Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Anders sein, anders fühlen, mal Mr. Greys Spielzeug sein?

Die Ideen von Mr. Grey sind nicht so neu, wie es scheint ..,
Anders sein, anders fühlen, mal Mr. Greys Spielzeug sein? Dieser Artikel beleuchtet unabhängig und neutral die Möglichkeiten und Risiken, die Sie eingehen, wenn Sie einmal "Mr. Greys Spielzeug" sein möchten und dabei nicht zu Schaden kommen wollen.

Prolog - BDSM ist nur ein Name für viele Lustvarianten

Es ist lange her, seit sich die BDSM-Gemeinschaft aus dem Untergrund in die Öffentlichkeit wagte. Schon bald wurden die seltsamen Rollenspiele mit überwiegend britischem Ursprung auch außerhalb des Vereinigten Königreichs bekannt. Und der gute Bürger schlug die Hände über dem Kopf zusammen: Pervers, ekelhaft, frauenfeindlich … das ganze Repertoire wurde aufgeboten. Und doch drangen einzelne Strömungen bis in die bürgerlichen Schlafzimmer ein. Das allerdings war eine Ausnahme, und man tat gut daran, um Himmels willen niemals darüber zu reden. Doch die Zeit blieb nicht stehen: Längst waren einzelne SM-Artikel Bestseller für den kleinen Requisitenschrank lustvoller Paare. Als dann die Trilogie „Fifty Shades of Grey“ erschien, wurden SM-Produkte zum Verkaufsschlager.

In gleichem Maße, in dem „BDSM“ sozusagen „Mainstream“ wurde, nahm das Interesse an den Ex-Undergroundfreaks und ihren teils extremen Ansichten ab. Übrig blieb die BDSM-Ästhetik von Zeichnern und Fotografen, die und die Schönheit von Lust und Leid in Latex und Leder zeigten.

Heute versuchen vor allem Damen, sich vorsichtig an BDSM heranzutasten und ihre schon immer vorhandenen, aber stets unterdrückten Gelüste wenigstens im Ansatz zu verwirklichen. Wer einen verständnisvollen Partner hat und junge genug ist, darf sich an Experimenten freuen. Doch wer ledig ist und dabei seinen wilden Sehnsüchten folgt, sollte vorsichtig sein: Dort draußen ist ein Dschungel, in dem nicht nur harmlose Affen ein bisschen Schabernack treiben, sondern in dem es auch reißende Tiger und Tigerinnen gibt. Vor allem: Lassen Sie sich nicht erzählen, was sie tun „müssen“ oder wozu Sie „verpflichtet“ sind. Verpflichtet sind Sie nur sich selbst und ihrer geistigen, emotionalen, sozialen und körperlichen Gesundheit.

Dieser Artikel wurde für die folgenden Fragen unabhängig recherchiert und enthält keine „Szenenmeinungen“.

Ist BDSM ein Lebensstil?

Manchmal kann die Lust am Besonderen zum Lebensstil werden, aber zumeist bestimmen andere, ganz gewöhnliche Lebensumstände die Prioritäten des Lebens. Das ist eigentlich selbstverständlich, denn auch Rockfans beschäftigen sich nicht den ganzen Tag mit Rock ’n Roll. Und der Broterwerb hat üblicherweise Priorität. Oft wird behauptet, BDSM oder die Lust an einem Fetisch seien Lebensstile. Das ist schon deswegen Unsinn, weil BDSM ein Sammelname für verschiedene sexuelle und außersexuelle Spielarten ist. Falls Sie – wie viele Paare und Einzelpersonen – Lust an der Unterwerfung und anderen Rollenspielen haben, müssen Sie keiner BDSM-Weltanschauung anhängen. Es sind einfach Paare, die lustvoll miteinander spielen. Manche gehen in „Klubs“ und mache nicht. Und viele Menschen, von denen Sie es nie vermuten werden, sind leidenschaftliche Rollenspieler.

Was ist das Ungewöhnliche daran, BDSM-Lüste zu haben?

