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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die irrationale Denkweise von Pornografie-Gegnerinnen

Mancher Film beginn sanft, aber dann?


Pornografie, jedenfalls gefilmte Pornografie, ist einfach gestrickt, und sie ist von Männern für Männer gemacht. Sie hat, möglicherweise gar zweifelsfrei, einen verirrenden Effekt auf die Erwartungen junger Männer. Warum mögen „ihre“ Partnerinnen das nicht besonders, was die Damen in den Filmen doch offenbar gerne haben oder reichlich schenken?

Nachdenkenswert – sicher. Aber auf der anderen Seite: Welche junge Frau sagt denn dem jungen Mann, was sie gerne hat? Oder weiß sie es vielleicht noch gar nicht und ersucht es noch herauszufinden? Und mit wem, bitte schön, soll sie es denn erforschen? Mit dem Teddybären? Oder mit einer männlichen Sexpuppe?

Sperrfeuer gegen Pornografie und Prostitution - statt Vernunft

Frauen sollen nicht dauernd Sperrfeuer schießen gegen Pornografie, Prostitution und „Lust an sich“, solange sie selbst nicht wissen, was sie wirklich reichlich schenken können und wovon sie wirklich mehr empfangen wollen. Und sie sollten versuchen, dies auch auszudrücken und nicht zu warten, bis der Mann ihnen just den Vorschlag macht, auf den sie gerade hofften.

Wie viele Frauen handeln so? Nur wenige reife Frauen. Und schon gar keine jungen, unsicheren Frauen. Was soll also das lästige Geschwätz um den Schaden durch Pornografie?