Männer werden dich dafür hassen. Nimm es so: Wenn er nicht mitkommen will, soll er verzichten, und wenn er nicht bleiben will, soll er gehen. Wenn er trotzdem in dein Spinnennetz geht, dann gehört er dahin. Viele Männer wollen sich von Frauen einfangen, demütigen und benutzen lassen. Wenn sie es wollen – solltest ausgerechnet du es Ihnen verweigern? Es gibt nur einen Grund, es nicht zu tun: Es macht dir keine Freude. Dann lass es bleiben. Noch ganz wichtig: Spiele keine Spiele, die du nicht beherrscht. Es ist zu gefährlich, weil sich die Rollen dann wandeln könnten.

Ein Rat zur Güte: Jeder Mann hat seine Grenzen. Überschreitest du sie zu schnell, dann versucht der Mann, aus der Nummer herauszukommen. Wenn er jung ist, wird er mit dir diskutieren „was denn jetzt eigentlich los“ ist, bevor er abhaut. Lass ihn gehen, er ist nichts für dich. Ist er älter, dann sagt er höflich „oh, ich glaube, ich habe mich in dir geirrt“, und geht. Auch ihn kannst du nicht halten.

Ein kleiner Trick? Schließ die Wohnung hinter dir ab, wenn du mit deinem „Neuen“ eingetroffen bist. Sollte er irgendwann Panik bekommen, muss er dich erst nach dem Schlüssel fragen. Die meisten Männer tun es nicht.

(1) Wenn das aus ethischen Gründen nicht geht, dann Tante, Cousine, Lehrerin, Gouvernante. Wichtig ist allein das Wechselspiel zwischen Zuneigung und Strafe.

Tipps auch hier: med1 und Planet Liebe.

Warum Liebe nicht käuflich ist, aber als Illusion marktfähig

Liebe ist nicht käuflich – das ist unbestritten so. Aber täglich wird die Illusion vermarktet, sich „ein bisschen Liebe“ erkaufen zu können. Wer meint, dass dies nur innerhalb der Prostitution geschieht, der weiß nicht viel. Täglich gehen beispielsweise Liebesromane über den Büchertisch, die nichts als dümmliche Illusionen beinhalten, und ebenso sehen tägliche Millionen Menschen Kino- und Fernsehfilme, die ausschließlich wegen der Illusionen gedreht wurden. Partnerinstitute und Online-Parteragenturen schüren die Illusion, Liebe sie leicht zu erreichen und Casual Dating Portale geben vor, Lust und Leidenschaft wohlfeil zu halten.

Unsere Sichtweise auf die Umstände der Liebe hat sehr viel damit zu tun, dass sich Liebe, Lust, Leidenschaft und sexuelle Begierde im Alltag munter miteinander vermischen. Wir selbst können ja kaum jemals sagen, „wie“ wir einen Menschen lieben, und manchmal überrascht es uns, dass wir ihn eben sexuell ganz anders lieben als emotional. Dem bürgerlichen Mädchen oder dem bürgerlichen Jungen wird die Lüge implantiert, dass „Liebe und Sex“ in jedem Fall zusammenkommen müssen, um sinnliches Glück zu finden. Dazu werden dann Sprüche in die Welt gesetzt wie in den 1950er Jahren: War es damals „Sex oder Liebe“ so ist es heute „Sex braucht Bindung“ (Rolf Trauernicht). Das ist alles restlos lächerlich. Kein Mensch wird sagen: „Heute liebe ich meine Frau emotional, morgen aus Hingabe an sie und übermorgen liebe ich sie sexuell.“ Wir lieben entweder oder wir lieben nicht, und wenn wir lieben, dann haben wir auch das Recht, die Liebe als zu uns gehörig zu definieren. Klipp und klar: Die Definition der Liebe sie fällt nicht in die Kompetenz des „Weißen Kreuzes“.

Liebe ist nicht käuflich. Selbstverständlich nicht. Aber sie enthält durchaus Elemente, die „verhandelbar“ sind. Und sie werden gehandelt, meist gegen „gute Worte“, manchmal im Austausch mit anderen Diensten und Gütern, mal gegen Bargeld. Abweichende Behauptungen sind zulässig. Doch wer sie aufstellt, sollte dabei zuerst auf sich selbst schauen und dann die Dreckschleuder auf andere richten. Haben die Wanderprediger der Gutmenschen etwa keine geheimen Lüste und Sehnsüchte, Fantasien und Träume, die etwas abseits der ethischen Mainstream-Normen liegen? Wir sind nicht alle, wie Jesus Christus – und niemand hat, das besser gewusst als jener selbst, als er nicht den Gutmenschen, sondern den Huren das Himmelreich versprach.

