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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wie man Sex mit einem Vampir hat

Flirttechnik, um einen Vampir anzulocken
Halloween naht – und wie war das mit dem Sex während oder nach der Halloween-Party? Gerüchten zufolge werden sich echte Vampire, Hexen und Teufel unter die Gäste mischen – und was ist, wenn du mit einem von ihnen im Bett landest?

Die wichtigsten Tipps beim Verkehr mit den Mächten der Finsternis veröffentlicht jetzt die Liebeszeitung. Sie sind genau so verlogen wie alle anderen Dating-Tipps auch – nur merkt man das (hoffentlich) eher.

15 Tipps für den Sex mit einem Vampir

1. Die beste Flirtmethode mit einem Vampir besteht darin, deinen Kopf stark nach hinten abzuwinkeln und mit dem Zeigefinger den Hals entlang der Schlagadern zu überstreichen.
2. Erwarte rein sexuell nicht zu viel. Die Potenz männlicher Vampire ist aufgrund ihres Alters nicht auf dem besten Stand.
3. Sei nicht beleidigt, wenn dein Vampir einen vorschnellen Samenerguss hat – Vampire haben beim Verkehr andere Prioritäten.
4. Falls du Blutspenderin bist: Setze das Blutspenden mindestens einen Monat vor deinem Date mit dem Vampir ab. Du brauchst jeden Tropfen Blut beim Sex mit ihm/ihr.
5. Esse mindestens drei Tage vor dem Termin keinen Knoblauch oder knoblauchhaltige Speisen.
6. Vermeide, vor dem Verkehr mit dem Vampir Medikamente zu nehmen, die sedieren. Der Vampir könnet daran Schaden nehmen.
7. Setze alle Blutverdünner mindestens acht Tage vor dem Verkehr mit dem Vampir ab. Insbesondere die Zähne alternder Vampire reißen großen Wunden.
8. Trage keine Christenkreuze um den Hals, am Armband oder irgendwo sonst.
9. Zungenküsse sind gefährlich und unbedingt zu vermeiden. Du könntest dich an den Vampirzähnen verletzen.
10. Du wirst nicht vermeiden können, dass dich der Vampir leidenschaftlich beißt – Frage ihn, ob er dies bitte während deines Orgasmus tun könnte, das reduziert den Schmerz.
11. Stöhne heftig bei deiner Lust oder während deines Schmerzes – das entzückt jeden Vampir.
12. Nimm eine Fläschchen mit einem Cola-Getränk mit – es hilft dir, den Schwindel zu überwinden, der nach dem Verkehr mit Vampiren üblicherweise auftritt.
13. Es ist nicht dein Fehler, wenn der dich der Vampir vor Sonnenaufgang verlässt – es ist seine Natur.
14. Nimm ein Halstuch oder einen Schal mit, um die Zeichen der Bisse auf deinem Heimweg zu verbergen.
15. Sprich mit niemandem über deine Erlebnisse, du könntest in der Psychiatrie landen.

Frauen und schwule Pornografie

Wenn es zwei küssende Männer wären - würden Frauen davon angesext?
Warum interessieren sich Frauen für schwule Pornografie? Warum finden manche von Ihnen sogar Ladyboys unheimlich sexy? Nahezu alle Produzentinnen von Pornografie berichten, dass ein großes Interesse an Szenen besteht, in denen knackige Männer mit hübschen Gehängen zu sehen sind – in schwulen Szenen. Die 42-jährige Produzentin Mr. Pam sagte gerade dem Frauenmagazin COSMOPOLITAN:

So weit ich von (pornografischen) Trend berichten kann – ich habe eine explosiv ansteigende Anzahl von Frauen in diesem Jahr beobachtet. Sie kommen zu unseren Partys und und solchen Sachen … und die Darsteller freuen sich, dass Frauen sie unterstützen und ihre Produkte kaufen.


Habt ihr eine Erklärung dafür?

