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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Männer: Seid ihr neugierig, wie eine Frau fühlt (und vögelt …)?

Die einfache Wandlung: hübsch geschminkt, mädchenhafte AA-Cups, Perücke
Frauen wünschen sich häufig mal, wie ein Mann zu fühlen. Mal richtig Macht ausüben, die Kerle erniedrigen, sie dazu zwingen, genau das zu tun, was Frauen sich heimlich wünschen. Wem das nicht genug ist, der mag sich vorstellen, einen Mann zu penetrieren –was allerdings auch eher femininen Macht- und Rachegelüsten dient als der eigenen Lust.

Und die Männer? Was wäre, wenn … der Mann einmal Frau sein könnte, für 24 Stunden, und dabei vielleicht noch die Wahrnehmung umschalten könnte? Alt-F= Frauengefühle Alt-M Männergefühle.


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Die Männer, so zeigt sich, würden „als Frau“ vor allem Wert darauf legen, einen Mann zu beflirten und ihn mit femininem Charme zur Strecke zu bringen. Meinen jedenfalls die Männer laut „SECRET“ und einer Umfrage der GfK. Für ungefähr ein Fünftel würde dabei an der Bettkante nicht haltgemacht: Sich „als Frau“ von einem Mann penetrieren zu lassen, wäre für sie durchaus vorstellbar. Hörten wir nicht von grausigen Geschichten, in denen sich der Teufel selbst in eine vollbusige „Donna“ inklusive zugänglicher Vagina verwandelte?

Zitat:

Priorität auf dieser eintägigen Forschungsreise: … 30 Prozent (würden) gerne abends in einer Bar flirten und ihre Wirkung auf Männer testen und 26 Prozent würden ihren weiblichen Charme einsetzen, um eine brenzlige Situation zu meistern. Einer von fünf Befragten hätte gerne ein Date mit einem zuvorkommenden und aufmerksamen Gentleman; ebenso viele (18 Prozent) wünschen sich sogar eine Nacht mit einem Mann.


Nehmen wir mal an, Du wolltest das ohne Teufel oder gute Fee versuchen – Märchen passieren schließlich nicht alle Tage. Dann müsstest du dir erst mal die Beine und Arme, die Brust, die Schamgegend und vielleicht noch mehr (na, wie behaart bist du?) epilieren lassen. Sodann müsste (wir gehen von nackt nach bekleidet vor, schichtweise) deine Haut gesäubert und kosmetisch behandelt werden, zur Kaschierung und glaubhaften Pseudofeminisierung wäre eine Slipeinlage nicht schlecht, die eine Vulva simuliert. Mit einem einfachen BH, Größe AA und etwas „Füllung“ sollte es möglich sein, glaubwürdig kleine Brüste zu simulieren, solange niemand hinfasst. Dann einen möglichst rüschenbesetzten Slip, der unten herum nicht so knapp ist. Strümpfe sind wichtig: Halterlose gehen so, Strapse und imitierte Nylons sind aber weitaus femininer. Sehr feminin oben herum: Die Bluse, gefolgt vom Rock. Nun noch unten dran die High Heels, ein Gesicht so anmalen, dass es halbwegs weiblich aussieht, Adamsapfel hinter einem hübschen Halsschmuck verstecken, Ohrenlöcher stechen lassen, dann große, auffällige Ohrringe auswählen - unter Samtband oder anderem Schmuck verstecken. Schließlich eine passende, nicht zu billige Perücke auf den Kopf setzen.

Bitte: Das war das Äußerliche. Fehlt „nur“ noch: Gehen und setzen lernen, feminine Körpersprache erlernen, Stimme höher legen, gepflegte Konversation ladylike führen können.

Oh – du sagst, in „Some like it Hot“ war es einfacher? Siehst du, so kann man (Mann) sich irren.

Na also. Wenn du dich aber nur „zur Minna machen“ lassen willst, oder vor einer Frau zu Kreuze kriechen willst, dann geht es auch ohne Vollwandlung. Oder willst du nur mal ausprobieren, wie „es“ sich anfühlt? Dann geht es auch ohne die Wandlung. Ich sag nur: „BOB“ oder „Pegging“. Danach fühlt sich jeder von euch Kerlen ganz anders, das verspreche ich euch.

