Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sexualkunde im „Zeitalter der 50 Shades of Grey“

Das darf sie nicht wissen - aber schwanger kann sie werden

Selbstverständlich kann die Absolventin einer Mittelschule schwanger werden. Das ist auch durch den besten Sexualkundeunterricht nicht zu verhindern. Doch sie darf nichts über sexuelle Orientierungen wissen, also nichts darüber, warum ihre Mitschülerin ausschließlich Frauen liebt. Dafür sorgen neuerdings "Petitionen".

Die bürgerliche Plastik-Fassade, die gerade überall wieder aufgebaut wird, erzeugt neue Lügen. Da ist die Mami, unter deren Brust die Sehnsucht auf mehr „verbotene Lüste“ lauert. Sie liest die „Shades of Grey“, um sich wenigstens der Illusion hinzugeben, auch einmal Teil der wilden Lüste zu sein. Aber ihre Tochter darf nicht wissen, dass manche Menschen ihre Befriedigung auch aus Rollenspielen gewinnen.

Wie war das noch: Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts?

Ich rede mal Tacheles: Die Informationen über nahezu alles stehen heute nahezu allen Menschen zur Verfügung. Es geht also nicht darum, einem jungen Menschen Informationen vorzuenthalten, sondern sie in einen Rahmen zu stellen, der ihnen verständlich gemacht werden kann. Und weil das so ist, sollten sich Eltern als Moderatoren verstehen. Wenn sie das wirklich tun würden, dann wäre nahezu die gesamte Diskussion über schulische Sexualkunde überflüssig.

Die Liebe zum Jazz – Rundfunk, Apps– oder Streaming?

Jazz - immer auf dem Teppich bleiben, Jazzsender per App hören


Viele Jazzfans wissen nicht, dass sie mit dem Smartphone oder mit dem PC Rundfunksender empfangen können, die nichts als Jazz senden. Ich nenne Ihnen drei werbefreie Jazzsender, die wirklich zu empfehlen sind - und einen zur Entspannung.

Swiss Jazz – der einfachste Weg

Der einzige Jazzsender, der vorbehaltlos für alle drei Übertragungswege zu empfehlen ist, ist Radio Swiss Jazz. Er kommt in Deutschland über Satellit, über das Internet und auch als App im Android-Store. Da mein Mediencomputer nicht über Windows, sondern über Linux läuft, verwende ich Amarok – ich bin weder ein Fan noch vergleiche ich, doch läuft Amarok stets problemlos, was für mich die Hauptsache ist. Das Programm von Swiss Jazz ist gemischt, aber insgesamt etwas konservativ und eher auf „gefällig“ getrimmt. Immerhin war der Empfang stets zuverlässig – es gab keine Aussetzer. Sehr wenig Unterbrechungen, keine Werbung, aber auch wenig hörbare Informationen. Im Internet und mit der App (Android und IPod) ist das anders. Titel und Interpret werden angezeigt, und Amarok sucht alle zusätzlichen Informationen zusammen, die das Netz hergibt. Der Sender gehört zum „offiziellen“ Schweizer Rundfunknetz und sendet 24 Stunden nichts als Jazz.

Jazz 24 – gefällig und dennoch modern

Jazz24 – US amerikanischer Sender mit kompetentem Personal und guter Webseite. Sendet, wie die anderen Sender auch, 24 Stunden Jazz. Wegen der Zeitverschiebung kommen bis Mittag nicht immer die beliebtesten Stücke, dafür sind die Kommentatoren bei Nacht sehr zurückhaltend. Gemischtes Programm mit modernem Jazz und Swing, teils mit aktuellen Künstlern. Eigene App über Google (Android) oder iPod sowie Streaming. Auch dabei werden alle zusätzlichen Informationen aus dem Netz geholt. Noch mehr zeigt die hauseigene Webseite. Werbefreier Sender, der sich überwiegend durch Mitgliedschaften finanziert.

KCSM – meist progressiv – und viel mehr Worte

KCSM – US-amerikanischer Sender mit aktuellem Programm und äußert kompetenten Moderatoren. Eigene App, (Android und Ipod) aber auch Streaming. Wegen der Zeitverschiebung werden in Deutschland bis zur Mittagszeit Nachtprogramme gesendet, die teils äußerst modernen Free-Jazz enthalten. Der Sender gibt beim Streaming nur wenige Informationen preis – Amarok kann also nicht suchen. Vor- und Nachteil zugleich: Teils langatmige Erläuterungen zu Titeln und Interpreten. Außerdem gibt es zahlreiche Programmunterbrechungen zur Eigenwerbung – ansonsten ist der Sender, der durch Mitglieder finanziert wird, werbefrei.