Man sagt ja, Männer würden gerne Szenen sehen, in denen Frauen miteinander zärtlich würden bis hin zum Handverkehr und zu den beliebten Intimküssen – so was sieht man ja heute schon im Fernsehen. Es heißt,, die Männer würden dann im Kopf die Rolle einer der Frauen annehmen und sich wünschen, so intim mit ihr zu sein.

Könnte es einfach sein, dass Frauen gerne einmal aus der Nähe sehen wollen, wie zärtlich Männer miteinander umgehen können? Was meint ihr? Und glaubt ihr, dass die Frauen such auch vorstellen, an der Stelle eines männlichen Akteurs zu sein?

Eure Meinung?

Liebe Woche: Lust, Hingabe und warum Teetrinker pervers sind

Ihr habt seit mehr als 14 Tagen keine Wochenzusammenstellung mehr gelesen? Ja, daran sind wir schuld … klar. Unsere Mini-Redaktion haust zwischen Bücherkisten und hämmernden Handwerkern, und der Chef macht sogar so etwas Perverses wie Urlaub. Da kann er seine Schreibsklaven natürlich nicht antreiben …

Na ja, also lasse ich mal ein bisschen aus und beginnen mit dem, was wir seitdem dem 9. Oktober so alles verzapft haben. Zum Beispiel Satiren.

Warum du wahrscheinlich pervers bist, wenn du schwarzen Tee trinkst

Na, ihr perversen Säue – sauft ihr etwa schwarzen Tee oder fresst ihr Rucola? Dann müsst ihr euch nicht wundern, wenn die Nachbarn bald ein Schild in eurem Garten aufstellen: „Hier wohnt ein Perverser!“ Die Therapie: Stark zuckerhaltige Cola-Getränke und Schokoladenpudding im Supermarkt einkaufen und … vielleicht rettet euch noch die Teilnahme an einem Protestzug gegen die sexuelle Perversion? Soweit unser „Wissenschaftsbeitrag“ und soweit die Satire.

Klar gibt’s auch echte Sexual-Verbrecher – aber ob die wirklich Rucola essen und Bitter Lemon saufen?

Vögeln - ein schönes Geschenk für den Mann?

Reden wir lieber von etwas Schönem: Geben ist seliger als Nehmen. Der Satz hat sich bei Frauen offenbar verflüchtigt. Doch Isi will ihn wiederbeleben und sagt, warum Frauen spontanen Sex schenken. Good Luck, Boys!

So weit, so gut? Aber was ist, wenn du Vorschläge bekommst, die „etwas ungewöhnlich“ sind? Miss Y. meint: keine spontane Absage, aber auch kein leichtfertiges „ja, bitte“. Ungewöhnliche Angebote nützen dir, wenn du dabei über dich nachdenkst. Und: Schenkt Männern um Himmels willen keinen Sex aus Barmherzigkeit. Wenn, dann bitte das ganze Programm mit Leidenschaft – auch wenn sie nur gespielt ist. Liest du gerne Frauen-Pornos? Und machen die dich an? Dann sag etwas dazu.

Wenn du „schöner Vögeln“ willst, dann guck‘ bei Ina. Ob’s ernst gemeint war oder nicht, weiß ich auch nicht. Ist aber nett zu lesen.

Der Stachel im Fleisch: Wie ist das mit "Pegging"?

Unser Sex-Thema diese Woche: Was die Männer davon haben, „gepfählt“ zu werden. Das Thema ist in den USA sehr beliebt und heißt dort „Pegging“. Ina hat bei Insiderinnen nachgelesen und sich auch sonst schlaugemacht, was passiert, wenn der Mann seine Pobacken spreizt.

Neue Liebesordnungen?

Damit wir auch den Nachdenklichen unter euch etwas bieten können, hat der Chef etwas vorgezogen, was später mal in der „Liebe Pur“ erscheinen soll: die neue Lehre von „Liebe und Sex“. Und falls ihr einen Partner / eine Partnerin sucht: Lest mal „Liebe by Machiavelli“.