Sex haben und Tee trinken

Nicht jede Tee-Party ist leicht zu durchschauen ...


Manche Männer fragen zu viel, andere fragen zu wenig. Und manche Frauen bieten zu viel an, andere wieder zu wenig. So ist es nun einmal beim Sex – bis man „zur Sache“ kommt, sind manche Wege zu beschreiten, die nicht immer ganz linear verlaufen.

Und weil man (oder auch frau) vor dem Sex manchmal nicht denkt, sondern so hibbelig ist, schlägt die Bloggerin (1) „Rockstar Dinosaur Pirate Princess“ vor, sich zu fragen: „Na, und wie bietest du eine Tasse Tee an?“ Hier ist die vereinfachte, übersetzte und bearbeitete Version und ein Anhang zum Nachdenken für alle, die wirklich glauben, dass „Übereinstimmung“ so einfach ist.

Die Grundidee: Statt Sex zu initiieren, stellt dir bitte mal vor, du bötest eine Tasse Tee an.

Also: Vorhang auf, Szene eins – er will, sie will

- „Möchtet du eine Tasse Tee?“
- „Klar, eine Tasse Tee ist das verdammt beste, was du mir anbieten kannst.“
- Konsequenz: Der Tee wird lustvoll geschlürft.

Szene zwei – er (sie) ist nicht wirklich „heiß“

- „Möchtest du eine Tasse Tee?
- „Ich weiß nicht recht, soll ich? Soll ich nicht?“
- Konsequenz: Mach Tee oder auch nicht, aber wenn du ihn machst, trinkt dein Partner ihn vielleicht nicht. Zwing nie jemanden, Tee zu trinken.

Szene drei – Ablehnung ist Ablehnung

- „Möchtest du eine Tasse Tee?“
- „Nein, ich mag keinen Tee.“
- Konsequenz: Es läuft nichts.

Szene vier – aus Nettigkeit zustimmen und Absichtsänderung

- „Möchtest du eine Tasse Tee?“
- „Oh, es ist sehr nett von dir, mir Tee anzubieten“
- Absichtsänderung (Gedanke): Eigentlich will ich keinen Tee, aber ich wollte nicht Nein sagen.
- Konsequenz: Absichtsänderungen solltest du akzeptieren, selbst dann, wenn du dir viel Mühe mit dem Tee gegeben hast.

Szene fünf – äh … vielleicht doch lieber nicht?

- Wie Szene vier, nur nippt die Person am Tee, mag ihn aber nicht. Zwing ihn nicht, weiter zu trinken.

Szene sechs: Letzte Woche wolltest du doch Tee?

- „Sieh mal- ich habe dir Tee gemacht.“
- „Ich mag heute aber keinen Tee.“
- „Du mochtest ihn doch letzte Woche.“
- „Ja, aber heute ist nicht letzte Woche.“
- Konsequenz: Sie/er trinkt heute keinen Tee.

Und das soll wirklich so einfach sein?

Ich lege noch einen nach, um zu beweisen, dass es so einfach nicht ist: Tee nach Art von „Do You Love Me“ (siehe Hinweis 2):

- „Möchtest du eine Tasse Tee?“
- „Ja, gerne nehme ich eine Tasse Tee.“
- „Mehr als alles andere auf der Welt?“
- „Ja, mehr als alles in der Welt.“
- „Magst du denn wirklich Tee?“
- „Ja, ich mag Tee wirklich?“
- „Ist es dir nicht zu dumm, mit mir Tee zu trinken?“
- „Nein, es ist nicht zu dumm.“
- „Und mein Tee schmeckt dir wirklich gut?“
- „Ja, er schmeckt mir ausgezeichnet“.
- „Willst du wirklich Tee?“
- „Ja, ich will wirklich Tee.“
- „Sag: «Ich will jetzt Tee»"
- „Ich will jetzt Tee.“
- „Ist der Tee wundervoll für dich?"
- „Ja, wirklich wundervoll.“
- „Schwörst du, dass du immer zum Tee kommst?“
- „Ich schwöre, dass ich immer zum Tee komme, bei allem, was mir heilig ist.“
- (Pause)
- „Willst du auch wirklich Tee?“

Nachdenken müssen Sie schon selbst darüber …

Hinweise: (1) Die Bloggerin beschrieb sinngemäß nur die Szenen eins bis sechs. (2) Der letzte Beitrag ist angelehnt an "Do You Love Me" von R.D. Laing. Der Original-Dialog ist länger und noch weitaus frustrierender als dieser nachgeahmte Dialog darüber, ob der Mann die Frau nun liebt oder nicht. Man kann ihn nachlesen (soweit noch erhältlich) in „Liebst du mich“ (Deutsch/Englisch) oder in „Do You Love me“ (Englisch) von Ronald D. Laing. Antiquarisch gibt es beide Bücher noch.

