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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Robotersex – wie vögelt eigentlich ein Roboter?

Roboter oder Realität? Ein paar Illusionen können angeblich aus einem Roboter eine Geliebte machen

Haben Sie in letzter Zeit einmal etwas über Robotersex gelesen? Ein paar vorwitzige Medien sind voll davon: Propheten des menschenahen, vögelbaren Roboters prognostizieren inzwischen die realistische Sexpuppe mit künstlicher Intelligenz innerhalb von zwei Jahren. Und Science-Fiction-Autoren, die mit angeblicher Sachkenntnis prahlen, glauben, die die erste voll-vögelbare, gefühlsstarke (weibliche) Sexpuppe für spätestens 2025 ankündigen zu können. Weil dies dies Autoren selbst und viele Leserinnen und Leser dies vielleicht noch erleben, verlegen andere das Datum lieber auf 2050. Dann soll es erschwingliche Sex-Maiden für jeden Junggesellen geben.

Die meisten dieser Prognosen beruhen auf Geltungsdrang, Technikgläubigkeit und Sendungsbewusstsein. Hören wir mal eine dieser Stellungnahmen:

Sexroboter werden kommen, ob wir wollen oder nicht. Die Leute werden schon in den nächsten paar Jahren Sex mit Robotern haben, die mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sind. Und das wird eine Menge verändern, um es vorsichtig auszudrücken.


Schauen wir einmal, was daran wahr sein könnte und was falsch.

Argumente pro: Sex-Roboter sind bald möglich

Pro: der Gummihüllen-Roboter - Sex mit Puppen

Richtig ist, dass viele Männer bereits Sex mit „Puppen“ haben. Das sind meistens diese hässlichen, aufblasbaren Plastikgebilde mit aufgemalten Gesichtern, die „dreifach begehbar“ sind. Manche dieser Puppen haben eingebaute Rüttler (Vibratoren), die ein wenig Lebendigkeit vortäuschen.

„Echte Puppen“ sind nahezu lebensgroß, kommen mit erstaunlich realistischen Körpern und in der Wunschfarbe lackierten Fingernägeln.

Nicht ganz neu und noch ohne Programmierung: Vibratoren


Pro: Frauen nutzen extensiv Maschinen zur Befriedigung

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Manche Menschen glauben alles: Der Roboter mit wechselbaren Penissen
rstaunlicherweise sind die meisten Nutzer von Sex-Maschinen Frauen. Der Vibrator ist so verbreitet wie der Toaster. Sei es der kleine, diskrete Klitoris-Stimulator oder der mit mehreren Lustprogrammen ausgerüstete Häschen-Vibrator. Allerdings müssen alle noch mit der Hand geführt werden. Versuche, männliche Roboter mit "einem Satz unterschiedlicher Penisse" zum Verkauf anzubieten, müssen allerdings wohl als Falschinformation bezeichnet werden. 1968 gab es eine entsprechende Meldung, in der behauptet wurde, das nebenstehende Monster sei der Sex-Roboter Herkules, der "niemals aufgibt". Sein Schöpfer will angeblich tagelang beobachtet haben, wie der Roboter mit seinen Patientinnen, die sich für Versuche zur Verfügung stellten, sexuell agierte, "ohne eine einzige Sicherung zu wechseln oder auf Überhitzung achten zu müssen."

Pro: Menschen sind von Programmieren leicht zu beschummeln

Schon die primitivsten Formen künstlicher Intelligenz lassen Menschen frohlocken – und sie fallen tatsächlich darauf herein. Sei es nun ELIZA, die Nachahmung eines Rodgerschen Psychotherapeuten, oder ein Dialog auf Porno-Seiten, der darauf angelegt ist, den sexhungrigen Mann auf eine Abzock-Seite zu locken.

Argumente Kontra: Sinnliche Sex-Roboter kommen nicht

Kontra: Haut und Muskeln können Roboter nicht simulieren

Offener Lutschmund: Merkmal der heutigen "Roboter"
Der Überzug von Puppen mag sich noch so „hautnah“ anfühlen, es ist doch keine Haut. Und die Reaktionen der Muskulatur auch nicht, von feinen Details einmal ganz zu schweigen. „Nähe“ wird aber weitgehend durch Hautkontakte empfunden. Und die Gesichtsmuskulatur kennt so viele Feinbewegungen, dass es ausgesprochen schwierig erscheint, sie zu simulieren. Von einer Vagina gar nicht zu reden.