Liebe und Sex passen nicht wirklich zusammen

Liebe und Sex passen nicht wirklich zusammen - ist das zu kühn gedacht? Nein, sagt Autor und Herausgeber der Liebeszeitung, der Journalist Gebhard Roese. Er analysiert seit Jahren Meinungen und Tatsachen über die Liebe.

Ob Sie es wollen oder nicht: Sie sind auch Teil der Natur


Die katholische Heftchen-Literatur wusste es immer: Junge Leute brauchen keinen Sex, sondern sie müssen Liebe lernen. „Nicht Sex, sondern Liebe“. Nahezu jede Frau des 20. Jahrhunderts glaubte zu wissen: „Ja, erst die Liebe führt zur sexuellen Bereitschaft.“ Ihre Schwester im Geiste des 19. Jahrhunderts glaubte dies auch, erlebte es aber vom Gegenteil her: Man heiratete nicht aus Liebe, und weil man es nicht tat, war Sex eine Zumutung, der man sich nur widerwillig beugte,

Modelle von Liebe und Sex - mal Gegner, mal Schwestern

Lange Zeit vermied man das Wort „Sex“ ganz, setzte die Liebe an seine Stelle und sprach verschleiernd von „heißer“ oder „leidenschaftlicher“ Liebe. So erschuf sich die Menschheit mehrere, völlig unterschiedliche Modelle:

- Im ersten Modell ist Sex das Gegenteil von Liebe, wie es in der Alternativfrage: "Sex oder Liebe" deutlich wird.
- Im zweiten Modell ist Liebe Voraussetzung für Sex - das ist eine Formel aus dem 20. Jahrhundert.
- Im dritten Modell ist Liebe eine andere Ausdrucksform für Sex (und umgekehrt) - das liegt daran, dass man lange Zeit "das geschlechtliche" umschrieb.
- Neu ist: Liebe und Sex konkurrieren. Je mehr Liebe, umso weniger Sex. Wurde im 21. Jahrhundert festgestellt.
- Und ganz neu: Leidenschaftlicher Sex hat mit Liebe im Grunde gar nichts zu tun. Das ist der logische Schluss aus der Klärung der Begriffe "Liebe" und "Sex".


Analysiert man die Sache kritisch, so stößt man auf das Kernproblem. Wir finden alsbald ein bekanntes, völlig überlastetes Wort: Liebe. Auf der anderen Seite sehen wir ein modernes Wort, das relativ inhaltslos geblieben ist: Sex. Dabei wird Liebe immer mehr mit „gerne zusammen sein“ assoziiert, während Sex ziemlich einsam und nackt für „aktiven Geschlechtsverkehr“ steht.

Der Liebe fehlen die Worte - und dem Sex sowieso

Kurz: Uns fehlen die Worte, und deshalb können wir nicht differenzieren. Dabei gibt es ein deutsches Wort, das den eigentlichen Inhalt einer Beziehung beleuchtet, in der „Liebe“ und „Sex“ zusammenkommen: Es ist eine intime Beziehung. In intimen Beziehungen sind Körperkontakte möglich und zudem erwünscht. Die meisten langjährigen Ehen wird man so nennen können.

Einheitsbrei "Liebe" - jeder, nennt sie, wie er will

Erstaunlich ist ja, dass nicht nur „Liebe“ im Deutschen nahezu jede beliebige soziale und emotionale Bedeutung haben kann, sodass Verständigungsprobleme auftreten, wenn von „Liebe“ die Rede ist. Der Christ definiert sie anders als der Soziloge und der Psychologe anders als der Liebende. Und dennoch ist auch „Sex“ nicht wirklich eindeutig. „Wir hatten noch keinen Sex“ heißt für den Durchschnittsteenager nicht, dass ein Paar keinerlei sexuelle Aktivitäten (Petting. Mundverkehr, Handverkehr) miteinander vollzog, sondern lediglich, dass der Penis sich noch nicht in die Vagina versenkte.

