Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Schwimmen Katzen? Verführen Frauen?

Tiger(innen): tierische Katzenartige schwimmen, menschliche Katzenartige verführen
Keine Katze schwimmt, wenn sie nicht muss? Und keine Frau verführt, es sei denn, dies wäre der letzte Ausweg, an einen Mann zu kommen? Lassen sie sich bitte nicht für dumm verkaufen. Dieses Tier ist ganz offensichtlich eine Katze, wenngleich sie ziemlich groß ist. Und ob es nun echte Tigerinnen sind oder Menschenfrauen, denen man das Jagdverhalten der Tigerin andichtet: Manche katzenartigen Lebewesen tun eben, was ihnen gefällt.

Bild: Absoluter Rechtsvorbehalt - © 2015 by Gebhard Roese

Sein oder nicht sein – die Domina als Personalchefin

Angst vor dem Personalgespräch?
Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Mann, der zu einer Domina geht und dem Rest der Männer?

Nicht besonders groß, denn sexuelle Fantasien paaren sich mit Alltagsfantasien – und mit Befürchtungen, die dann Lust erzeugen, wenn sie nicht real sind.

Na, sagen wir es mal so: Jeder männliche Angestellte vom gerade frischgebackenen Gruppenleiter bis zum alternden Abteilungsleiter fürchtet sich davor, dass seine kleinen oder großen Verfehlungen ans Tageslicht kommen - außer Ihnen, die Sie dies lesen, natürlich.

Und ins Personalwesen streben immer mehr streng schauende junge Frauen, die durchaus hart genug sind, um junge Männer vor Alternativen zu stellen: „Eigentlich müsste wir sie sofort entlassen, aber wir wollen Ihnen noch eine Chance geben.“

Oh, wenn Sie dies lesen sollten: Sie wissen, was Sie zu verlieren haben, wenn ihr Personalgespräch schief geht, nicht wahr? Sie sind sich darüber klar, dass sie ihren Arsch nicht allein wegen Ihrer Fähigkeiten in den Chefsessel drücken dürfen, nicht wahr? Sie haben etwas zu verlieren – nicht nur wegen ihrer labilen Haltung gegenüber dem Alkohol. Wie war das mit em Blick, den sie auf die Büste der Praktikantin warfen? Er blieb nicht unbemerkt. Und was war bei der letzten Abteilungsfeier mit dem Oberschenkel der Sekretärin? War das etwas korrekt? Sehen Sie, da sitzt die Personalchefin, die Zähne scharf wie ein Hai … wenn sie jetzt etwas falsch machen, frühstücken sie übermorgen unter den Brücken.

Dabei kommt bei manchen Männern eine gewisse Lustsehnsucht auf, die eine Domina in der Rolle einer strengen Personalchefin durchaus erfüllen kann. Nun schlottern Ihnen schon die Knie? Ein Personalgespräch unter vier Augen, mit einer Dame, die sie streng durch eine Hornbrille anblickt? Weiße Bluse, schwarzer Rock, gedeckter Blazer?

Sehen Sie, die Fantasie folgt der Realität. Als es noch kein weibliches HR-Personal in gehobener Position gab, hätte sich kein Manager in die Rolle eines Mannes hineingedacht, der sich vor sich selbst schämt, der aber nicht zur Beichte geht, sondern zur Domina. Denn dort ist die Buße wesentlich süßer und entspannender.

Mobile Web-Suche – sind wir bereit?

Wie gerüchteweise verlautet, wird Google in Zukunft Webseiten auch danach bewerten, ob sie „smartphonegerecht“ gestaltet wurden. Dafür gibt es bestimmte Kriterien, zum Beispiel, ob die Suchfunktion (wenn vorhanden) sichtbar ist, wie leicht die Schrift auf dem Handy lesbar ist, Bilder reformatiert werden und vieles andere mehr.

Da die meisten Webseiten auch heute noch aus der Urzeit der HTML-Codierung stammen, ist recht selten gewährleistet, dass sie „handygerecht“ aufgebaut wurden. Ich gebe zu, mich erst vor einigen Wochen mit dem Thema befasst zu haben. Für Serendipity, die hier verwendete Software, wird allgemein das „2k11“.Format empfohlen, wenn ein Blog auch auf Handys (Smartphones) gut abgebildet werden soll. Bis auf die Tatsache, dass „Sidebars“ (Seitenspalten) auf Handys schwer darstellbar sind, haben wir fast alles richtig gemacht.