Quellenverweis: Jesus.ch

Sexual- und Toleranzerziehung geht auch ohne LSBTTIQ-Lobby – na bitte!

Was hat eigentlich die Kritiker der Sexualerziehung in Baden-Württemberg so in Rage gebracht? Genau wird sich dies wohl nie feststellen lassen, denn Wirrköpfe, Evangelikale, katholische Extremisten und Schwulenhasser bildeten in diesem Fall eine eigenartige Koalition.

Inzwischen ist allerdings klar, dass offenbar eine Lobbyorganisation an einem Papier mitgeschrieben hat, das lediglich zur Abstimmung von Standpunkten dienen sollte, aber dann „in die Öffentlichkeit gelangte“, was auf eine gezielte Indiskretion hindeutet.

Wie es schient, ist vor allem die namhafte Beteiligung des SBTTIQ-Netzwerks Stein des Anstoßes. Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss zahlreicher Organisationen, die entweder die Rechte von männlichen und weiblichen Homosexuellen in Organisationen verteidigen oder sich in anderer Weise für deren Rechte einsetzen.

Ob die Entscheidung, das Netzwerk einzubinden, klug war, ist fraglich: Abweichendes Verhalten („Anders Sein“) ist stets ein Phänomen, das zur Ausgrenzung führen kann – nicht nur in sexueller Hinsicht. Und was die Sexualität betrifft, so gibt es andere Toleranzfelder als diejenigen, die vom SBTTIQ-Netzwerk bedient werden. Wahrscheinlich haben beispielsweise mehr Frauen und Männer außereheliche „schräge Affären“ als es SBTTIQ-Personen gibt. Überhaupt wäre zu überlegen, ob es überhaupt sinnvoll ist, Sexualkunde unter „Etiketten“ wie „Homosexuell“ oder „Heterosexuell“ zu lehren.

Inzwischen ist allerdings klar: Die Toleranzerziehung in Baden-Württemberg wird nicht verändert. Und die Gegenpartei sollte sich überlegen, ob sie sich weiterhin lächerlich mache will mit ihrem Dummspruch: „Sexualerziehung gehört in den Bio-Unterricht“.

Quelle: Schwäbische Zeitung.

Gibt es einen Markt für weibliche oder lesbische Pornografie?

Lesbische Verführungen - eher für Hetreo-Frauen?



Ob es im Internet einen Markt gibt, ist bei Pornografie nicht so abhängig davon, wie groß die Lust daran ist, Pornografie zu sehen, sondern ob Kundinnen bereit sind, Geld dafür auszugeben.

Obgleich Frauen offenbar interessierter an Pornografie sind, als allgemein bekannt ist, und ungeachtet der Tatsache, dass viel von ihnen mehr Pornografie sehen wollen, als ihnen zugänglich ist, wird kaum „weibliche“ Pornografie verkauft. Ja, es ist noch nicht einmal genau definieret, was weibliche Pornografie eigentlich ist. Möglicherweise ist es einfach so, dass Frauen sic in erotischen Schilderungen (und damit auch in Filmen) als Heldinnen sehen wollen, die „im Mittelpunkt des Geschehens“ stehen und von dort aus eigenständig handeln. Dies trifft allerdings nicht immer zu – denn die „Cinderella-Rolle“ ist nach wie vor ein begehrter Frauentraum, sogar in der erotischen Literatur.

Besonders schwach scheint der Markt für „lesbische Pornografie für Frauen“ zu sein. Vanessa Vitiello hat sich im SLATE-Magazin Gedanken darüber gemacht, warum dies so sein könnte und hat dafür zuerst die üblichen Filmchen herangezogen, die eigentlich für Männer gedreht wurden. Die fielen durch, den bei Frauen zählen weder aufgeblasene Mega-Brüste noch an wie Frühstücksfleisch aussehenden Vaginen.

Auch der Film „Something about Nadya“, der als feministische Pornografie gepriesen wurde, kam nicht restlos an. Zwar war alles sinnlich und süß, aber die Betrachterinnen vermissten wirkliche Leidenschaft und starkes Verlangen.

Wesentlich besser kamen offenbar natürliche, robuste Frauen an, die zwar ungewöhnliche Frisuren und Verhaltensweisen zeigten, aber dafür offenbar natürlicher und unmittelbarer handelten. Besonders erwähnt wurden dabei Schamhaare, die man in anderen Filmen vermisst hatte.

