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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sind Homosexuelle noch wählerischer als andere Partnersuchende?

Man(n) darf träumen ...
Keine Tunten, Dicke, Spinner, Freaks, Asiaten oder Alte … würden wir diesen Ausschluss mal auf die Suche ganz gewöhnliche Männer transponieren, die Frauen suchen, so sähe das wohl so aus:

Kein Zicken, keine Frauen über 80 Kilo, auch keine typischen Tussen. Fremde Ethnien und Frauen über 35 ausgeschlossen.

Das haltet ihr nicht für Erfolg versprechend? Natürlich nicht.

Dazu meinte Muriel Aichberger, der Queer-Referent der Studierendenvertretung der Ludwig-Maximilians-Universität München: „Der Ursprung davon liegt vermutlich in der katalogähnlichen Versprechung solcher Plattformen“, und verglich GayRomeo, Grindr oder Scruff mit dem Einkaufen.

Klar – und je mehr sich durchsetzt, Menschen auf die Schnelle als Menü zusammenzustellen und gegebenenfalls innerhalb der ersten Stunde zu vernaschen, umso mehr trifft dies zu, und sicher nicht nur auf Gay-Plattfomen. Deshalb eignen sich die Worte des Queer-Sprechers für alle, die „auf lecker machen“, aber eigentlich doch nur Currywurst kennen: Zumeist wüssten die Jungs sowieso nicht, wie die Erfüllung aller Ideale aussehen würde. Ach, kennen wir wir doch von den Frauen und Männern, die uns täglich die Ohren vollquaken, oder?

Zitate aus DBNA.

Liebe Woche – Lust statt Fußball, Zensur, Strapse und Frauen

In Fußballzeiten muss man nach anderen Lüsten suchen. Machen wir, ehrlich. Zum Beispiel haben wir Lieder vom Vögeln (nicht, nicht leider von Vögeln) gefunden. „Ich brauch ein Würstchen in mein Brötchen?“ Der Zensor hat’s nicht gemerkt damals. Vor 45 Jahre haben sie etwas gemerkt: Das „Kleien Rote Schülerbuch“ durfte in England nicht erscheinen, weil es Gott nicht gefiel. Meinte jedenfalls eine Kirchgängerin. Wer Werberat übt ja keine Zensur aus – nein, wie könnte er? Nur dass er eine Anzeige als „sexistisch“ einstufte, weil sie einen sparsam bekleideten Frauenpo zeigte, das Produkt aber "Bier" war. Ist ja klar, oder? Wenn man Frauenhintern verkauft, darf mit Frauenhintern geworben werden, wenn man Bier verkauft, muss man die Werbung den Flaschen überlassen. Vielleicht haben wird das auch falsch verstanden. Jedenfalls sind Schamhaare ganz schlecht – die dürfen Kinder nicht sehen. Schadet ihrer Seele, meinen die verquetschten Moralisten aus London.

Das Ernsthafte - Frauen und Heterosexuelle

Langer Artikel vom Chef: Frauen und Heterosexuelle. Beim Frauenthema geht es um die Überreste von angeblichem Christentum und Bürgertum, die in unsere Sexualmoral eingebaut wurden. Bei der Heterosexualität ist es das Etikett, das stört – und die Verfälschung der Begriffe, denn die „Geschichte der Heterosexualität“ ist sehr kurz. Leider haben wir uns daran gewöhnt, als „Heterosexuell“ etikettiert zu werden.

Casual Dating ist Klasse für die Gesundheit - aber drei Männer am Tag sind zu viel

Lust ist gut für deine Gesundheit – klaro – zum Beispiel fürs Herz. Aber auch ein bisschen herumschlampen kann gut sein: Casual Dating ist gut für deine Gesundheit. Glaubst du nicht? Ausprobieren! Und Sex beim ersten Date? Klasse – warum denn nicht? Mit dem Tag des Kusses ist das schon anders: Schon mal etwas Weißes, Glibberiges zurückgeküsst?

Ob drei Männer pro Tag gut für die Gesundheit sind? Wohl eher nicht. Die rechnen sich dann auf über 10.000 hoch, wenn man lange genug Hure ist – und ein Buch schreibt.

Baby an die Brust - öffentlich und völlig nackt

Ein Baby an die Brust? Öffentlich und völlig nackt? Diese Mutter hat es gewagt – verhaftet wurde sie nicht.

Seniorin empfahl: "Zeugen Jehovas" mit Strapsen schocken

Vor Jahren gab es mal Vorschläge, wie man auf die lästigen Vorstöße der „Zeugen Jehovas“ in Wohnungen reagiert. Neulich stürmten zwei die Treppe hoch, weil ich unvorsichtigerweise den Türdrücker „blind“ geöffnet hatte. Leider trage ich keine Strapse – sonst hätte ich einen Seniorinnentrick versuchen können. Mal ehrlich: Ich kann meine Zeit wirklich anders verwenden, als mich von rhetorisch geschulten Religionseiferern zuquatschen zu lassen.

Und das Allerletzte: Fußball und so

Deine Tochter solltest du nicht Vanessa, Jessica oder Michelle nennen – sonst will sie vielleicht Pornostar werden.

Fußball gibt es bei uns nicht, aber Vorschläge, wie die die Fußballgeilheit eindämmst. Und wir haben eine Mini-Version eines Liebes-Blogs fürs Handy online gestellt. Wenn es funktioniert, ist es gut, wenn nicht, macht’s nichts. Der Aufwand war gering.