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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sex haben und Tee trinken

Nicht jede Tee-Party ist leicht zu durchschauen ...


Manche Männer fragen zu viel, andere fragen zu wenig. Und manche Frauen bieten zu viel an, andere wieder zu wenig. So ist es nun einmal beim Sex – bis man „zur Sache“ kommt, sind manche Wege zu beschreiten, die nicht immer ganz linear verlaufen.

Und weil man (oder auch frau) vor dem Sex manchmal nicht denkt, sondern so hibbelig ist, schlägt die Bloggerin (1) „Rockstar Dinosaur Pirate Princess“ vor, sich zu fragen: „Na, und wie bietest du eine Tasse Tee an?“ Hier ist die vereinfachte, übersetzte und bearbeitete Version und ein Anhang zum Nachdenken für alle, die wirklich glauben, dass „Übereinstimmung“ so einfach ist.

Die Grundidee: Statt Sex zu initiieren, stellt dir bitte mal vor, du bötest eine Tasse Tee an.

Also: Vorhang auf, Szene eins – er will, sie will

- „Möchtet du eine Tasse Tee?“
- „Klar, eine Tasse Tee ist das verdammt beste, was du mir anbieten kannst.“
- Konsequenz: Der Tee wird lustvoll geschlürft.

Szene zwei – er (sie) ist nicht wirklich „heiß“

- „Möchtest du eine Tasse Tee?
- „Ich weiß nicht recht, soll ich? Soll ich nicht?“
- Konsequenz: Mach Tee oder auch nicht, aber wenn du ihn machst, trinkt dein Partner ihn vielleicht nicht. Zwing nie jemanden, Tee zu trinken.

Szene drei – Ablehnung ist Ablehnung

- „Möchtest du eine Tasse Tee?“
- „Nein, ich mag keinen Tee.“
- Konsequenz: Es läuft nichts.

Szene vier – aus Nettigkeit zustimmen und Absichtsänderung

- „Möchtest du eine Tasse Tee?“
- „Oh, es ist sehr nett von dir, mir Tee anzubieten“
- Absichtsänderung (Gedanke): Eigentlich will ich keinen Tee, aber ich wollte nicht Nein sagen.
- Konsequenz: Absichtsänderungen solltest du akzeptieren, selbst dann, wenn du dir viel Mühe mit dem Tee gegeben hast.

Szene fünf – äh … vielleicht doch lieber nicht?

- Wie Szene vier, nur nippt die Person am Tee, mag ihn aber nicht. Zwing ihn nicht, weiter zu trinken.

Szene sechs: Letzte Woche wolltest du doch Tee?

- „Sieh mal- ich habe dir Tee gemacht.“
- „Ich mag heute aber keinen Tee.“
- „Du mochtest ihn doch letzte Woche.“
- „Ja, aber heute ist nicht letzte Woche.“
- Konsequenz: Sie/er trinkt heute keinen Tee.

Und das soll wirklich so einfach sein?

Ich lege noch einen nach, um zu beweisen, dass es so einfach nicht ist: Tee nach Art von „Do You Love Me“ (siehe Hinweis 2):

- „Möchtest du eine Tasse Tee?“
- „Ja, gerne nehme ich eine Tasse Tee.“
- „Mehr als alles andere auf der Welt?“
- „Ja, mehr als alles in der Welt.“
- „Magst du denn wirklich Tee?“
- „Ja, ich mag Tee wirklich?“
- „Ist es dir nicht zu dumm, mit mir Tee zu trinken?“
- „Nein, es ist nicht zu dumm.“
- „Und mein Tee schmeckt dir wirklich gut?“
- „Ja, er schmeckt mir ausgezeichnet“.
- „Willst du wirklich Tee?“
- „Ja, ich will wirklich Tee.“
- „Sag: «Ich will jetzt Tee»"
- „Ich will jetzt Tee.“
- „Ist der Tee wundervoll für dich?"
- „Ja, wirklich wundervoll.“
- „Schwörst du, dass du immer zum Tee kommst?“
- „Ich schwöre, dass ich immer zum Tee komme, bei allem, was mir heilig ist.“
- (Pause)
- „Willst du auch wirklich Tee?“