Eigentlich gar nichts, solange Sie nicht mit einer konservativen Mutter, Tochter oder Erbtante darüber sprechen. Manche Menschen sind entsetzt über die Praktiken, manch amüsiert, und wieder andere wenden sich angeekelt ab. In Wahrheit ist alles rein und lustvoll, was Ihnen gut tut und andere nicht schädigt. Wenn Sie Zweifel haben, reden Sie mit Menschen darüber, die keine Berührungsängste mit dem Thema haben und „etwas entfernter“ von Ihrer sozialen Umgebung sind. Falls Sie sich jedoch in etwas „hineinsteigern“, kann dies für Sie gefährlich werden. Der Sinn von BDSM- und andren Liebes- und Machtspielen ist ja, sich ganz auf das Spiel zu konzentrieren und dabei den oft lästigen und anstrengenden Alltag hinter sich zu lassen. Treiben Sie intensiv Sport? Das wirkt sich ganz ähnlich aus.

Ist es normal, ganz normal unterwürfig zu sein?

Die Menschen sind nicht so „gleich“ wie Sie denken. Sie wissen niemals, wie sich ein anderer Mensch wirklich fühlt – und es gibt unendlich viele sinnliche Lüste, die andere nie ausprobiert haben – und dennoch ablehnen. Im Übrigen: Es ist nicht wichtig, „normal“ zu sein, sondern seinen eignen Weg zu finden und echte Freude an der Lust zu verspüren. Deswegen ist es genau so normal, „normal“ zu sein, wie es auch „normal“ ist, die Lust auf andere sinnliche Art zu verwirklichen. Spielerische Unterwerfung ist eine der Aktivitäten, die wir Menschen auf sehr natürliche Art beherrschen. Sozial lebende Säugetiere lernen es früh, andere Primaten können es – und wir Menschen können es auch noch.

Muss ich alles tun, was andere von mir verlangen?

Natürlich nicht. Jeder Mensch hat Grenzen, gleich, ob Sie tatsächlich in einer „Gruppe“ sind oder ganz einfach „privat“ neue Lüste ausprobieren wollen. Selbst, wenn andere begeistert von bestimmten Lüsten sprechen, heißt dies nicht, dass auch Sie Freude daran haben werden. Und: Alles muss sicher sein. Gehen Sie keine Spiele mit Menschen ein, die sie in jeder Hinsicht körperlich oder mental ausbeuten wollen. Dazu haben diese Leute Trickkisten, von der Salamitaktik über Sklavenverträge bis hin zu Methoden der modernen Gehirnwäsche. Zumeist – aber nicht immer – gehen psychisch labile Menschen in ihre Fallen.

Wer eignet sich eigentlich als Partner/in?

Es gibt drei Gruppen, aus denen Sie schöpfen können, wenn Sie Versuche mit BDSM unternehmen wollen. Keine davon ist von vornherein der Himmel auf Erden – oder die Hölle, wie Sie wollen. Das eine sind die bekannten Adressen, an denen sich Menschen treffen, die Ihre spezielle Neigung teilen. Sie sind entweder „sicherer Häfen“ oder befremdliche Orte, je nachdem, wie Sie zu Gruppen stehen und wie sich die Gruppe selber sieht. Sektierertum ist in Gruppen nie auszuschließen. Der andere Bereich ist die Beziehung, in der Sie vorhandene Lüste einbringen oder neue Lüste erproben können – er ist mit Sicherheit der lustvollste Bereich, wenn Sie einen Partner haben, der seine Rolle hervorragend beherrscht. Der dritte Bereich besteht im Gang zu einer Schauspielerin, die Ihnen als Partner für Ihre Lüste dient – meist eine bezahlte Domina. Soweit das Spektrum relativ sicherer Gewässer.