Bild: nach einer Illustration von Gwynedd Hudson, 1922

Weltfrauentag – sind Frauen wirklich nicht klüger?

So ganz scheint es nicht zuzutreffen ...


Eine bekannte Partner-Agentur veröffentlicht zum Weltfrauentag gelegentlich eine dieser Zehn-Punkte-Listen, die im Internet sehr beliebt sind. Dass dabei 2015 die gleiche Liste wie 2014 veröffentlicht wurde - Schwamm drüber. Und vielleicht auch, dass der ermittelte Zahlensalat dann als „Fakten“ verkauft wird. Übrigens: das Internet vergisst nichts - auch nicht die entsprechende Liste von 2011.

Wenn wir uns mal den „Highlights“ zu – dann:

- Erwarten 84 Prozent der Umfrage-Teilnehmerinnen (2014) „von der Liebe einen intellektuellen Austausch.“ Wohlgemerkt: „Von der Liebe“.
- Machen 74 Prozent (2011) „Erfolg(e) im Berufsleben glücklich“.
- Würden 69 Prozent keine Kompromiss-Beziehung eingehen (2014).
- Streben 68 Prozent „im Leben vor allem nach nach einer glücklichen Beziehung“ (2014)
- Glauben 62 Prozent an die „Liebe auf den ersten Blick“ (2011).
- Bezeichnen 61 Prozent ihr Leben als glücklich. (2014). (1)

Der intellektuelle Austausch der Liebe

Von der Liebe einen intellektuellen Austausch erwarten? Das ist, mit Verlaub, eine sprachliche Verhöhnung. Richtig hieße es: „Wenn ich mich verliebe, dann erwarte ich von meinem Partner einen intellektuellen Austausch.“ Nun gut – Dummheit ist nicht strafwürdig. Allerdings widersprechen sich Intellekt und Sätze wie „84 % erwarten von der Liebe intellektuellen Austausch.“ Ich rate dennoch dazu, von „der Liebe“ nicht unbedingt intellektuellen Austausch zu erwarten. Körperflüssigkeitsaustausch ist wahrscheinlicher und bei Weitem weniger kontrovers. Übrigens ist erstaunlich, wie viele Menschen sich überschätzen: 84 Prozent der Frauen sind willens und bereit, sich ernsthaft „intellektuell“ auszutauschen? Dann blieben ja nur 16 Prozent, die über Kitschliteratur, Nachbarn, Spielfilme, Mode, Astrologie und Diät reden würden.

Glück im Beruf und und glückliche Beziehung

Wie schön, dass 68 Prozent unserer Frauen nach einer glücklichen Beziehung streben (2014) – allerdings wollten 2011 noch „42 Prozent nicht heiraten“, um das Ziel zu erreichen. Klar: Die Ehe ist kein Garant fürs Glück. Merkwürdig ist es aber doch, dass deutsche Frauen glücklich werden wollen, ohne zu heiraten. Wie schön, dass 2011 angebliche 74 Prozent der Frauen ihr „Glück“ im Beruf fanden. Dann waren sie wenigstens mit irgendetwas glücklich.

Die Kompromiss-Beziehung

Die Frauen, die keine Kompromiss-Beziehung eingehen wollen, werden niemals eine Beziehung eingehen – denn Beziehung und Kompromisslosigkeit schießen einander aus. Wenn zutrifft, dass 69 Prozent der Frauen so denken, dann blieben noch 31 Prozent für Beziehungen übrig – mieser Prozentsatz, wie ich meine. Oder aber: Das Wort „Kompromiss“ hat inzwischen eine feminisierte Bedeutung. Bisher war ein Kompromiss (Duden) eine „Übereinkunft durch gegenseitige Zugeständnisse.“ Wieder einmal zeigt sich: Gehirn einschalten lohnt sich, bevor man (frau) Demoskopen auf den Leim geht.