Was letztendlich wirklich ankommt? Schwer zu sagen. Der Markt der Queer-Frauen, also jener Frauen, die sich als eindeutig und unverbrüchlich als lesbisch definieren und dabei auch einer Szene angehören, ist schon deshalb klein, weil er nur wenige Mitglieder hat.

Wesentlich größer, so scheint es, ist der Markt für Frauen, die bi-neugierig oder auch nur bi-verträumt sind. Pornografie wird ja selten von Menschen gesehen, weil die das verwirklichen können, was sie gerade sehen. Vielmehr sehen es Menschen, die sich in die Szenen einträumen und dabei möglicherweise glücklich darüber sind, eben nicht zu den Akteuren zu gehören. Insofern versöhnt sich der pornografische Film sogar wieder mit der Liebeschnulze – denn so viel anders verhält es sich dort auch nicht.

Was veranlasst einen Hetero-Mann Sex mit Männern zu suchen?

Dreckige Witze sind schnell gemacht, und Vorurteile lasten auf jedem Menschen, der sich als „offen für sexuelle Beziehungen“ einschätzt, aber nicht sagt „vorausgesetzt, sie sind heterosexuell“.

Inzwischen haben Beobachtungen an Frauen ergeben, dass sie durchaus erotische Beziehungen zu anderen Frauen aufnehmen, ohne in die Raster „Lesbisch“ oder „Bisexuell“ zu fallen. Das geht so weit, zu behaupten: „Frauen lieben Personen, nicht Geschlechter.“ Ob diese Aussage nun zur Veredelung des weiblichen Geschlechts verwendet wurde oder eine Tatsache ist, mag dahinstehen.

Ein weitaus unberechenbares und unerforschtes Kapital ist das Begehren heterosexueller Männer. Tatsache scheint zu sein: Sie verlieben sich nicht in andere Männer, sondern erwarten ein prickelndes sexuelles Erlebnis, wenn sie sich auf einen anderen Mann einlassen.

Nachdem eine einschlägige Forschung kaum über den Tellerrand hinauskam, weil ausschließlich die Bedürfnisse von homosexuellen Männern untersucht wurden, könnte ein Buch neue Aufschlüsse geben. Das Buch von von Joe Kort und Alexander P. Morgan untersucht die Beweggründe heterosexueller Männer, sich auf Mann-zu-Mann-Beziehungen einzulassen.

Das Urteil fällt nicht gerade freundlich aus für die suchenden Hetero-Männer, denn „diese Männer finden andere Männer nicht attraktiv, sondern sie fühlen sich vom schnellen und unkomplizierten Sex angezogen. Man benötigt kein bestimmtes Sozialverhalten noch besteht eine Notwendigkeit, einander kennenzulernen.

Keine Liebe, keine wirklichen Gefühle – nur purer Sex? Möglich, denn relativ übereinstimmend berichten die befragten Männer, sie würden Beziehungen zu Männern nur deshalb eingehen, weil ihnen eine Frau niemals den Grad von sexueller Erfüllung geben könne, die ihnen ein Mann schenkt.

Demnach sind also Männer weder an „Geschlechtern“ noch an „Personen“ interessiert, sondern ausschließlich am Sex, was nicht sehr schmeichelhaft wäre und den Geschlechterklischees noch eine weitere pikante Note geben würde. Allerdings wird dies dadurch abgemildert, dass Hetero-Männer ihre Frauen in der Regel wirklich lieben und sie nicht als reine Objekte zur Lustbefriedigung sehen.

Und ob Frauen wirklich „Personen lieben und nicht Geschlechter?“ Jedenfalls scheinen nicht alle Frauen intensiv zu lieben, wenn sie nach Sex gieren – gleich, ob das Objekt der Begierde eine Frau oder ein Mann ist.

Das Buch der Herren Kort und Morgan heißt übrigens: „Is My Husband Gay, Straight, or Bi?: A Guide for Women Concerned about Their Men”, auf deutsch etwa: “Ist mein Ehemann homosexuell, heterosexuell oder bi?: Ein Ratgeber für Frauen, die sich um ihre Männer sorgen.“ Ob es solche Bücher für Ehemänner auch gibt, die wissen wollen, welche Orientierung ihre Ehefrauen wirklich haben? Wahrscheinlicher wäre der Markt dafür größer.

Zitate und Quellen: Salon, CDC, Eurekalert.