Kontra: Natürliche Bewegung ist kaum denkbar.

Um in jeder Lage naturnah vögeln zu können, müsste der Roboter sehr dynamisch die Position wechseln können. Sehen Sie sich bitte an, was wirklich möglich ist – sie lachen sich kaputt. Roboter purzeln durch die Gegend, wenn sie sich bewegen. Absolut unsexy.

Kontra: Gefühle sind nicht wirklich programmierbar

Was ELIZA kann, ist so primitiv, dass wenige Programmzeilen ausreichen, um ein einfaches „gefühlsorientiertes“ Computerprogramm zu erstellen. Doch „Gefühle“ haben in Wahrheit einen anderen Hintergrund. Sie sind nicht „wirklich“ programmierbar, auch nicht, wenn man statt einiger Sätze Programmcode einige zehntausend Varianten einbaut. Allerdings lassen sich Menschen von Liebesschwüren eine Weile täuschen – das soll ja auch in der Realität passieren.

Kontra: kein Wissen, Erkennen und Freuen

All das, was eine echte Liebe ausmacht, also die zunächst latente dann, sehnsüchtige und schließlich heftige Bindung kann künstlicher Intelligenz nicht erreichen. Ich behaupte nicht, dass dies nicht programmierbar wäre. Das Problem liegt in der kybernetischen Rückkoppelung. Ein Roboter hat die allergrößten Schwierigkeiten, eingehende, mehrdeutige Informationen in zutreffende Reaktionen zu wandeln – und nun stellen sie sich bietet vor, dies müsse körpernah geschehen.

Kontra: Eine technische Geliebte würde anders aussehen

Auch ein Sex-Roboter
Sieht man Roboter in der Produktion, so ähneln sie Menschen keinesfalls. Dem Auto, das sie bauen, ist das scheißegal. Eine Maschine, die gebaut würde, um einen Menschen sexuell zu befriedigen, würde einer Person nicht einmal ähnlich sehen. Sie würde lediglich auf das zugeschnitten sein, was er als Illusion benötigt. Als Beweis mag wieder der Vibrator dienen, der heute schon programmierbar ist.

Gegenwärtige Diskussion: die simulierte Hure

Angeblich haben Sex-Arbeiterinnen Sorgen, dass sie durch Roboter ersetzt werden könnten – offensichtlich wird diese Meinung durch manche Presseorgane, aber auch Spielfilme gespeist. Die Argumentation: Die Hure liefert eine Illusion, der Sex-Roboter auch – also kann man Sex-Roboter statt Huren „nutzen“. Das Argument wirkt zunächst plausibel, ist aber unsinnig: Huren reagieren schnell auf die Wünsche ihrer Kunden und variieren ihre „Programme“ in Sekunden, und das alles immer noch mit warmer, lebendiger Haut und ähnlichen menschlichen Attributen. Ganz zu schwiegen von vielen anderen Argumenten, deren Diskussion hier zu weit führen würde.

Meine Argumente

Ich habe hier nicht alle Argumente pro und kontra „Robotersex“ gebracht. Insbesondere die technischen Details hinsichtlich Nachbau des Skeletts, der Muskulatur und anderer biologischer Simulationen hätten mich überfordert. Tatsache ist, dass Roboter auch heute noch kaum gehen können – geschweige denn sich hinsetzen und hinlegen – geschweige denn, so etwas Simples wie einen naturnahen Zungenkuss zu geben. Was künstliche Intelligenz „kann“ ist gegenwärtig noch so schwach, dass dieses Thema in der Literatur immer geschickt umgangen wird. Insbesondere wird so gut wie nie berücksichtigt, dass bei sexuellen Berührungen unendlich viele Nervenenden beteiligt sind, die Informationen an das „echte“ Gehirn zurückgeben und von dort aus wieder das Organ steuern, das beteiligt ist. Künstliche Intelligenz ist weit davon entfernt, solche Prozesse simulieren zu können. Im Grunde sind wir immer noch bei Hoffmanns Puppe „Olimpia“, nur dass sie jetzt nicht mehr durch ein Federwerk bewegt wird. Falls Sie die Geschichte kennen: Der Liebreiz der Olimpia wird nur dem hoffmannschen Helden offenbart – durch eine Illusion.

