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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Mutti und die Leute, oder wenn ich ein Flittchen wär …

Nicht so extrem, bitte ... eher eine Mischung aus sinnlich und ein bisschen schüchtern
Wenn ich ein Flittchen wär', und Lust zu vögeln hätt‘, flög‘ ich zu Dir … ja, ich weiß, blöder Kalauer. Aber mal ganz im Ernst: Wartest du auch immer, bis dich aus Zufall ein Kerl anspricht? Oder hast du schon mal ein bisschen „nachgeholfen“, damit sich der Typ mit dir unterhält und nicht mit der Nachbarin?

Na ja, jetzt hat gerade einer dieser Liebesratgeber geschrieben, wir sollten doch mal rangehen an den Speck, statt wie eine graue Maus zu warten, bis der Speck zu uns kommt.

Zitat:

Gewöhne es dir ab, auf Mutti oder kuriose Ratgeber zu hören. Sei einfach mutig! Wenn ein Mann nicht herkommt, um mit dir zu reden, liegt es daran, dass du nicht weißt, wie man ihn dazu bekommt. Übernimm du selbst die volle Kontrolle über dein Liebesleben und es wird sich verbessern.

Mutti hinterm Ohr? Oder Tochter? Tante Hilde oder Oma Gerti? Ja, ja, ich hör’s schon: „Willst du was gelten, mach dich selten.“

Ihr wisst doch, wie man flirtet, oder? Du musst ja nicht gleich am Zeigefinger nuckeln und in seine Richtung gucken oder den Rocksaum höher schieben. Lächeln, ein bisschen mit der Hand durch die Haare fahren und den Kopf bewegen reicht meisten völlig.

Ob du ihn dann ansprichst oder nicht … versuch’s mal mit „ein bisschen auf hilflos machen“. Das wirkt Wunder und klingt nicht gleich danach, dass du den Typen abschleppen willst.

Ne, du wirst bei den Kerlen nicht zur Nutte, zur Schlampe oder eben zum Flittchen, wenn du „auf harmlos“ machst, aber Signale an ihr Hirn schickst, die das Gegenteil bedeuten. Im Gegenteil. Die werden denken: Ach die arme, schöne Frau – so allein und hilflos. Der muss geholfen werden.

Zum Schluss noch ein Tipp, falls du’s versuchen willst: Zieh nicht deine Verführklamotten an, sondern was Feminines. Dann wirkst du glaubwürdiger.

Habe ich jetzt eigentlich Sex?

Ist jeder Sex wirklich "richtiger Sex"?
Aus Teenagerkreisen ist die Frage ja fast obligatorisch: „Ab wann hat man eigentlich Sex“? Doch nicht nur Teenies, auch erwachsene Frauen und Männer fragen sich: Wann hat man eigentlich „richtigen“ Sex? Genaugenommen wollen Erwachsene eigentlich wissen, ob das, was sie mit einem Menschen tun, bereits ein Seitensprung ist.

Was ist nun eigentlich „richtiger Sex“?

So rein biologisch gesehen wäre es einfach: penetrativer Sex ohne Verhütung ist „richtiger“ Sex. Die Juristen, die bekanntlich alles verkomplizieren, haben sehr präzise Vorstellung davon, was „sexuelle Handlungen“ sind – aber wir sind ja nicht auf der Welt, um uns von Juristen über unsere Gefühle belehren zu lassen.

Also: Was bezeichnen wir als „richtigen Sex“?

„Richtiger Sex“ kann nur zwischen zwei oder mehr Personen stattfinden, also nicht „solo“. Dabei muss noch es nach überwiegender Auffassung noch zu Berührungen mit den Genitalien oder den Brüsten kommen. Als „richtiger Sex“ gilt also auch der Handverkehr, der Mundverkehr und der Analverkehr. Hinzu kämen Stimulationen ähnlicher Art an Damm, Hoden, Vulva und Brüsten. Eigentlich würde man auch noch den Brust-, Schenkel- und Achselhöhlenverkehr dazu kommen – die Bedeutung ist aber gering. Selbstverständlich gehört auch der penetrative Sex dazu, gleich, ob er mit oder ohne Kondom ausgeübt wird. Im weiteren Sinn ist „Sex mit jemandem haben“ auch die sexuelle Stimulation eines anderen Menschen mit Gegenständen (Vibratoren Strap-On-Dildos).

Jede Formulierung ist umstritten

Selbstverständlich ist, wie überall im Leben, durchaus umstritten, was „wirklicher Sex“ ist. Dafür gibt es eine Faustregel: „Was du als echten Sex erlebst, das ist für sich auch echter Sex“. Eine zweite Variante sagt aus: „Wenn du erwartetest, dass du selber einen Orgasmus hast oder deinem Partner einen Orgasmus schenken willst, dann ist es echter Sex.“

Im Grunde ist alles „sexuell“, was du in der Absicht tust, es sexuell erscheinen zu lassen, beispielsweise, ein Fußkettchen zu tragen. Aber das ist vielleicht etwas zu philosophisch.

Dieser Artikel enthält Ideen aus der Liebe Pur.

Alles zum analen Dildo-Sex und zum Strap-On-Sex

Die Hauptsache, es tut ihm gut ...
Alles zum Strap-On-Sex? Nein, nicht alles. Aber eine Zusammenstellung von 12 Punkte, die du unbedingt bedenken solltest, bevor du einen Mann "von hinten" beglückst.