Nachdenken müssen Sie schon selbst darüber …

Hinweise: (1) Die Bloggerin beschrieb sinngemäß nur die Szenen eins bis sechs. (2) Der letzte Beitrag ist angelehnt an "Do You Love Me" von R.D. Laing. Der Original-Dialog ist länger und noch weitaus frustrierender als dieser nachgeahmte Dialog darüber, ob der Mann die Frau nun liebt oder nicht. Man kann ihn nachlesen (soweit noch erhältlich) in „Liebst du mich“ (Deutsch/Englisch) oder in „Do You Love me“ (Englisch) von Ronald D. Laing. Antiquarisch gibt es beide Bücher noch.

Bild: nach einer Illustration von Gwynedd Hudson, 1922

Weltfrauentag – sind Frauen wirklich nicht klüger?

So ganz scheint es nicht zuzutreffen ...


Eine bekannte Partner-Agentur veröffentlicht zum Weltfrauentag gelegentlich eine dieser Zehn-Punkte-Listen, die im Internet sehr beliebt sind. Dass dabei 2015 die gleiche Liste wie 2014 veröffentlicht wurde - Schwamm drüber. Und vielleicht auch, dass der ermittelte Zahlensalat dann als „Fakten“ verkauft wird. Übrigens: das Internet vergisst nichts - auch nicht die entsprechende Liste von 2011.

Wenn wir uns mal den „Highlights“ zu – dann:

- Erwarten 84 Prozent der Umfrage-Teilnehmerinnen (2014) „von der Liebe einen intellektuellen Austausch.“ Wohlgemerkt: „Von der Liebe“.
- Machen 74 Prozent (2011) „Erfolg(e) im Berufsleben glücklich“.
- Würden 69 Prozent keine Kompromiss-Beziehung eingehen (2014).
- Streben 68 Prozent „im Leben vor allem nach nach einer glücklichen Beziehung“ (2014)
- Glauben 62 Prozent an die „Liebe auf den ersten Blick“ (2011).
- Bezeichnen 61 Prozent ihr Leben als glücklich. (2014). (1)

Der intellektuelle Austausch der Liebe

Von der Liebe einen intellektuellen Austausch erwarten? Das ist, mit Verlaub, eine sprachliche Verhöhnung. Richtig hieße es: „Wenn ich mich verliebe, dann erwarte ich von meinem Partner einen intellektuellen Austausch.“ Nun gut – Dummheit ist nicht strafwürdig. Allerdings widersprechen sich Intellekt und Sätze wie „84 % erwarten von der Liebe intellektuellen Austausch.“ Ich rate dennoch dazu, von „der Liebe“ nicht unbedingt intellektuellen Austausch zu erwarten. Körperflüssigkeitsaustausch ist wahrscheinlicher und bei Weitem weniger kontrovers. Übrigens ist erstaunlich, wie viele Menschen sich überschätzen: 84 Prozent der Frauen sind willens und bereit, sich ernsthaft „intellektuell“ auszutauschen? Dann blieben ja nur 16 Prozent, die über Kitschliteratur, Nachbarn, Spielfilme, Mode, Astrologie und Diät reden würden.

Glück im Beruf und und glückliche Beziehung

Wie schön, dass 68 Prozent unserer Frauen nach einer glücklichen Beziehung streben (2014) – allerdings wollten 2011 noch „42 Prozent nicht heiraten“, um das Ziel zu erreichen. Klar: Die Ehe ist kein Garant fürs Glück. Merkwürdig ist es aber doch, dass deutsche Frauen glücklich werden wollen, ohne zu heiraten. Wie schön, dass 2011 angebliche 74 Prozent der Frauen ihr „Glück“ im Beruf fanden. Dann waren sie wenigstens mit irgendetwas glücklich.