Lachen und lächeln - Radio Dismuke

Wenn Sie Jazzfan sind und mal von Herzen lachen wollen, oder wenn Sie Max Raabe lieben und mal nachhören wollen, woher er seine Ideen bezieht, dann empfehle ich Radio Dismuke. Dieser Sender bringt 24 Stunden eine Mischung aus jazzähnlichen Stücken der 1920er und 1930er Jahre.
Kategorien: archive | 0 Kommentare
Tags für diesen Artikel:
Abstimmungszeitraum abgelaufen.
Derzeitige Beurteilung: 1 von 5, 1 Stimme(n) 2653 Klicks

Fotos vom ersten Mal?

Einmal ist immer das "Erste Mal"

Eigentlich war das ja ganz hübsch gedacht - aber geschmunzelt habe wir bei der Liebeszeitung doch. Was wäre eigentlich wenn ... ? Und auch in bestem Alter kann man doch noch ... aber dann gleich mit Bild?
Kategorien: archive | 0 Kommentare
Abstimmungszeitraum abgelaufen.
Derzeitige Beurteilung: 1 von 5, 1 Stimme(n) 3033 Klicks

Deutsche sind am schwersten „herumzukriegen“

Deutsche zögern lange beim Sex mit anderen Nationalitäten


Deutsche zögern am häufigsten, Sex mit einem Fremden zu haben – behaupten jedenfalls 14 Prozent der Reisenden in einer Umfrage. Erst dann kommen die Britinnen/Briten mit 11 Prozent, und erstaunlicherweise sofort danach die Franzosen. Oh, und 70 Prozent der Reisenden haben schon einmal Sex mit einer/einem Einheimischen ihres Reiselandes gehabt.

Das Positivste und zugleich Erstaunlichste zuletzt: Eine von fünf Reiseaffären konnte in eine Beziehung verwandelt werden. Allerdings scheint es so, als ob die meisten Teilnehmer an der Umfrage von Hostelbookers recht jung gewesen wären.

Hier die Grafik - udn viel mehr zeuígt das Original bei Nerve.


© der Grafik 2014 by Hostelbookers.com

Kategorien: archive | 0 Kommentare
Tags für diesen Artikel:
Abstimmungszeitraum abgelaufen.
Derzeitige Beurteilung: 1 von 5, 1 Stimme(n) 3015 Klicks

Wie groß ist der Penis von Yetis, Bigfoots und Waldmenschen?

Und überall lauert der Waldmensch ...

Erotische Literatur lebt manchmal vom Größenwahn. Erinnert ihr euch, wie groß, stark und kalt das „Glied des Teufels“ war? Ach, ihr hatten nie etwas mit einem Teufel? Na ja – und das alles, obgleich es ihn nach Überzeugung mancher Christen durchaus gibt.

Ganz anders ist die Sache beim Yeti, Waldmenschen oder „Bigfoot“: Ein behaarter, übergroßer Mensch, der im finstersten der finsteren Wälder lebt, sich hauptsächlich von Nüssen und Beeren ernährt, und dem es eine Freude ist, Menschenfrauen aufzulauern – und? Na ja, ihr wisst schon. Waldmenschen sind Einzelgänger, die Pilzsammlerinnen folgenlos (wegen unterschiedlicher Gene) zu begatten wünschen, auch ohne Einverständnis.

In aller Kürze ein Auszug aus der erotischen Waldmensch-Literatur: Vögeln wollen sie alle, und das tun sie gar nicht schlecht. Das Gemächt des Waldmenschen wir manchmal verschwiegen, aber wenn – dann ist der Penis riesig und stark geädert. Und wie sind sie so? „Wie alle Männer – leicht zu manipulieren“.

Wie enttäuschend. Waldmenschen sind eben auch nicht mehr das, was sie mal waren: Wild und unberechenbar.
Kategorien: archive | 0 Kommentare
Tags für diesen Artikel: ,
Abstimmungszeitraum abgelaufen.
Derzeitige Beurteilung: 1 von 5, 1 Stimme(n) 3128 Klicks