Zweite Lektion in Dominanz: wenn Sex eine Rolle spielt
Wenn Sex eine Rolle spielt - zappeln lassen
Allerdings hat die „sexuelle Dominanz“ besondere Reize.
Dazu solltest du wissen: Kein Mann ist zu jedem Zeitpunkt dein „Sklave“. Eine gute Gelegenheit, ihn sehr abhängig und unterwürfig zu machen, ist seine Lust auf Sex. Mach Sex davon abhängig, dass er sich unterwirft. Führe ihn mit seiner Begierde. Sei vorsichtig damit, wenn du ihn behalten willst: Du könntest ihn damit in die Arme einer anderen Frau treiben. Ein hübsches Spiel besteht darin, ihn abwechselnd zu stimulieren und zu frustrieren – am Ende aber muss er „kommen dürfen“. Am besten eignet sich als Testperson ein Mann, der wenig Glück bei den Frauen hat. Solche Männer sehen oft ein, dass sie sich die Gunst einer Frau erst „erarbeiten“ müssen – sei es durch Geschenke, Einladungen, Dienstleistungen oder eben auch Erniedrigungen. Falls du im Grundsatz „moralische Bedenken“ hast, lass es lieber bleiben, auf Unterwürdigkeit so bestehen. Falls du nur leichte Zweifel hast: Du bist keine Sozialarbeiterin, sondern dominierst zu deinem Vergnügen.
Tipp: Fast jeder Mann dient einer schönen Frau gerne innerhalb seiner Möglichkeiten und Grenzen, und nahezu jeder Mann erwartet dafür eine sexuelle Gratifikation. Du musst die Neigung, dir zu dienen, nur nach und nach verstärken und die sexuellen Gratifikationen zurückschrauben.