Glaube, Liebe, Hoffnung

Ja, ja – da „glauben“ Frauen zu 62 Prozent an „Liebe auf den ersten Blick“. Glauben ist Privatsache, nur sollten diese Frauen wirklich der Überzeugung sein, dass die Liebe auf den ersten Blick eine Tatsache ist, Auffassung sein, ist gleichfalls eine Renovierung des Gehirns angesagt. Mal rein rechnerisch: Wie viele „Verliebtheiten“ und „Bauch-Schmetterlinge“ verwandelten sich bei Ihnen in Liebe, und wie viele nicht?

Es ist Frauentag – und ich sage Ihnen mal etwas dazu: Nach meiner unmaßgeblichen Überzeugung können Frauen gar nicht so einfältig sein, wie es die Umfragen suggerieren.

Kann frau/man das auch anders sehen? Ja. Die „WELT-Kolumnist(en)/innen N. Erdmann, A. Eube und J. Hackober waren jedenfalls von der Aussage, „84 % erwarten von der Liebe intellektuellen Austausch“ ganz fasziniert und riet Männern, sich doch mal eher darum zu kümmern, wörtlich:

Viele Männer unterschätzen das Potenzial ihrer Worte und intellektueller Anregungen - und bei 84 Prozent lohnt es sich, diesen Bereich doch mal zu berücksichtigen!


Tja – und in diesem Sinne verlasse ich den „Weltfrauentag“, an dem ich auch sonst noch viel Unsinn gehört habe – das meiste von der GroKo, die so tut, als habe sie Frauen mit ihrer dämlichen Quote glücklich gemacht. Und da frage ich mich dann doch: Wie blöd muss man eigentlich sein, um das zu glauben?

Quellen (unter anderem) Pressemitteilungen:

Weltfrauentag 2015: 10 Fakten über Frauen. 2014: Zehn Fakaten über Frauen. 2011: (ich will mich nicht wiederholen) Die "anderen" Fakten.

Presse-Artikel (und Zitat): Welt ICON.
(1) Angegeben wurden nur Werte über 60 Prozent.

Die gefühlte Benachteiligung der deutschen Frauen

Und ich hatte niemals die freie Auswahl ...


Die gefühlte Benachteiligung der deutschen Frauen - ein kritischer Beitrag zum Frauentag, zur Frauenquote und zum "Fühlen" einer Benachteiligung.

Gleiches Recht für alle, gleichen Lohn für alle, Gleichbehandlung für alle. Wer könnte etwas dagegen haben?

Doch was sagt uns die IG Metall (1) zum Frauentag?

Nun ist die gesetzliche Frauenquote für Aufsichtsräte beschlossen. Das wurde aber auch Zeit. Doch zufrieden sind Frauen noch lange nicht. Damit in Deutschland endlich Chancengleichheit herrscht, brauchen Frauen bessere Entwicklungsmöglichkeiten in den Betrieben, in der Gesellschaft und in den Familien.


Da ist es wieder, dieses Wort – Chancengleichheit. Ist sie denn nicht vorhanden? Die Gewerkschaft hat eine Umfrage gestartet, um dabei festzustellen, dass die „gefühlte Chancengleichheit“ nicht zum Tragen kommt. Glaubt man diesen Zahlen, so sind „78 Prozent der Befragten“ der Meinung, dass Frauen „bei der Entlohnung und bei der Besetzung von Führungspositionen in der Wirtschaft“ nach wie vor benachteiligt wären.

Die "empfundene Benachteiligung" der Frauen

Frauen sind also „gefühlt benachteiligt“, ohne wirklich benachteiligt zu sein. Sie empfinden sich als chancenlos, obgleich sie alle Chancen haben.

Wie kann man dies verstehen? Eine mögliche Erklärung wäre ein bekanntes Akademiker-Phänomen: Wenn ein Akademiker nach langen, mühevollen Schul- und Studienjahren endlich einen Abschluss hat, erwartet er, für seine unendliche Mühe belohnt zu werden. Doch er stellt manchmal fest: Es ist schwer, im studierten Fach Fuß zu fassen. Aber die Meinung, durch das Studium einen Anspruch erworben zu haben, ist weit verbreitet.