Die meisten Blogs sowie die Mehrzahl meiner Webseiten wurden inzwischen umgestellt, und auch unser kleines, aber feines Lexikon für Partnersuchende aller Couleur, „Lexikonderlust“ wurde inzwischen erfolgreich auf ein nagelneues Format umgestellt. Ich darf Ihnen verraten, dass nunmehr 30 Prozent der Anfragen über Handys kommen, mit steigender Tendenz.

Die Liebeszeitung läuft inzwischen zu fast zu 25 Prozent auf Handys – es war also an der Zeit, das Format umzustellen. Ich hoffe, Sie sind damit zufrieden.

Was meinen Sie dazu? Schreiben Sie uns bitte, auch wenn Sie kein "Serendipity" als Software benutzen.

Die Lust am Osterfest

Die Lust am Osterfest - lassen Sie sich Ostern nicht vermiesen

Sollte es heute bei Ihnen geschneit haben, so liegt dies nicht am Fehlen des Frühlings, sondern an Papst Gregor XIII, der den nach ihm benannten Gregorianischen Kalender einführte. Der Mathematiker Gauß berechnete daraufhin eine universelle, auch für Nicht-Mathematiker nachvollziehbare Formel, nach der sich das Osterfest für jedes beliebige Jahr berechnen lässt. Zuvor war es nur wenigen Genies vorbehalten, das Osterfest für das laufende Jahr zu ermitteln. Nach den Wünschen der sogenannten „Kirchenväter“ berechnet, kann Ostern frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April fallen. Die ursprüngliche Formel entwickelte ein gewisser Dionysius Exiguus bereits 530.

Was, kurz gesagt, bedeutet, dass es Ostern in Deutschland noch recht kalt sein kann, so wie voraussichtlich auch in diesem Jahr, in dem Ostern auf den 5. April fällt.

Selbstverständlich ist es der Natur absolut gleichgültig, was die Kirchenväter wollten und was Herr Gauß berechnete. Und wie schon beim Weihnachtsfest, bemüht sich die katholische Kirche, das Osterfest ganz und gar aus der christlichen Tradition herzuleiten, was zu erheblichen Abwertungen der Naturbräuche führt. Dazu ein Zitat aus dem Online-Lexikon „Wikipedia“:

Auch einige heutige Osterbräuche wurden insbesondere in der NS-Zeit auf vermeintlich germanische und keltische Sonnenkulte zurückgeführt, etwa die dem christlichen Glauben entstammenden Osterfeuer und das Osterrad.Neuheiden feiern Ostern als Ostara-Fest nach einer angeblich altgermanischen Göttin Ostara, als deren Symbole sie Osterei und Osterhase angeben. Diese Fruchtbarkeitssymbole sind als Osterbräuche im deutschen Sprachraum jedoch erst seit dem 17. Jahrhundert belegt. Ein Hase als Ostersymbol ist in christlichen Quellen aus Südosteuropa seit der Spätantike belegt; seine Herkunft aus einem germanischen Frühlingskult ist unbelegt.

Die christliche Propaganda, die darin liegt, ist unverkennbar und zeigt, mit welcher Medienmacht die Kirche auch heute noch ihre Auffassungen durchzusetzen versucht.

Warum die Religion Ostern eine untergeordnete Rolle spielt

Ob nun Hase, Huhn oder Fruchtbarkeitskult – unseren germanischen, keltischen, indogermanischen und eingemischten römischen Vorfahren war dies schnuppe. Das Osterfest fällt in eine Periode, in der die Natur wieder grün wird und die Herzen der Frauen wieder nach Lust lechzen. Sei der Hase nun ein „Osterhase“ oder ein Osterkaninchen, den ganzen Winter über sah man ich ihn nicht hoppeln – und nun, um die Osterzeit herum, sieht man ihn wieder.