Im Internet gibt es einen vierten, rechts schwierigen Bereich, in dem Partner(innen) für Spiele gesucht werden, die vorgeben, eine gewisse Neigung zu unterstützen. Die Sache ist relativ unsicher, vor allem bei spontanen Treffen. Gehen Sie solche Beziehungen nur dann ein, wenn Sie ein absolut sicheres Gefühl haben und auch sonst sehr selbstsicher sind. Denken Sie daran, dass es Ihnen jederzeit möglich sein muss, das Spiel abzubrechen und den Ort des Geschehens unbeschadet zu verlassen. Bei einem bekannten, bewährten Mitspieler ist dies ziemlich sicher – bei einem Fremden wird es möglicherweise verhindert. Dieses Risiko ist eindeutig zu groß – und dafür gibt es genügend abschreckende Beispiele.

Bild: Historische Illustration von 1930, Teilansicht, nachkoloriert. Das Buch erschien unter einem bis heute ungelüfteten Pseudonym.

Sind sinnliche Schläge nur etwas für die Generation 50-plus?

Zeitgenössische Darstellung: Bestrafung der Nebenbuhlerin
Wenn die Welt sich so drehen würde, wie einst Sigmund Freud dachte, dann müsste die Lust an sinnlichen Schlägen nach und nach abebben. Und tatsächlich soll dies so sein: Flagellanten, wie die Menschen heißen, die sich der Lust der Züchtigung hingeben, „sterben aus“ – und nur die 50-Plus-Männer sollen noch das Gefühl verherrlichen, „übers Knie“ oder über die harte Schulbank gelegt zu werden.

Daran kann etwas nicht stimmen. Denn die Instrumente, mit denen vor langer Zeit (oh, ich denke, sehr, sehr langer Zeit) geschlagen wurde, waren neben der nackten Hand in der Regel Rohrstock und „Ausklopfer“.

Nehmen wir nun noch die „feminine Seite“ hinzu, so galt als typisches Schlaginstrument der Mutter die Ohrfeige das Ohrziehen oder das Schlagen des Jünglings auf den (meist nicht einmal nackten) Po mit dem Teppichklopfer.

Das Szenario „Strenge Lehrerin mit Rohrstock schlägt auf unbekleideten Knabenhintern“ ist auch keine „Realfantasie perverser Rentner“, sondern eine reine Kopfgeburt. Denn selbst wenn eine der Schulmeisterinnen der 1950-er Jahre (also vor fast 70 Jahren) einmal körperlich gestraft haben sollten, galt dies nicht einem nackten Knabenhintern.

Wie denn überhaupt das Bild des „armen Knaben“ oder des „armen Mägdeleins“, das als Kind geschlagen wurde, daran verständlicherweise keine Freude hatte und später dennoch Lust daran gewinnt, eher zu den Märchen der Psychologie gehören dürfte.

historische fantasie-domina, cupido verjagend
Das Schlagen an sich (oder jede andere Körperstrafe) ist ja in der Natur als „Sofortvergeltung“ für einen Griff nach der Macht eines anderen gedacht. Ein Prankenhieb verscheucht den Nebenbuhler, und er merkt sich: „Hey, mit dem ist nicht gut Kirschen essen.“ Bei den Menschen ist die Sache unendlich komplizierter: Nach wie vor wird bei einem Vergehen „echte Reue“ verlangt, was einer Unterwerfung gleichkommt. Wie lange die Reue und die Demut dann nachwirken ist sicher unterschiedlich, kann aber lange an der Psyche nagen. Wir verlangen viel von den Sündern, nicht wahr? Und aufrechte evangelische Menschen noch mehr als Katholiken, bei denen die reuige Beichte zur Vergeltung meist ausreicht.

Nehmen wir doch einmal einen dieser aufrechten Menschen, dem „Schuld bleibt Schuld“ eingetrichtert wurde. Er sammelt seine Schuld an, denn das Leben wird ihn zwangsläufig zum „Schuldigen“ machen. Je höher er in der Hierarchie aufsteigt, umso mehr wird die Last der Schuld … schließlich merkt man ja, wenn man Unrecht tut, auch wenn es die Machtfülle erlaubt.