Anspruchshaltung und falsche Erwartungen

Von vielen partnersuchenden Frauen weiß ich, dass sie ähnlich denken: Sie glauben, über alle Ressourcen zu verfügen, die sie als Partnerin attraktiv machen – gegeben von der Natur, der Erziehung, der Ausbildung und einer gewissen Schönheits- und Stillarbeit an sich selbst. Als Ergebnis ihrer Mühen erwarte sie, einen Anspruch auf einen Partner „auf Augenhöhe“ zu haben.

Der „gefühlte Anspruch auf etwas“ zieht sich durch die gesamte deutsche Gesellschaft - und er betrifft Frauen wie Männer. Doch das ist nicht entscheidend. Wichtiger ist, wie Frauen und Männer damit umgehen. E ist niemals toll, einen „Korb“ zu bekommen, und die Frage nach dem „welche Gründe gab es dafür?“ sollte viel öfter gestellt werden. Aber ist sie einmal gestellt und beantwortet worden, liegt der Ball wieder im Feld der Spielerin oder des Spielers. „Gefühlte Benachteiligungen“ zählen im Leben nicht.

Sind Frauen im freien Wettbewerb chancenlos?

Denn wenn jemand darauf beharrt, solche Ansprüche durchzusetzen, wirkt er auf Dauer nichts als entnervend. Führungspositionen oder besonders qualifizierte Stellen werden in Betrieben nicht ausschließlich nach in Zahlen messbaren Kriterien vergeben. Das heißt: Niemand kann einfach seine Abschlüsse und deren Benotung auf den Tisch legen und sagen: Ich kriege den Job, weil ich um ein paar Zehntelpunkte „besser“ bin als der andere. Denn in die Auswahl für den neuen Job gehen ganz andere Kriterien ein, beispielsweise, wie man sich zuvor in Grenz- und Stresssituationen bewährt hat. Ein Anspruch? Niemand hat im Leben einen Anspruch – alle sind aufgefordert, vorzuzeigen, was sie können und wie sie ihre Arbeiten allein und im Team ausführen. Übrigens siegen dabei oftmals Frauen.

Frauenquoten, Gleichheitsansprüche aufgrund von Zahlen und Ansprüche an den Partner aufgrund der vermeintlichen Persönlichkeitswerte sind hierzulande allesamt ein Ausdruck davon, sich dem freien Wettbewerb der Kräfte nicht stellen zu wollen.

Was dies für die Gesellschaftsordnung bedeuten könnte, mag jeder für sich selbst herausfinden.

Und der „mittlere“ Penis misst – wie viel Zentimeter?

Heureka! Der Penis wurde vermessen!


Im Norden Deutschlands gibt es eine Mär, die besagt, dass bei einem Streit unter Männern, der sich nicht schlichten lässt, derjenige recht bekommt, den den längsten Penis vorweisen kann.

Doch was kommt im Schnitt heraus, wenn die Herren die Hosen herunterlassen? Nun, meine Damen, erinnern Sie sich noch an die Enttäuschung, als Sie Ihren ersten Realpenis an einem nicht erregten männlichen Testobjekt untersucht haben? Dieses schlaffe, so gar nicht stolze Instrument, dessen interessanter Teil zudem von der Vorhaut verdeckt war?

Nun also haben Forscher in unermüdlicher Suche die standardisierte Penisgröße – sozusagen das Maß aller Dinge – gefunden. Demnach misst „er“ in seinem erhabenen Zustand nur ganze 13,12 Zentimeter – über alle Ethnien betrachtet, wohlgemerkt.

Vor einiger Zeit haben zwar recht wenige, aber immerhin auch „wissenschaftlich“ beobachtet Damen übrigens die „ideale“ Penislänge für ihre sexuelle Befriedigung feststellen dürfen, wobei sich ergab, dass diese einen Penis von 16 Zentimeter Länge bevorzugten.

Oh, doch zu klein? Männer, ihr könnt euch beruhigen. Die Damen sprachen sich recht einheitlich dafür aus, dass sie lediglich bei Kurzzeit-Lüsten (ONS) einen etwas größeren Durchmesser bevorzugen würden.