Die Kompromiss-Beziehung

Die Frauen, die keine Kompromiss-Beziehung eingehen wollen, werden niemals eine Beziehung eingehen – denn Beziehung und Kompromisslosigkeit schießen einander aus. Wenn zutrifft, dass 69 Prozent der Frauen so denken, dann blieben noch 31 Prozent für Beziehungen übrig – mieser Prozentsatz, wie ich meine. Oder aber: Das Wort „Kompromiss“ hat inzwischen eine feminisierte Bedeutung. Bisher war ein Kompromiss (Duden) eine „Übereinkunft durch gegenseitige Zugeständnisse.“ Wieder einmal zeigt sich: Gehirn einschalten lohnt sich, bevor man (frau) Demoskopen auf den Leim geht.

Glaube, Liebe, Hoffnung

Ja, ja – da „glauben“ Frauen zu 62 Prozent an „Liebe auf den ersten Blick“. Glauben ist Privatsache, nur sollten diese Frauen wirklich der Überzeugung sein, dass die Liebe auf den ersten Blick eine Tatsache ist, Auffassung sein, ist gleichfalls eine Renovierung des Gehirns angesagt. Mal rein rechnerisch: Wie viele „Verliebtheiten“ und „Bauch-Schmetterlinge“ verwandelten sich bei Ihnen in Liebe, und wie viele nicht?

Es ist Frauentag – und ich sage Ihnen mal etwas dazu: Nach meiner unmaßgeblichen Überzeugung können Frauen gar nicht so einfältig sein, wie es die Umfragen suggerieren.

Kann frau/man das auch anders sehen? Ja. Die „WELT-Kolumnist(en)/innen N. Erdmann, A. Eube und J. Hackober waren jedenfalls von der Aussage, „84 % erwarten von der Liebe intellektuellen Austausch“ ganz fasziniert und riet Männern, sich doch mal eher darum zu kümmern, wörtlich:

Viele Männer unterschätzen das Potenzial ihrer Worte und intellektueller Anregungen - und bei 84 Prozent lohnt es sich, diesen Bereich doch mal zu berücksichtigen!


Tja – und in diesem Sinne verlasse ich den „Weltfrauentag“, an dem ich auch sonst noch viel Unsinn gehört habe – das meiste von der GroKo, die so tut, als habe sie Frauen mit ihrer dämlichen Quote glücklich gemacht. Und da frage ich mich dann doch: Wie blöd muss man eigentlich sein, um das zu glauben?

Quellen (unter anderem) Pressemitteilungen:

Weltfrauentag 2015: 10 Fakten über Frauen. 2014: Zehn Fakaten über Frauen. 2011: (ich will mich nicht wiederholen) Die "anderen" Fakten.

Presse-Artikel (und Zitat): Welt ICON.
(1) Angegeben wurden nur Werte über 60 Prozent.

Die gefühlte Benachteiligung der deutschen Frauen

Und ich hatte niemals die freie Auswahl ...


Die gefühlte Benachteiligung der deutschen Frauen - ein kritischer Beitrag zum Frauentag, zur Frauenquote und zum "Fühlen" einer Benachteiligung.

Gleiches Recht für alle, gleichen Lohn für alle, Gleichbehandlung für alle. Wer könnte etwas dagegen haben?

Doch was sagt uns die IG Metall (1) zum Frauentag?

Nun ist die gesetzliche Frauenquote für Aufsichtsräte beschlossen. Das wurde aber auch Zeit. Doch zufrieden sind Frauen noch lange nicht. Damit in Deutschland endlich Chancengleichheit herrscht, brauchen Frauen bessere Entwicklungsmöglichkeiten in den Betrieben, in der Gesellschaft und in den Familien.


Da ist es wieder, dieses Wort – Chancengleichheit. Ist sie denn nicht vorhanden? Die Gewerkschaft hat eine Umfrage gestartet, um dabei festzustellen, dass die „gefühlte Chancengleichheit“ nicht zum Tragen kommt. Glaubt man diesen Zahlen, so sind „78 Prozent der Befragten“ der Meinung, dass Frauen „bei der Entlohnung und bei der Besetzung von Führungspositionen in der Wirtschaft“ nach wie vor benachteiligt wären.

