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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sexologie – denn sie wissen nicht, was sie tun

Wir brauchen genaue Daten, Schwester!

Aus Blech kann man kein Gold machen – aber aus Sex eine Wissenschaft. Die Basis ist stets das Interesse an Unterschieden: Wie unterscheidet sich das Weib vom Manne? Nicht etwa äußerlich, ihr Deppen! Da befindet sich etwas im Inneren, ihr geistigen Nullen, verstanden? Nein, nicht die Eierstöcke. Wie kann man nur so dämlich sein? Habt ihr Armleuchter nicht verstanden, dass es da zwei absolut unterschiedliche Gehirne gibt, so wie Linux und Windows?

Nein? Seht ihr, das kommt, weil ihr beschissene Ignoranten seid, ja, ihr alle!

Falls ihr noch nicht genug habt: Sexologen sind immer unheimlich daran interessiert, was „schwul sein“ eigentlich bedeutet, weil diejenigen, die’s angeht, ja nun irgendwie dazwischenhängen. Und weil’s so schön ist, reichen ihnen zwei Geschlechter sowieso nicht mehr. Es müssen schon drei, vier, fünf, viele sein. Jedenfalls für Sexologen. Waren da nicht die Urninge und Dioninge? Gab’s alles schon mal, außer den Dingsningen aka Fetischisten und den Bumsningen aka Sexsüchtigen.

Richtig, richtig – und wo’s so schön interessant wird, gibt’s dann noch die Perversen. Ei, ei – da kann man die Töchterchen der Beamten und besser verdienenden Angestellten aber ganz schön erschrecken, wenn man darüber forscht, nicht wahr? Die machen sogar manchmal aua-aua auf Popos, so richtig wie in dem Roman, den die Mutti gerade liest..

Normalerweise würde ich ja sagen: Leckt mich doch im Arsch, ihr Knalltüten. Aber irgendwie ist mir mein Arsch zu schade, um Sexologen daran lecken zu lassen, so wahr ich Gramse heiße.

Nicht zufrieden? Dann New Scientist lesen!

Bild: Nach einer historischen Illustration neu aufbereitet