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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Liebe Woche: Roboter vögeln ... und Männer verstehen

Ein Zitat zu Beginn ...

Über die Liebe ist genug geschrieben worden – außer über die Wahrheit, die der Liebe innewohnt. Weil wir jedes Mal, wenn wir von der Liebe sprechen, eigentlich schon wieder über die Liebe sprechen. Und das kann ich euch hier und anderwärts verraten: Die Liebe hat gar nicht gerne, wenn man über sie spricht.


Worüber spricht man denn so? Über das, was man nicht hat. Sex zum Beispiel. Wer damit Probleme hat, kommt früher oder später auf die Idee, dass es der Zeigefinger auch tut – wenn er Frau ist. Ist er Mann, weiß er bestimmt, wie man mit Daumen und Zeigefinger Schamlippen imitiert.

Mit wem ist es am Schönsten? Mit dir selbst, einer Freundin oder einem Freund? Unsere Ina hat das mal gefragt, aber leider anderswo.

Hier haben wir mal richtig durchanalysierst, wie, geil Sex mit Robotern sein kann. Und herausgefunden haben wir: Den meisten Sex mit Robotern haben Frauen. Und zwar schon jetzt. Mit vorprogrammierten Vibratoren. Die sprechen zwar noch nix, das ist auch wohl besser so.

Es ist Sommer, Leute. Das heißt aber auch, dass lauter saure Gurken herumliegen. Nix wirklich Aufregendes. Kannst du Frau und Männer lieben, aber stur „hetero“ sein? Die Psychofritzen forschen an so was herum. Haben die eigentlich nichts Besseres zu tun?

Wir haben uns an ein Sexologengewäsch angehängt. Die Sex-Lüste der Männer. Miss Y, hat immerhin noch mal nachgeforscht, welche sich denn eigentlich aus ihrer Sicht erfüllen lassen. Natürlich nur theoretisch. Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass viele Frauen wirklich gerne Zuckerstangen lecken oder sich als Krankenschwester verkleiden, um ihren Lieblingspatienten mal zu zeigen, wo das Fieberthermometer früher reingesteckt wurde. Oder hab ich das jetzt wieder nicht richtig verstanden?

Liebe Woche: die unredliche Empörung über Sexthemen

Das Interesse an „Dreiern“ lässt nicht nach – gleich, ob es sich dabei um reine Sehnsüchte oder aber um die Ausführung handelt. Wir schreiben eine neue und aktualisierte Abhandlung über die Liebe zu dritt –wenn es denn Liebe ist.

Selbstverständlich sind auch reiche Männer noch außerordentlich begehrt: Frauen suchen bei Männern neben „inneren Qualitäten“ weiterhin nach Geld, Macht und Ansehen. Ob wird die Sache fortführen, überlassen wir mal unseren Leserinnen: Wenn sie mögen, was dort steht, führen wir’s fort.

Die weibliche Lust auf "schmutzigen Sex"

Das Lustige ist für unsere Autoren immer, wenn Frauen lustvoll erotische Groschenromane lesen und sich hinterher empört aufblasen, was für dreckige Schweinereien darin stehen. Gemeint ist die Ingwerwurzel, die sich auf dem Tisch ganz gut macht, die man sich beim Einführen in den Anus aber lieber nicht vorstellen möchte.

Moral: Sexarbeit ist mies - es sei denn, du macht Kohle damit

Sexarbeit ist nach Meinung der meisten Frauen Schmutzarbeit. Aber wenn eine Frau damit viel Erfolg hat, (auch Pinke, Pinke, versteht sich) dann heiligt der Zweck die Mittel. Und dann interessieren sich eben auch Frauenzeitschriften für die Heldinnen der Erotik-Branche.

Sexualkunde - wenn die Eltern aufmucken

Wie viele Menschen werden durch Sexualkunde zu „verfrühter Beschäftigung mit der Sexualität“ angeregt? Kaum jemand. Die Frage ist ohnehin Bullshit, denn es geht vorrangig darum, ungewollte Schwangerschaften im Teenageralter zu verhindern und die Gesundheit zu schützen. Klar, dass es auch noch ander Aspekte gibt. Die Gutmenschen fürchten sich vor angeblicher „Schwulenpropaganda“ im Unterricht, meinen aber, dass ihnen die ganze Chose nicht in den Kram passt.