Die "empfundene Benachteiligung" der Frauen

Frauen sind also „gefühlt benachteiligt“, ohne wirklich benachteiligt zu sein. Sie empfinden sich als chancenlos, obgleich sie alle Chancen haben.

Wie kann man dies verstehen? Eine mögliche Erklärung wäre ein bekanntes Akademiker-Phänomen: Wenn ein Akademiker nach langen, mühevollen Schul- und Studienjahren endlich einen Abschluss hat, erwartet er, für seine unendliche Mühe belohnt zu werden. Doch er stellt manchmal fest: Es ist schwer, im studierten Fach Fuß zu fassen. Aber die Meinung, durch das Studium einen Anspruch erworben zu haben, ist weit verbreitet.

Anspruchshaltung und falsche Erwartungen

Von vielen partnersuchenden Frauen weiß ich, dass sie ähnlich denken: Sie glauben, über alle Ressourcen zu verfügen, die sie als Partnerin attraktiv machen – gegeben von der Natur, der Erziehung, der Ausbildung und einer gewissen Schönheits- und Stillarbeit an sich selbst. Als Ergebnis ihrer Mühen erwarte sie, einen Anspruch auf einen Partner „auf Augenhöhe“ zu haben.

Der „gefühlte Anspruch auf etwas“ zieht sich durch die gesamte deutsche Gesellschaft - und er betrifft Frauen wie Männer. Doch das ist nicht entscheidend. Wichtiger ist, wie Frauen und Männer damit umgehen. E ist niemals toll, einen „Korb“ zu bekommen, und die Frage nach dem „welche Gründe gab es dafür?“ sollte viel öfter gestellt werden. Aber ist sie einmal gestellt und beantwortet worden, liegt der Ball wieder im Feld der Spielerin oder des Spielers. „Gefühlte Benachteiligungen“ zählen im Leben nicht.

Sind Frauen im freien Wettbewerb chancenlos?

Denn wenn jemand darauf beharrt, solche Ansprüche durchzusetzen, wirkt er auf Dauer nichts als entnervend. Führungspositionen oder besonders qualifizierte Stellen werden in Betrieben nicht ausschließlich nach in Zahlen messbaren Kriterien vergeben. Das heißt: Niemand kann einfach seine Abschlüsse und deren Benotung auf den Tisch legen und sagen: Ich kriege den Job, weil ich um ein paar Zehntelpunkte „besser“ bin als der andere. Denn in die Auswahl für den neuen Job gehen ganz andere Kriterien ein, beispielsweise, wie man sich zuvor in Grenz- und Stresssituationen bewährt hat. Ein Anspruch? Niemand hat im Leben einen Anspruch – alle sind aufgefordert, vorzuzeigen, was sie können und wie sie ihre Arbeiten allein und im Team ausführen. Übrigens siegen dabei oftmals Frauen.

Frauenquoten, Gleichheitsansprüche aufgrund von Zahlen und Ansprüche an den Partner aufgrund der vermeintlichen Persönlichkeitswerte sind hierzulande allesamt ein Ausdruck davon, sich dem freien Wettbewerb der Kräfte nicht stellen zu wollen.

Was dies für die Gesellschaftsordnung bedeuten könnte, mag jeder für sich selbst herausfinden.

Wenn du es dir selbst machst …

Mehr Informationen zur Lust mit dem Finger im Text
Im Schaumbad … du spürst die Wärme und stellst dir vor, dass gleich dein gut gebauter Latino-Lover zur Tür hereinkommt. Der kommt zwar nicht, weil du gerade keinen hast, aber dafür kommt die süße Lust in dir auf … na du weißt schon. Was soll dich hindern, dich ganz deinem Finger hinzugeben?

Oder sagen wir mal – du liest abends im Bett. Nicht Grimms Märchen, sondern vielleicht die „Geschichte der O.“ dann kommt dieses Kribbeln auf … damit hast du gerechnet. Du greifst also nach rechts, wo dein Vibro liegt, und bald hörst du auf, weiterzulesen. Du musst dich schließlich ganz entspannen, nicht wahr? Den Rest schafft der Vibrator.

