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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Ei, ei – fader Sex ist guter Sex

Der beste Sex, der einzige Sex - und alle sind zufrieden?
Von Frauenzeitschriften bin ich nichts Gutes gewohnt, schon gar nicht, wenn sie über Sex schreiben. Da muss sich die Frau Redakteurin jede Woche etwas aus dem Finger saugen, was ihrem Publikum gefällt – und das ist, verdammt, nicht einfach.

Klar – Frau (auch in Österreich) träumt von besserem Sex, ob sie nun einen Vibrator mit Batteriebetrieb (wenig Vibrationsleistung) oder mit Netzanschluss benutzt (hohe Leistung möglich). Aber weil es den Super-Sex mit Männern selten gibt, (ja, ja, so ist es nun einmal) rät die Frau Redakteurin, es doch weiterhin mit miesem Sex zu versuchen, denn „Leistungsdruck mach Leidenschaft kaputt“. Oh ja: „Erwartungen von Frau fressen Potenz von Mann auf“, hätte Radio Eriwan gesagt – ist ungefähr das Gleiche.

So, und nun kommt die Wissenschaft. Tatatata! Und sie sagt: Mensch, genieß doch einfach den Sex … da hast du lange was dran zum Freuen! Fragt sich eigentlich, wer das sagt in der Wissenschaft, aber lassen wir das mal.

Denn die Frau Redakteurin hat drei Thesen aufgestellt – die ich hier mal durch den Kakao ziehen werde::

1. Frau liegt auf Rücken, Mann vögelt sie von oben. Da ist gut, denn „Die Missionarsstellung ist nicht umsonst die beliebteste Sex-Position der Welt“. Aha – deswegen also. Ich schlage vor vor: Sie langes Nachthemd. Licht aus.
2. Auf keinen Fall den Partner glücklich machen. Selbst glücklich werden. „Also mach' auch im Bett nur mehr die Sachen, die dir wirklich Spaß bereiten“. Aha! Aber wie denn? Allein? Mit dem Vibro? Und wenn beide gleichzeitig egoistisch sind?
3. „Konzentriere dich auf die ersten beiden Punkte.“ Aha.

Das Fazit: Schlechter Sex ist eigentlich guter Sex. Das ist nun auch klar. Nur nicht, was der Artikel in „woman.at“ uns eigentlich sagen will.