Die Frage nach der „Gleichgeschlechtlichkeit“ ergibt sich natürlich auch mal beim Dreier – Gelegenheit macht „verbotene“ Liebe. Aber das gilt für Erwachsene, und nur unter ganz bestimmten Bedienungen.

Viel wichtiger ist, dass junge Mädchen, denen die Klassenkameraden „Lesbe“ nachrufen, nicht gleich glauben, sie wären wirklich lesbisch. Gefühle sind eine Sache, Etiketten eine andere.

Haarige Küsse und Bisse

Tag des Kusses: Längst nicht mehr so pressewirksam wie früher – aber wir haben den ultimativen Tipp: Suchen Sie sich zum intimen Küssen eine Person, die beim Zungenkuss nicht beißt – und bei anderen Intimküssen nicht zu haarig ist.

Liebe Woche: sexuelle Orientierung, Sex-Geld-Kopplung und Dominanz

Ich habe die Nase voll von Leuten, die ständig herumrennen und ihre sexuelle Orientierung wie auf einem Plakat vor sich hertragen. Ich will mit guten Fachleuten zu tun haben – und da ist mir scheißegal, ob die nun schwul sind oder nicht. Und ich habe nicht vor, mich als „heterosexuell“ zu bezeichnen, nur weil die anderen gerade lila und rosa Plakate hochhalten. Wer sich ein bisschen außerhalb des Kulturbetriebs tummelt, der kann überall beobachten, wie die Diskussion über die sexuelle Orientierung polarisiert – was eigentlich nicht nötig wäre.

Jugend taugt nichts, Männer taugen sowieso nichts

Wenn man offensichtlich kaum noch Themen hat, dann muss die Jugend mal wieder her. Generation „Y“? Alle Luschen! Ob das wirklich schmückt, sich über die Jugend aufzuregen? Ich weiß da noch was: Wenn euch die Jugend ankotzt, dann sucht euch doch eine andere. Sie gibt’s nicht und also nehmt sie, wie sie ist. Verstanden?

Das gilt klar auch für die Anspruchsfrauen, die nach Stilberatung, Brustkorrektur, Totalenthaarung und Universitätsstudium nun einen Mann mit goldenem P., ... Pardon, goldener Kreditkarte suchen.. Hey, Frauen: Gibt nur die Männer, die’s gibt.

Sex-Geld-Kopplung und andere seltsame Geschäfte

Wir haben uns gedacht: Irgendwie müssen wir mal ein bisschen Licht hinter die Fassaden des Amateur-Erotikgeschäfts bringen, das in Deutschland auch von gebildeten Frauen betreiben wird. Oder ist es schon ein „beinahe regulärer“ Nebenjob? Ist die Sex-Geld-Kopplung wirklich gewollt? Und wie sieht es aus, wenn kein Sex geboten wird, aber trotzdem „irgendwas Erotisches“ für Geld abgeht?

Denn du kannst vielleicht glauben, dass eine Frau, die keine Hure sein will, 10.000 Dollar pro Monat von ihrem Macker abzockt. Aber du kannst auch glauben, dass du nur 600 Euronen für einen Pornodreh bekommst. Oder dass du reich wirst als Senderin – ein Job, indem du deinen Körper hinter dem Monitor vorzeigst. Und wenn du jetzt: „Pfui Teufel“ schreist, haben wir Verständnis dafür. Aber das wollen wir eigentlich nicht wissen, sondern eher, warum es trotzdem viele Frauen tun, die alles andere als doof sind.

Fetische sind ganz süß, wenn man sie mag

Aufgegriffen haben wir diesmal Fetische. Bei Lieschen Müller ist ja alles Fetisch, wovon sie nix versteht. Je mehr du rausfindest, was dir wirklich gut tut, umso mehr liebst du sie – die Fetische. Jedenfalls in dem Sinne, in dem das Volk davon quatscht.

Das letzte Wort zur Dominanz

Isidora hat ihre Serie über Dominanz mit der achten Folge beendet. Damit kein schiefes Licht darauf fällt: Isidora schreibt nicht aus eigener Praxis, sondern liest Blogs und fasst zusammen, was andere (umsichtige) dominante Frauen schreiben. Klar, dass es auch andere Meinungen gibt. Übrigens: Starke Frauen suchen sich häufig starke Männer. Egal, ob sie eine D/S-Beziehung oder eine „ganz gewöhnliche“ Beziehung wollen.