Was wäre, wenn … man diese Schuld dadurch tilgen könnte, einmal wirklich intensiv gezüchtigt zu werden? Und wenn dann gar noch Lustgefühle entstünden? Oh, welch interessante Kombination – süßsauer, sozusagen.

Die Frage, warum die lustvolle körperliche Züchtigung aus der Mode gekommen ist, und warum die einschlägigen Damen nun ihre teuer eingerichteten Schulzimmer verwaist sehen? Nein, wir wissen es nicht genau. Wollten wir es denn so genau wissen?

Doch etwas Beunruhigendes hat die Sache schon, nicht wahr? Wenn die Jungs im Manageralter nicht mehr davon träumen, sich unter die Stiefel oder die Reitpeitsche, die High Heels oder den Rohrstock, die nackten Füße oder den Teppichklopfer zu fügen, was machen man dann eigentlich mit ihnen?

Warum du über 30 besser Sex-Chancen hast als je zuvor

Sag JA zu deiner Lust
Warum du über 30 besser Sex-Chancen hast als je zuvor - und warum es 29 und mehr Möglichkeiten gibt, dies auch zu nutzen.

werbung

Ob du nun einen Partner suchst oder nicht – mit über 30 sind deine Chancen, deinen Körper mal so richtig zu fühlen und dich voll auszuleben beim Sex, besser als jemals zuvor.

Fünf Mal: Warum Sex ab 30 besser ist

1. Du wirst ab 25 erst wirklich „reif“, und erst mit 30 haben Geist, Körper und Gefühle ihre Konflikte miteinander wirklich aufgegeben. Na ja, du hast ja auch etwas daran getan, oder?
2. Du kannst Experimente wagen – in Körper, Geist und Gefühl, ohne dabei verrückt zu werden. Und: Du bist endlich niemandem mehr Rechenschaft schuldig, was du tust.
3. Es gibt nicht mehr die Sprüche „dies ist brav, gut und angemessen“. Frage nicht, was die Nachbarn über dich denken. Du kannst alles tun, was du willst.
4. Du hast genügend Möglichkeiten erlernt, zum Orgasmus zu kommen, und du kannst einem Mann sagen, was er tun muss, damit du „kommst“.
5. Du weißt inzwischen, was du tun kannst, um richtig schönen Sex ohne Liebe zu genießen. Und du nimmst dir das Recht, dir zu holen, was du brauchst.

Und es gibt offensichtlich 29 Gründe, die noch viel weiter führen. Lies mal, was andere schreiben.
Warum eigentlich nicht?

Was du über die sinnlichen Spiele wissen solltest

Das Spiel kann überall beginnen
Was du über die sinnlichen Spiele wissen solltest? Nun, es ist mehr, als ich dir in 10 Grundsätzen schreiben kann. Aber dies hier ist eine gute Basis, wenn du anfangen willst, tiefer in Rollen- und Disziplinspiele einzutauchen.

Zehn Grundsätze für sinnliche Rollenspiele

1. Lass dich nicht als etwas etikettieren. Probiere aus, was du magst und wechsle die Rolle und das Verhalten im Spiel. So findest du heraus, was am besten zu dir passt.
2. Für die „Erziehung“ kannst du mit dem beginnen, was du im Haus hast: Ein Pfannenwender ist ein hervorragendes Instrument für lustvolle Disziplin.
3. Wenn du „Spielzeug“ im Handel kaufst, achte auf Qualität. Du bereust den Kauf von billigem Mist.
4. Wenn du keinen Spaß hast – lass es bleiben. Sex-Spiele müssen Spaß machen.
5. Rollenspiele funktionieren auch ohne großartige Verkleidung. Unterwürfig kannst du auch im Nachthemd, im Unterkleid oder in BH und Höschen sein.
6. Kulturelle Normen gehören nicht ins Schlafzimmer. Sei, was du sein willst und nicht das, was man von dir erwartet.
7. Wenn du nicht einverstanden bist, dann tu nicht, was der andere Will, nur um ihm zu gefallen.
8. Verwende in jedem Fall Sicherheitswörter – das bewahrt dich vor Enttäuschungen (zu früh aufhören) und Gefahren (zu spät aufhören).
9. Nimm dir Zeit – und genieße deine Rolle.
10. Versuche diene Möglichkeiten auszuweiten und zu vertiefen.

