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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Frauen: niemals die Initiative im Bett ergreifen – oder besser doch?

Initiative wird belohnt - zumeist jedenfalls


Eine Frau zu fragen, warum sie nicht öfter die Initiative beim Sex übernimmt, bedeutet ungefähr das Gleiche wie sie zu fragen, warum ihre Brüste so klein blieben, oder warum sie keine guten Blowjobs gibt. Die Frage an sich ist so schwierig zu beantworten, dass sie selbst das gesündeste Ego aus dem Himmelbett schmeißt.


So weit, so gut. Nur ist es hilfreich? Sieben Gründe nennt die Autorin mit dem Pseudonym Lucy Animus in „Elephant" dafür. Warum sie es (wahrscheinlich) nicht tut, oder nur dann, wenn sie genügend Tequila getankt hat. Aber …

Aber … es ist absolut sinnlos, die Lust nicht anzuheizen. Denn was viele Frauen nicht begreifen: Männer sind keinesfalls immer geil – sie brauchen eine Initialzündung. Und die muss – verdammt noch mal – von einem süßen Lutschmund, keck vorgestreckten Brustwarzen oder sündigen Dessous ausgehen.

Im Märchen begehren Männer Frauen, weil sie ihren edlen Charakter lieben. In der Literatur vielleicht noch, weil sie ein romantsches Gefühle wachrufen können. In der Realität hingegen lieben Männer die wundervollen Verführungskünste sinnlicher Frauen.

Ich weiß: Nahezu alle Frauen sagen, sie wollen um ihrer selbst geliebt werden. Wie der Prinz das Schneewittchen. Und alle wissen: Das reicht nicht, um wirklich tollen Sex mit einem Mann zu haben – ja, es reicht nicht mal, um ihn im Ehebett zu halten.

Immer noch glauben viele Frauen, sie müssten ihren Körper hüten wie einen Schatz: "Mach dich rar, dann lechzt er solange nach dir, bis er dich wieder vögelt." Und dann wird der Körper nackt präsentiert, so als ob das etwas Besonderes wäre, und angeboten wie eine rare Speise, die nun verköstigt werden darf. Ach was für ein Glück? Bullshit.

Auf die Frage, warum sie die Initiative zum Sex nicht ergreift, antwortet die Autorin mit einer Anklage gegen Männer. Nie kriegt die Frau, was sie will, nicht wahr? Aber sie weiß, was ihr gebührt: Sex sollte eine wundervolle, engagierte Konservation zwischen zwei Körpern sein.“

Sollte, müsste, wäre vielleicht. Ms. Animus will keine Schlampe sein. Vielleicht sollte sie mal bei einer in die Lehre gehen.