Hinweise: Newsweek war offenbar begeistert vom selbsternannten Roboter-Guru David Levy. "The Week" war anderer Ansicht. Zitat, wie hier verwendet: von Patrick Quinlan aus DISINFO. Zur Diskussion auch: Extremtech Und zum Ersatz von Huren durch Roboter. Der Falschbericht über den männlichen Roboter finden Sie auf: Pulp International.

Liebe Woche: die unredliche Empörung über Sexthemen

Das Interesse an „Dreiern“ lässt nicht nach – gleich, ob es sich dabei um reine Sehnsüchte oder aber um die Ausführung handelt. Wir schreiben eine neue und aktualisierte Abhandlung über die Liebe zu dritt –wenn es denn Liebe ist.

Selbstverständlich sind auch reiche Männer noch außerordentlich begehrt: Frauen suchen bei Männern neben „inneren Qualitäten“ weiterhin nach Geld, Macht und Ansehen. Ob wird die Sache fortführen, überlassen wir mal unseren Leserinnen: Wenn sie mögen, was dort steht, führen wir’s fort.

Die weibliche Lust auf "schmutzigen Sex"

Das Lustige ist für unsere Autoren immer, wenn Frauen lustvoll erotische Groschenromane lesen und sich hinterher empört aufblasen, was für dreckige Schweinereien darin stehen. Gemeint ist die Ingwerwurzel, die sich auf dem Tisch ganz gut macht, die man sich beim Einführen in den Anus aber lieber nicht vorstellen möchte.

Moral: Sexarbeit ist mies - es sei denn, du macht Kohle damit

Sexarbeit ist nach Meinung der meisten Frauen Schmutzarbeit. Aber wenn eine Frau damit viel Erfolg hat, (auch Pinke, Pinke, versteht sich) dann heiligt der Zweck die Mittel. Und dann interessieren sich eben auch Frauenzeitschriften für die Heldinnen der Erotik-Branche.

Sexualkunde - wenn die Eltern aufmucken

Wie viele Menschen werden durch Sexualkunde zu „verfrühter Beschäftigung mit der Sexualität“ angeregt? Kaum jemand. Die Frage ist ohnehin Bullshit, denn es geht vorrangig darum, ungewollte Schwangerschaften im Teenageralter zu verhindern und die Gesundheit zu schützen. Klar, dass es auch noch ander Aspekte gibt. Die Gutmenschen fürchten sich vor angeblicher „Schwulenpropaganda“ im Unterricht, meinen aber, dass ihnen die ganze Chose nicht in den Kram passt.

Die Frage nach der „Gleichgeschlechtlichkeit“ ergibt sich natürlich auch mal beim Dreier – Gelegenheit macht „verbotene“ Liebe. Aber das gilt für Erwachsene, und nur unter ganz bestimmten Bedienungen.

Viel wichtiger ist, dass junge Mädchen, denen die Klassenkameraden „Lesbe“ nachrufen, nicht gleich glauben, sie wären wirklich lesbisch. Gefühle sind eine Sache, Etiketten eine andere.

Haarige Küsse und Bisse

Tag des Kusses: Längst nicht mehr so pressewirksam wie früher – aber wir haben den ultimativen Tipp: Suchen Sie sich zum intimen Küssen eine Person, die beim Zungenkuss nicht beißt – und bei anderen Intimküssen nicht zu haarig ist.

Sind die „flotten“ Dreier wirklich so schön?

Sie steht im Mittelpunkt - doch ob sie damit wirklich der Mittelpunkt ist?
Es gibt viele Theorien darüber, was so toll ist am „flotten“ Dreier. Spötter meinen, das Schönste am Dreier sie die Vorstellung davon, einen zu haben. Die Realität hingegen sei alles von „äußerst genussvoll“ bis „absolut schrecklich“.

Zum Dreier gehören mehr als zwei Personen - nur wer?

Reden wir zuerst vom Einfachsten: Zum Dreier gehören drei Personen. Sie können Frauen oder Männer sein, oder eben das Gemisch aus beiden. Auch die sexuellen Präferenzen können sich unterscheiden, insbesondere bei „gemischten Dreiern“ und schließlich können sie dazu benutzt werden, um die sexuelle Neugierde auf das gleiche Geschlecht vorsichtig zu erproben.