Gestern habe ich ja wirklich blöd geguckt: Da kommt mir am Fernseh-Bildschirm doch eine Frau mit einem absolut lächerlichen Strap-On-Geschirr entgegen. Die will ihren Mann vögeln, und zwar von hinten – aber davon weiß er nichts. Sie weiß auch nicht genau, wie’s geht, aber sie denkt: „Na, wenn mein Mann Bi ist, dann liebt er es auch, mal anal genommen zu werden.“

Oh, oh … das kann nur schief gehen.

Wie aber geht’s richtig?

1. Du musst ihn „irgendwie“ vorbereiten
Meistens probieren’s Frauen mit dem Finger. Meistens ohne Handschuh, mit etwas Spucke und ohne Gleitgel. Wenn es ihm (nach kurzer Irritation) gefällt, dann kannst du das nächste Mal oder sofort einen Analdildo ins Spiel bringen.

2. Der Dildo – Zwerge fangen klein an
Nimm zu Anfang einen Dildo, der gut in der Hand liegt, eine kleine Eichel hat und der nicht zu dick ist. Dildos von Fingerdicke bis ungefähr anderhalbfacher Fingerdicke sind gut für Anfänger.

3. Gleitgel – sonst flutscht es nicht
Nimm reichlich Gleitgel, vor allem, wenn du es das erste Mal ausprobierst.

4. Wenn er Erfahrung hat
Wenn dein Freund bereits Erfahrung hat – freu dich. Denk nicht, er wäre schwul. Denk nicht einmal, er wäre Bi. Wahrscheinlich war er nur neugierig. Einen „Finger drin“ hatten viele Männer über 50 – den ihres Urologen. Pass auf, wenn er zusammenzuckt und sag ihm, dass nichts als Lust empfindet, wenn du es ihm machst.

5. Ein Dildo ist kein Penis
Ein Penis ist normalerweise flexibel, mit Nerven besetzt und „erschrickt“, wenn er irgendwo anstößt. Das alles kennt ein Dildo nicht. Sei also sehr, sehr vorsichtig, wenn du ihn einführst.

6. Die körperlichen Gefühle – zwei Mal wird’s heiß
Den ersten wirklich heftigen Reiz empfindet er, während du den Dildo in seine Rosette einführst. Den zweiten, stärkeren Reiz kriegt er, wenn du Druck auf die „richtige“ Darmwand ausübst – das ist die, an der seien Prostata liegt. Wenn du ihn auf diese Weise vögelst und es richtig machst, bekommt er immer wieder Druck auf die Prostata. Das macht ihn irre.

7. Mit dem Dildo vögeln
Das „Vögeln“, also das Bewegen des Dildos „in ihm“ reizt ihn körperlich nicht so wie die gezielte Erregung der Prostata. Damit kannst du ihn aber nach Strich und Faden erniedrigen. Du brauchst nicht unbedingt einen Umschnall-Dildo (Strap-On-Dildo).

8. Auf den Strap-On übergehen
Strap-On-Dildos werden an deinen Körper angekoppelt, meistens mit einem Geschirr. Dann übst du dieseleben Bewegungen aus wie ein Mann, wenn er vögelt. Achtung – das ist unheimlich anstrengend, wenn du es beim ersten Mal machst. Besorg dir ein stabiles Exemplar, das drückt nicht so stark im Schritt.

9. Stellungen beim Strap-On
Es gibt eigentlich nur zwei vernünftige Stellungen: Entweder er legt sich auf den Bauch und spreizt seien Pobacken auseinander (Penis ist dann unten und schwer zugänglich). Oder er legt sich auf den Rücken und umfasst seine Beine, sodass du am Po „freie Bahn“ hast.

10. Anatomisch richtig einführen
Wichtig ist, den Dildo nicht seitlich zu verkanten. Das schmerzt und führt oft zum Abbruch. Einfach den Dildo gerade und hindernisfrei hineingleiten lassen. Liegt der Mann auf dem Bauch, trifft die Dildo-Spitze nach ein paar Zentimetern automatisch auf dem P-Punkt auf. Der ist nicht nur für druckempfindlich, sondern reagiert auch auf Vibration.

11. Die Seele aus ihm herausvögeln
Das ist der Moment, den ihr in Pornos sehen könnt: Sie vögelt ihn wie ein Kaninchen. Das macht man aber nur, um die Kerle zu erniedrigen. Manche Männer wollen das einfach so haben. Für dich ist es harte „Beinarbeit“.

12. Und du? Was fühlst du?
Die meisten Frauen sagen, dass sie entweder gar nichts fühlen oder den Triumph genießen, einen Mann mal „ordentlich durchzuvögeln“. Nur wenige fühlen sich dabei wirklich „geil“. Für dich ist’s eher schmerzhaft, vor allem, wenn du den falschen (zu billigen) Umschalldildo benutzt hast.

Solltest du es dann nicht besser bleiben lassen?

Lass es nur dann blieiben, wenn du weder Spaß an Rollenspielen noch an Dominanz hast. Sonst mach es in jedem Fall. Das Geheimnis von Strap-On-Sex ist: Ihr beiden teilt ein Geheimnis, das er seinen Kumpeln nicht verraten kann.