Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Brüste genießen

In Brüsten versinken? Hier kein Problem!


So kann frau/mann Brüste genießen - kein Kommentar, oder?

Funland from Museum of Sex on Vimeo.



Bild: aus dem Video, © 2014 beim Inhaber des Videos.

Wie produzierst du eigentlich erotische Energie?

Erotische Energie - Wandlung in Watt?


Wie du erotische Energie produzieren kannst? Das wissen wir auch nicht - vielleicht wisst ihr es ja.

Diese Frau erzeugt die Energie dadurch, dass sich die Zunge am unteren Punkt des Edisonssockels als Pluspol für die erotische Energie benutzt, Während das Schraubgewinde (Minuspol, Masse) von den Lippen fest umschlossen ist. Dabei wird die erotische Energie in elektrischen Strom umgewandelt, der die Glühlampe eine Weile zum Glimmen bringt.

Oh, das glaubt ihr nicht? Ich auch nicht. Aber an erotische Energien glaube ich schon. Was meint ihr eigentlich dazu? Sollen Frauen die Männer in ähnlicher Art zum „Leuchten“ bringen? Oder tut frau so etwas nicht, auch wenn’s die Männer ganz gerne haben?

Übrigens gibt’s solche Glühbirnen wirklich in Fachgeschäften für Zauberartikel. Unser Foto ist eine Fotomontage mit einer gewöhnlichen Glühbirne. Denn so heiß das Modell auch war, die Glühbirne entzündete sich in ihrem Mund nicht (und auch anderwärts nicht,falls ihr nachfragen solltet.

Füße, Bälle und Bällchen

Wenn der Fuß auf einen Ball trifft, heißt das Fußball. Trifft der Fuß auf die Bällchen, heißt das Ball-Busting. Autsch!

Freche Frauen ab 40 sind die besten Sex-Shop-Konsumenten.

Retro-Korsett, vermutlich einst von einer Dame in einem Budapester Bordell getragen
Frauen über 40 kaufen die erotischeren, gewagteren Dessous, als Frauen gegen 20, und sie geben bei Weitem mehr Geld dafür aus. Neben der Lingerie sind es vor allem Liebespielzeuge und all diese Gegenstände, die man für frivole Rollenspiele benötigt.

Obgleich diese Gegenstände in einem Bericht der Daily Mail nicht näher bezeichnet wurden, ist anzunehmen, dass es sich dabei um Handschellen, Peitschen und dergleichen handelt, die für SM-Rollenspiele benötigt werden. Bei der Wäsche scheint der Trend zu den besonders frivolen Retro-Dessous als Korsagen und Korsetts ungebrochen zu sein. Wie ein Unternehmen berichtet, wären in den letzten drei Monaten 200 Prozent mehr Korsetts erkauft werden als zuvor.

Interessant ist vor allem, dass die Frauen über 40 erstens keinesfalls scheu waren, sich lange in typischen Erotik-Shops aufzuhalten und dass sie zudem bei Weitem mehr Geld für gewagte Dessous ausgaben als die Gruppe der 20- 29-järigen Frauen.

Übrigens spielt auch bei der Partnersuche die richtige Unterwäsche eine immer größere Rolle. Wie und Dating-Fachmann Gebhard Roese sagte, beurteilen Männer ihre Dating-Parterinnen nicht nur nach der Schönheit, sondern auch danach, welche Dessous sie für das Date wählen. „Es ist ein Spagat zischen zu wenig und zu viel“, sagte uns der Experte, „aber sicher ist, dass zu extreme Dessous bei Dates als ebenso negativ angesehen werden wie die Wahl eines unpassenden BHs.“

Hinweis: das Korsett ist zwar historisch, ähnliche Korsetts werden aber heute noch hergestellt, zum Beispiel von Vollers, UK.

Pornodrehs und Sexarbeit sind nur was für Kaputte?

Öffentlich geil - privat selbstbewusst?

Ist es ein Vorurteil, ein Urteil, eine Tatsache oder eine gewollte Abwertung? Hurenretter, Extremfeministinnen, Schlampen-Beschämer wie eben auch Porno-Gegner behaupten unisono, nur „Kaputte“ würden sich öffentlich ausziehen, hergeben oder hingeben.

Es ist schwer, die Wahrheit herauszufinden. Sexarbeit an sich beinhaltet ein breites Spektrum, das nicht mit „Hure“ oder „Puff“ abgedeckt ist, und „Porno“ ist ein Genre wie etwas „Liebeskitsch“, allerdings mit mehr intensivem Körpereinsatz.

Schadet das Pornogeschäft den Darstellerinnen? Sind sie vorgeschädigt, oder gehen sie mit schweren Schäden in die Rente?

In einer neuen Studie wurden zwei Gruppen von Frauen miteinander verglichen: Pornodarstellerin und „ganz gewöhnliche“ Frauen. Dabei wurde festgestellt, dass die Porno-Stars nicht nur relativ „schadenfrei“ waren, sondern ihre „gewöhnlichen“ Geschlechtsgenossinnen in vielen positiven Eigenschaften übertrafen, zum Beispiel in der Selbstachtung.

Oh, da hätte ich noch einen wundervollen Vorschlag: Forscher sollten einmal das Selbstbewusstsein, die Lebensfreude und das erotische Wohlbefinden von Porno-Gegnerinnen und Porno-Darstellerinnen vergleichen.