Männer und Frauen - unterschiedliche Dreier-Gedanken

Die Vorstellung der heterosexuellen Männer vom Dreier ist recht einfach: Hier ich, Mann, dort zwei Frauen, die ich abwechselnd oder auch nacheinander befriedigen werde. Sehe ich da bereits ein Augenzwinkern bei den Freunden? Die hinterlistige Frage „schaffst du den das?“ steht im Raum. Oder noch gemeiner: „Na, wenn du es nichts schaffst, dann sorgen schon die die Frauen dafür, zu ihrem Recht zu kommen.“ Gut – das war, bevor es Viagra gab. Dann wäre da noch das Problem, die beiden Frauen zu finden, jedenfalls, dann, wenn keine Huren in Aussicht genommen werden. Ist der Mann liiert, versucht er zumeist, seine Partherin zu überreden. Neugierde ist dabei ein mögliches Motiv der Partnerin, aber eben nicht bei jeder Frau. Die Aussichten auf einen positiven Ausgang solcher Arrangements sind zweifelhaft, das Risiko, die Partnerin dabei zu verlieren oder jedenfalls zu verwirren, ist groß.

Frauen geht es in der Regel um ihre Attraktivität. Hier bin ich, und da sind zwei Männer, und beide „wollen mich“. Und sie können mich auch haben, aber zu meinen Bedingungen. Was in der Regel heißt, dass allerlei Liebeskünste gefordert werden: Der Wunsch nach Duckknopfsex am laufenden Band ist eher unwahrscheinlich. Das Problem dabei ist stets, diese beiden Männer zu finden – die Frauen, die sich Dreier wünschen, können Spottlieder davon singen. Die Suche nach den Partnern ist ausgesprochen heikel, weil zwei Männer gefunden werden müssen, die sich miteinander vertragen und die sich auch in Phasen der Wollust noch „lenken“ lassen. Dergleichen kann schief gehen, wenn Frauen zu vertrauensselig sind. Der eigene Partner ist in den meisten Fällen zunächst schockiert und muss, wenn dies überhaupt klappt, erst einmal wieder „eingefangen“ werden.

Dreier immer hetero, oder was denn nun?

Die Geschichten von Frauen und Männern, die sich nicht an die „geraden Linien“ bei der Heterosexualität halten, sondern beim Dreier auch mal die Seite wechseln, sind nur zu einem kleinen Teil wahr und zu einem großen Teil Legenden. Ist von bisexuellen Frauen die Rede, die nichts schöner finde, als ihre Bisexualität vor einem Mann zu zeigen, ist meist Prostitution oder Pornografie im Spiel. Die meisten Frauen, auch bisexuellen Frauen, scheuen sich davor, ihre „zweite Identität“ vor einem Mann auszuleben. Sollte von bisexuellen Männern die Rede sein, so sind diese zumeist bi-neugierig und nutzen die geschützte Situation. Da es fast unmöglich ist, einen überzeugten heterosexuellen Mann zu homosexuellen Handlungen zu bewegen, dürften die zahllosen Schilderungen im Internet auf reinen Fantasien beruhen. Daran änder auch nichts, dass Paare, die im Erotik-Gewerbe tätig sind, ihre Heteroflexibilität offen zeigen.

Was ist also so schön am „flotten Dreier“?

Vor allem die Hoffnung, wirklich einmal nach „Strich und Faden“ verwöhnt zu werden. Den Gewinn hat in der Regel vor allem derjenige, der es versteht, passiv zu erscheinen und aktiv Regie zu führen (das bedeutet ungefähr das Gleiche wie „sich verwöhnen zu lassen“). Männer werden sich zu Anfang immer als „aktiv Handelnde“ fühlen wollen, doch ist die natürliche Potenz des Mannes normalerweise begrenzt, und die Lust muss hin und wieder „neu angeheizt“ werden. Was uns zu Ohren gekommen ist.