Sicherheit ist die Nummer eins, die immer und überall ganz vorne steht. Spiele nicht mit völlig Fremden. Lass dich nicht an Orte locken, die gewöhnlich Fallen sind. Gehe keine „Tunnelspiele“ ein.

Am besten, du probierst deine Grenzen allein, mit einem festen Partner oder Freund, oder auch mit einer wirklich guten Freundin, bevor du dich auf neue Bekannte einlässt.

Der kleine Penis, die Frauen und du

Schrecklich peinlich ...


Der kleine Penis, die Frauen und du - alles über die Möglichkieten, mit einem kleinen Penis umzugehen - für SIE und für IHN

Der kleine Penis: Du kannst dich unter Männern nicht nackt zeigen, und vor Frauen schon gar nicht. Du wirst verlacht und abgelehnt, egal, welche guten Eigenschaften du hast. Und Frauen? Sie sind zu anspruchsvollen Hyänen geworden, die keine Männer, sondern potente, haarlose, schlanke, sehnige Models mit schönen, stattlichen Penissen wollen.

Wann ein Penis als „klein“ gilt, ist relativ. Der Mediziner spricht bereits von einem „Mikropenis“, wenn dieser erigiert weniger als sieben Zentimeter misst.

Die bange Frage: „Ist meiner eigentlich ‚normal‘?“, hat schon viele Männer verunsichert. Frauen, so hörte man, würden Penisse bevorzugen, die auf stolze 16 Zentimeter kämen, immerhin drei Zentimeter mehr als der angebliche „Standard“, der bei 13 Zentimetern läge. Deutlich über 16 Zentimeter, das wissen vor allem Frauen, die schon mit den wenigen Exemplaren umgegangen sind, die diese Längen aufwiesen, wird es schwieriger und schmerzvoller. Da neben der Länge auch der Umfang zählt, wird es ohnehin schwierig, den „idealen Penis“ zu definieren, doch wissen wir aus vielen aussagen, dass die mittlere Länge bei etwas größerem Durchmesser an liebsten „genommen“ wird. Denn trotz aller Behauptungen, dass allein die Klitoris die Freude am Sex auslöse, spielt die Vagina dennoch eine Rolle. Der Grund schient darin zu liegen, dass sie bei Dehnung trotz der angeblichen „Unmöglichkeit“, Reize auszusenden, dennoch die umgebenden, recht empfindlichen Organe sinnlich beeinflussen kann. Zusammengefasst und verarbeitet werden Reize dann zwar im Gehirn, aber vorbereitet wird eben alles in der weiteren Umgebung des Unterleibs – was übrigens bei Männern nicht anders ist.

Das Eindringen selbst, die Bewegungen und das Gefühl, ausgefüllt zu sein, scheint für Frauen die entscheidende Rolle zu spielen, überhaupt Geschlechtsverkehr zu haben – denn der Orgasmus geht auch ohne Penis und selbstverständlich auch ohne Mann.

Warum wollen Frauen überhaupt Sex über den Penis?

Nachdem nun die nüchternen Tatsachen mal erwähnt wurden: Was denken Frauen eigentlich über einen Penis, der kürzer als gewöhnlich ist, aber im Grunde noch kein wirklicher „Zwergpenis“?