Was sollte uns eigentlich daran hindern, das Osterfest als „Neuheiden“ zu beginnen, wie uns Wikipedia abfällig nennt? Und überhaupt: Warum sind wir alle Heiden, wenn wir und nicht der Religion unterwerfen, die aus dem Orient über Rom auf uns niederfiel? In der heutigen Zeit, in der jeder Eskimo sozial korrekt als „Inuit“ zu bezeichnen ist, sollten diejenigen, die nicht den gängigen abrahamischen Religionen angehören, pauschal als „Heiden“ verdammt werden?

Lasst uns doch bitte Ostern mit der natürlichen Freude am Erwachen der Natur feiern – und die Kirche bitte schön Kirche sein lassen.

Ich wünsche Ihnen allen ein unbeschwertes Osterfest – und etwas steigende Temperaturen, wenn es sein kann.

Cunnilingus – sanft und ohne Pornografie

Hinter der harten Schale lacht das Muschelfleisch
Was ist der Unterschied zwischen Pornografie und dem richtigen Leben? Im Grunde ist es einfach: Pornografie zeigt das, was am „geilsten“ rüberkommt. Da muss alles, was sich öffnen lässt, weit gespreizt werden – sonst klappt erstens die Ausleuchtung nicht und zweitens kann sich die Kamera nicht an rosiger Haut und Feuchtigkeit weiden.

Weil das nun mal nicht anderes geht,, muss das Katzenmäulchen immer weit geöffnet sein, wenn eine Partnerin an der anderen (oder ein Partner an seiner Partnerin) den Cunnilingus vollzieht. Und die Darstellerin muss sich zudem in teils abenteuerliche Verrenkungs-Posen begeben, damit sowohl Ausleuchtung wie auch Kameraposition „das Wesentliche“ abbilden.

In der Realität sieht die Sache etwas anders aus. Die Lippen und die Zunge sollten sanft eingesetzt werden, um die anfängliche Zurückhaltung der begünstigten Partnerin aufzulösen. Die ersten Regeln heißen deshalb:

1. Entschleunige dich – geh langsam „zu Werke“.
2. Achte auf ihre Reaktionen.
3. Tu es mit Lust.

Ich weiß ja nicht, wie ihr so fühlt. Aber fast alle Frauen, die ich kenne, mögen es, wenn die Zunge langsam an der Muschi entlang streicht. (Von oben nach unten). Die Vulva hat meistens ein paar Stellen, an denen Berührungen besonders intensiv wirken. Wenn du die Begünstigte bist: Zeig ihm, welche Stellen es sind. Wenn du der Zungeninhaber bist: achte auf ihre Reaktionen.

Klar ist die Klitoris wichtig. Aber es geht nicht darum, sie „schnell aufzuheizen“. Sie ist ein empfindliches Organ, das du auf sehr unterschiedliche Weise berühren kannst. Das weiß zwar jede Frau, aber aber noch lange nicht jeder Mann. Versuche als Mann, die Clit mit der Zunge zu umspielen – erst einmal sanft.

Dann wäre da noch der Erfolgsdruck. Männer sind komischerweise der Ansicht, wir müssten „kommen wie die Feuerwehr“ wenn sie uns lecken. Männer hört: Macht langsam. Wir machen das auch so. Es lohnt sich für euch und für uns.

Oh, oh – sie mag nicht

Wenn sie’s nicht mag, kannst du wenig tun. Versuche mal, sie vom Bauchnabel nach unten zu belecken oder an den Innenseiten der Schenkel nach oben.

Oh, oh, er mag nicht

Männer sind meistens ungeduldig, aber gelehrig. Sag ihm, dass er seine Lieblingslust erst erfüllt bekommt, wenn er „das Gleiche“ bei dir tut. Nimm seinen Kopf in die Hände, und führe ihn vorsichtig an den „Tatort“.

Erotisch schreiben ist sinnlicher als Filmchen-Sex

Das wäre alles auch etwas für Autorinnen, nicht? Beschreiben kannst du das nämlich ganz gut, weil du ja mit Worten alles ausleuchten kannst, was du willst – und dann dürfen auch Haare dran sein sein. Das Gefühl verbirgt ja nichts.