Sieben Maßnahmen machen den Dreier schön

1. Der Wunsch nach mff Dreiergehen meistens vom Mann aus. Der erhofft sich eine Menge davon, wird aber oft enttäuscht. Zumal, wenn die beiden „f“s nur bedingt einverstanden sind oder überredet wurden.
2. Die meisten Frauen, die Dreier ins Auge fassen, wünschen sich einen fmm Dreier. Die meisten davon sind zugleich neugierig und zurückhaltend, wenn es um die Ausführung geht. Es gilt als schwierig, dafür zwei offene, sinnliche und in allen sexuellen Praktiken erfahrene Männer zu gewinnen.
3. Bei Paaren ist wichtig, dass beide überzeugt sind, vom Dreier einen Gewinn zu haben. Das trifft zumeist auf Paare zu, die auch sonst sexuell experimentierfreudig sind.
4. Beim Dritten kommt es immer darauf an, dass er wirklich gleichberechtigt ist und nicht einfach ein sexuelles Objekt, das ein bestehendes Paar bedient.
5. Fantasie und Realität sind zweierlei, auch wenn alles vorher gut abgesprochen wurde. Es ist schon zu panikartigen Fluchten gekommen, weil sich einer der Beteiligten plötzlich überfordert fühlte.
6. Es ist immer gut, auf die Motive und Wünsche der Partner zu achten. Antworten sie ausweichend, so sollte man sehr vorsichtig sein.
7. Die körperliche Nähe ermöglicht auch gleichgeschlechtliche Berührungen. Ob gewollt oder nicht, kann dies zu unvorhersehbaren Situationen führen, wenn die Partner wenig erfahren sind.

Was ist am flotten Dreier so schön, so erregend und so chic? Wenn er gelingt, dann vor allem die Lust, von zwei Menschen begehrt zu werden und sich ihnen sowohl völlig hinzugeben wie auch alles auszukosten, was sie bieten können.

Sexualkunde: die falsche Idee der Gutmenschen

Kinderschreck gleichgeschlechtliche Partnerschaft?
Wie viele mehr Schülerinnen werden während der Schulzeit schwanger, seit im Sexualkunde-Unterricht Kondome als Anschauungsmaterial verwendet werden? Und wie viele Schülerinnen und Schüler wurden homosexuell, weil im Unterricht sexuelle Vielfalt gelehrt wurde?

Fragen wir lieber, wie viele Kinder in Deutschland misshandelt wurden. Vielleicht sollten sich die doppelzüngigen Gutmenschen einmal darum kümmern? Das wäre doch einmal eine Aufgabe für die „tapferen“ Verteidigerinnen und Verteidiger des Abendlandes, die auf fragwürdigen Demos die Familienwerte strapazieren?

Verlinkte Grafik erstellt von Philipp Löwe auf Twitter.


Und täglich küsst das Murmeltier

Vorzugsweise: Einen Homo sapiens suchen, der nicht beißt - dann Zungenkuss erproben
„Ich küsse ihren Hund, Madame, und denk (ach Gottchen) es wär‘ ihr Mund, Madame.“ Zum Tag des Kusses einen Zungenkuss mit dem Mops? Pfui Teufel! Oder eine behaarte Männerbrust küssen und dabei keine Haare zwischen die Zähne bekommen? Wenn Sie jetzt sagen – oh, wie kann man denn da an die Brust denken? Nun, das machen wir, um nicht der Zensur anheimzufallen. Denn klar: Normalerweise hat das männliche Exemplar der Homo sapiens Haar an Stellen, die nicht so schrecklich appetitlich sind. Was wieder der Grund dafür sein mag, dass sich weibliche Exemplare derartige Stellen absolut blank rasieren lassen, um den Appetit anzuregen.

Nicht mal mehr in Internet zu finden: „Letkajenka, blinde Kuh … Darling mach schnell deine Augen zu …“ Das war mal ein Schlager, der auf einer finnischen Volksmusik-Tradition beruhte: Am Ende wurde geküsst. Ob’s anschließend mit der Geküssten in die Heia ging, ist unbekannt.

Ja, ja … geküsst wird immer, und irgendwo gibt’s noch eine Stelle, an die man sich noch nicht wagte. Ist das der Tag des Kusses? Küsschen, liebe Leserinnen. Ja … und tauschen Sie Zungenküsse nur mit Menschen, die nicht beißen. Bitte. Sie brauchen Ihre Zunge noch.