Märchenland Deutschland - Prinzessinnen vögeln nicht

Seit wir Deutschen von Gartenlauben und Grimms Märchen infiziert wurden, setzen wir Liebe mit etwas „Hochwertigen“ gleich. Wir vergessen, dass alle Gefühle, die sich rund um die Partnersuche entzünden, eigentlich Lüste sind, und dass alle diese Lüste wollüstig genannt werden müssten, wenn es nicht so verpönt wäre. Denn natürlich folgen wir bei der Partnersuche einem Urtrieb: fix ran an die Bräute und Kerle, damit gevögelt wird. Und weil das Säugetier in uns nicht einsieht, warum es sich aus seiner Ruhe bringen lassen soll, hat Mutter Natur mit einem riesigen Volumen an körpereigenen Drogen dafür gesorgt, dass wir uns zum Affen machen. Am Ende liegen wir dann einander keuchend und schreiend in den Armen und sagen einander vielleicht noch, wie schrecklich lieb wir einander haben. Haben wir aber nicht. Der Drogencocktail wirkt nach, wir sind verliebt, und das klare Denken ist nun für eine gewisse Zeit blockiert.

Haben wir Glück, treffen uns alsbald die Segnungen von Körpernähe und Geborgenheit, und wir erleben die bekannten Glücksmomente frisch verliebter Paare. Na schön, das Wort ist gefallen: Es ist „Verliebtheit“ und ist der zweite Trick von Mutter Natur, der nicht ausreicht, wenn wir vögeln – sie will auch noch, dass wir zusammenbleiben.

Die Ersatzdroge für die Liebe: Verliebtheit

Verliebtheit ist im Grunde nicht schlecht: Sie ist der natürliche Ersatzstoff für die Liebe, die noch nicht weit genug gediehen ist. Die meisten Liebesforscher, die sich mit Paaren beschäftigen, sind sich einig: Liebe fällt nicht auf uns hernieder wie Sternenstaub, sie entsteht erst dadurch, dass wir miteinander leben. Ganz schlecht wäre nun, Verliebtheit mit Liebe zu verwechseln, und dennoch tun es die meisten Verliebten.

Wenn wir Lust, Intimität und aktiven Sex zusammennehmen, dann haben wir ungefähr das, was ein junges Paar antreibt – und das Schlüsselwort, die Intimität, steht dabei im Mittelpunkt.

Was ist nun mit Liebe und Sex? Benutzen wir die Begriffe doch bitte separat. Niemand mus sich schämen, wenn er Sex aus reiner Lust hat, und es ist auch in Ordnungen,wenn sich Liebende mit Sex das Leben verschönen. Die meisten Menschen, die jetzt gerade ohne Partner auf der Suche sind, wünschen sich Intimität – da können Sie ganz sicher sein. Vielleicht schreibe ich Ihnen darüber demnächst mehr.

Pegging und Du – wie dein Mann gefallen daran findet

Wenn die Frau die Kontrolle übernimmt ...

„Pegging? Daran findet mein Freund bestimmt keinen Gefallen, der ist doch nicht schwul oder so was.“ Kennt ihr diesen Satz? Du bekommst ihn überall zu hören, wo du Frauen danach fragst, ob sie ihrem Mann schon mal den „umgekehrten Analverkehr“ angeboten haben – Pegging.

Männer und aktiver Analverkehr - mit Frauen beliebt

Manche Männer sind ja ganz wild darauf, den Analverkehr mit Frauen zu vollziehen. Manche betteln darum, manche fordern es einfach und andere sagen, sie hätten sich halt „verirrt“, wenn sie die Rosette anstupsen. Ich denk‘ immer: Wenn sie nicht sehen würden, wohin sie Ihren Penis hineinstecken, dann würden sie gar nicht wissen, wen oder was sie da gerade vögeln. Vielleicht kennt ihr ja die Sprüche: „Herrlich eng“ oder „da muss man keine Rücksicht nehmen.“

Aha. Sie wissen zwar nur, dass sie irgendwo hineinvögeln, aber sie möchten trotzdem, dass ihr „Gegenstand“ ansonsten irgendwie weiblich ist. Sonst müssten sie sich ja Vorwürfe gefallen lassen, schwul zu sein. Na ja – Männer eben.

