I need al little Sugar in my bowl,
I need a little Hot Dog in my Roll.

Wer damals (1931) solche Texte sang, der wusste zweierlei: Diejenigen, die Zensur ausübten, verstanden nicht, was gemeint war. Aber diejenigen, die als Rezipienten infrage kamen, wusste genau, wovon Bessie Smith damals sang: Da sollte der „harte Mann“ die Seele der Frau retten, indem er sie endlich vögelt. Oder eben Zucker in die Schüssel, oder ein heißes Würstchen im Brötchen, damit der Unterleib dampft.

Wie man unschwer erkennt, wurden in Songs auch damals schon die heißesten Themen angesprochen – vor allem, wenn der Zensor nicht bemerkte.

Bessie Smith hieß die Dame, eine der wenigen Bluessängerinnen von Weltruhm, eine Frau voller Lebenskraft und und zu Lebzeiten eine umschwärmte Ikone des Blues.

Alter Net zeigt noch einige andere Singles über den Geschlechtsakt. Ich finde nach wie vor „What'd I Say“ von Ray Charles.

Bild: 1936 by Carl Van Vechten (Ausschnitt)

Ein Lob des erotischen Fußes? Das ist mal ein Wagnis … denn Fußliebhaber werden allgemein verachtet, weil sie das liebkosen und gelegentlich verehren, was andere als „dreckig“ ansehen. Wir taten es … nein, wir haben weder stinkende Sportsocken geschnüffelt noch Bekanntschaft mit Stiefelabsätzen auf Genitalien gemacht. Wir haben einfach Frauenfüße gelobt. Nur so. Irgendetwas muss man ja dem Fußball entgegensetzen. Wie wäre es mit Riesenbrüsten? Voller Genuss garantiert!

Zum "Zeittotschlagen" – Handy Dating

Dating hat sich gewandelt. Macht angeblich jetzt mehr Spaß, vor allen Dingen für Leute, die den ganzen Tag nix zu tun haben als mit ihrer Taschenklimperkiste (Handy) herumzuspielen. Der Chef meint, dass sich Handy-Dating trotzdem durchsetzt. Und hier schreibt er, was die Vorteile von Handy-Dating sind – und die Nachteile.

Zum Angewöhnen – Bi-Ausflüge, aber nicht bisexuell sein

Muss die Frau lesbisch sein, um Frauen zu lieben? Nein, muss sie nicht. Auch nicht bisexuell oder so etwas. Sie muss einfach nur Lust darauf haben. Überhaupt – warum lasst ihr euch eigentlich also „heterosexuell“, „bisexuell“ oder „lesbisch“ etikettieren? Aus Dummheit? Oder weil wir öffentlichkeits- und vorzeige-geil sind? Gender-Rampensäue? Klar, sieht schön bunt aus. Aber privat ist privat.

Zum Abgewöhnen – Teddybären

Klar – frau kann auch einen Teddybären lieben. Aber bitte nicht so einen Hässlichen mit Vibro-Schnauze.

Zum Weiterbasteln – Geschichten schreiben

Wir haben mal wieder gewagt, eine unvollendete Kurzgeschichte zu veröffentlichen – zum Weiterschreiben, Verändern, Übernehmen (bitte mit Rücklink). Vielleicht schreiben wir sie auch noch zu Ende. Falls du mitschreiben willst: minimale Kenntnisse im Jazzrepertoire sind von Vorteil.