Wenn du das Erste oder das Zweite tust, dann liegst du auf der Linie der meisten Frauen, die sich selbst befriedigen. Nur das mit dem Buch habe ich dazu erfunden, weil ich eben gerne Bücher lese, wenn’s mir kommen soll. „Solche“ Bücher. Ich finde, da kommst du langsamer und es macht mehr Spaß, als wenn da dauernd Bilder vor dir rumflimmern.

Die Jungs wollen angeblich Bilder und Filmchen. Na ja. Sollen sie mal.

© der Grafik: 2015 by joyclub.de. Mehr Informationen bei Joyclub

Liebe Woche: Deppen, Huren, Solide, Nippel und alles dazwischen

Letzte Woche sprachen wir noch von Zensur, jetzt war es nur eine voreilige (und wie ich meine völlig unqualifizierte) Maßnahme von moralisierenden Menschen bei Google. Wundervoll: Eine Zensur findet nicht statt. Steht ja auch so im Grundgesetz, nicht wahr?


Wir haben neulich lesen „dürfen“ dass Männer am liebsten romantisch, Frauen hingegen eher abenteuerlich vögeln wollen. So schmeichelhaft dieser Umstand für Männer auch sein mag – die ganze Umfrage, aus der diese Daten resultieren, ist nicht viel wert. Stutzig kann man auch werden, wen man hört, dass weibliche Weißkittel unbedingt männliche Nadelstreifenanzüge in die Kiste ziehen wollen. Wer waren die weiblichen Gesundheitsarbeiterinnen? Karbolmäuschen, Thai-Masseurinen oder Urologinnen? War auch in der Liebe Pur.

Wie erklärt man moralingelähmten Bürgern "Guten Sex"?

Psychologinnen und Psychologen haben ein doppeltes Problem: Was sie tun, ist kompliziert – und wenn sie es für Deppen beschreiben wollen, gehen sie oft so weit, ihre Ansichten auf drei bis sechs Punkte zu reduzieren. Guter Sex lässt sich mit vier Schlüsselbegriffen erklären? Mein lieber Schwan, was für ein entsetzliches Gesülze! Das ist kein „guter Sex“, das ist eine Sex-Erklärung für moralingelähmte Gutmenschen. Fällt unter das Motto – Gott weiß alles – der Psychologe weiß alles besser.

Der Mann und seine Brustwarze - lustvoll?

Ob die die Brustwarzen (Nippelchen) eines Mannes wirklich erogen sind? Warum fragt ihr eigentlich so was? Sucht euch einen aus, und probiert, wie er reagiert, wenn ihr sie benagt.

Hier "Solide" - dort ... alles nur Huren?

Die Moralin-Fraktion in Australien und Dänemark ist in ähnlicher Wiese sauer auf junge Frauen, die sich als Sugar-Babys gerne an reiche Männer hängen wollen. Da es für die Moralisten nur „Solide“ aka „Anständige“ Frauen einerseits und Prostituierte (aka („Nutten“) andererseits gibt, darf dazwischen kein Blatt Papier passen. Der Chef hat eine Latte von Argumenten zusammengestellt, warum „Sugar Babys“ keine Huren sind.

Penislängen sind nicht alles

Übrigens – was Sex betrifft unermüdlich forschend Wissenschaft hat die mittlere Penislänge des Mannes festgestellt – wer mehr oder weniger mitbringt, ist – auch nicht bessre dran. Was noch beim Sex wichtig ist? Vor allem eines: Alle guten Dinge des Lebens entstehen aus Kommunikation – Sex auch.

Dass Frauen nie Schuld an dem Mist sind, den sie uns und sich selbst zumuten, wissen wir ja alle längst. Und wenn ihre Beziehung immer und ständig nichts als mies sind? Denn sind vielleicht nicht die Beziehungen, sondern die Frauen mies. Der Artikel erschien auch in "Datingrat".

Der Chef erlaubte sich noch festzustellen, dass irgendwelche Berichte über ihn im Internet nicht ernst zu nehmen sind. Und bietet sich an, dies durch Artikel für euch unter Beweise zu stellen.