Männer und passiver Analverkehr - äußerst gefühlsbetont

Und umgekehrt? „Niemals!“, sagen dir die Männer, wenn du sie offiziell fragst. Manche sagen dir, dass es wehtut – da frage ich mich bloß, woher. Manche haben schon das merkwürdige Gefühl erlebt, wenn etwas in sie eindringt – die meisten aber nicht aus Lust, sondern wegen einer Vorsorgeruntersuchung. Dabei kommt unweigerlich der Finger durch die Rosette und drückt genau auf die Stelle, wo’s beim Mann richtig interessant wird. Ich habe mal einen Mann darüber ausgequetscht. Freiwillig hätte er mir das nicht erzählt.

Er würde es niemals tun - woher weißt du das?

Niemals? Du weißt nichts von den Lüsten deines Mannes, wenn du es nicht versucht hast. Und er? Weiß es vielleicht auch nicht, jedenfalls kaum, wenn er unter 45 ist. Männer, die Pornos gucken, haben meistens schon mal gesehen, wie ein Kerl „gepfählt“ wird, und vielleicht hat sie das sogar angemacht – sind ja immer üppige Frauen, die so was im Film vorzeigen.

Ich sag mal: Wenn er’s vor dir verlangt, dann kannst du‘s auch von ihm verlangen. Der Spaß ist sowieso immer auf seiner Seite, der Frust (meistens) auf deiner, es sei denn, du spielst gerne mit den Kerlen Machtspielchen. Die Sache mit dem Pegging ist zuerst sowieso mal ziemlich psycho, weil dein Freund dabei ganz und gar passiv bleibt. Das kennt er noch nicht, und davor hat er auch richtig Angst.

Pegging - was brauchst du?

Was brauchst du dazu, deinen Mann mal richtig „ranzunehmen“, außer deinem Mann?

1. Deine Finger (vielleicht mit medizinischen Handschuhen)
2. Einen dünnen, biegsamen Dildo für Anfänger.
3. Einen Strap-on-Gürtel mit einem größeren Dildo.
4. Jede Menge Gleitmittel.
5. Viel, viel Zeit.

Pegging - was bekommt er?

1. Psychisch: das Gefühl, genommen zu werden.
2. Zuerst: Lustreize an der Rosette.
3. Dann: anfangs etwas schmerzhafte, dann lustvoller werdende Reizungen der Prostata.

Optional, aber nicht zwingend notwendig, sind Fesselungen und Vibratoren.

Tipps, damit Pegging wirklich gut geht

Nehmt euch Zeit. Manchmal klappt es beim ersten Mal überhaupt nicht, und unter Stress schon gar nicht. Die ersten Versuche solltest du mit dem Finger oder einem kleinen, schmalen Dildo ohne Penis-Kopf machen – erst später kannst du zum Strap-On übergehen. Hört niemals auf, zu reden, besonders wichtig beim Einführen, aber auch, wenn du schon in ihm drin bist. Tiefer oder schneller, häufiger herausziehen und neu ansetzen, das alles will erst mal erprobt werden. Und der Mann? Der soll da machen, was der Doktor rät: die Rosette entweder völlig entspannen, oder wie zum Stuhlgang öffnen.

Die Prostata mit dem Finger zuerst immer sanft „anticken“, erst dann heftiger massieren. Beim Dildo möglichst P-Punkt-Dildos verwenden – die Prostata sitzt einseitig hinter der Enddarmwand und reagiert hauptsächlich auf Druck. Rechen mit überraschenden Körperreaktionen. Falls ihr euch Sorgen um seinen Penis macht: Alles kann, nichts muss. Manche Männer werden nicht „steif“ beim passiven Analverkehr, aber dagegen lässt sich ja etwas tun, oder etwa nicht?

Hinweis: Die Informationen stammen zu 90 Prozent aus englischsprachigen Internet-Beiträgen. In Deutschland wird das Thema selten diskutiert, zum Beispiel bei "Planet Liebe" oder auch in der Erdbeerlounge. Hübsch auch bei Netdoktor.