Frauen fühlen wesentlich unterschiedlicher als Männer üblicherweise denken. Das beim Sex „gevögelt“ werden muss, beruht darauf, dass die Natur danach verlangt und auch darauf, dass „frau“ mitreden will, wenn es darum geht, ob sie es „schon mal gemacht hat“. Dazu ist unter jungen Frauen nun mal der natürliche Vorgang nötig, sonst wird die Angelegenheit nichts als „Sex“ anerkannt. Ist eine Frau sehr neugierig, so wird sie Männer kennenlernen, deren „Membrum“ unterschiedlich lang und dick ist, aber eben auch solche, die recht unterschiedliche Verhaltensweisen beim Sex an den Tag legen. Dazu gibt es nicht viel zu verdeutlichen – neben Kraft und Ausdauer sowie passender Worte sorgt manche Technik dafür, dass es für die Frau angenehmer oder weniger angenehm ist.

Doch auf Nebenpfaden stellen viele Frauen eben auch fest, dass es andere, ebenfalls recht schicke Möglichkeiten gibt, beim Partner und bei sich selbst dies wundervolle Gefühl auszulösen, das man „den Orgasmus“ nennt. Und tatsächlich stellt sich dabei heraus, dass es oftmals wirklich toll ist, mal ganz ohne Penis, aber dennoch ind en Armen eines Mannes zu „kommen“.

Was sagen Frauen dazu? Stimmen sie mit der Einschätzung überein?

25 gesammelte Frauenmeinungen zum kleinen Penis

1. Ja – oral ist gut, wenn er einen kleinen Penis hat.
2. Ja, ein kleiner, aber vollständig erigierter Penis kommt besser raus als ein großer, halb schlaffer Penis.
3. Gewöhnlicher Sex geht nicht so gut – aber du kannst mit einem Mann mehr Varianten von Sex erleben, als nur einen Penis in der Vagina zu haben.
4. Nicht gut – er kommt nicht in mir, weil sein Penis so klein ist, sondern immer draußen.
5. Mal so, mal so. Wenn er gut in oral ist, ist alles prima.
6. Hände, Zunge und Toys, wenn es so ist. Dann geht immer etwas. So wichtig ist der Penis nicht.
7. Ich will keinen Mann mit einem kleinen Penis. Sie verhalten sich also so seltsam.
8. Überleg mal, ob es wirklich der Penis ist, wenn du Probleme mit dem Sex hast. Probier einfach mal, etwas anders zu machen.
9. Wenn ich erwarte, dass er einen normalen Penis hat und schließlich ein Mikropenis herauskommt – das halte ich nicht aus.
10. Sobald ich fühle, wie sich einer abmüht, bin ich schon entnervt. Ich will einen richtigen Penis, egal, was andere meinen.
11. Das Problem mit diesen Jungs ist, dass sie so schrecklich schüchtern sind, wegen ihres kleinen Penis und trotzdem „ganz gewöhnlichen Sex“ wollen, auch wenn du ihnen etwas anderes vorschlägst.
12. Ich hab es einfach mit jemandem gemacht, der einen kleinen Penis hatte. Es war anders, aber nicht schrecklich. Es sind Erfahrungen, mehr nicht.
13. Wenn der Penis klein ist, darfst du dich nicht zu viel bewegen beim Sex. Es gibt ihm ein gutes Gefühl, wenn er „drin“ bleibt.
14. Wenn er keinen gewöhnlichen Sex geben kann, will ich ihn auch nicht. Ich mag, wenn alles „ganz normal“ ist.
15. Es geht nicht, wenn der Kerl nur an sich denkt. Dan ist es wirklich lästig.
16. Statt des Penis kannst du doch einen Dildo (oder Vibrator) nehmen. Dann füllt es dich aus und er kann dich auf andere Art befriedigen.
17. Er wird ja wohl noch Hände haben, oder? Mit dem krummen Finger geht’s ganz gut.
18. Ich finde de schwierig. Alles nur oral geht gar nicht. Das ist kein Sex.
19. Wenn man echt verliebt ist, dann ist ein kürzerer Penis wirklich kein Grund, einen Mann abzulehnen.
20. Konnt nicht infrage. Ich will ihn tief in mir spüren.
21. Vom bloßen „Rein-Raus“ komm ich sowieso nicht. Ich würde es mir überlegen.
22. Daumengröße ist schon echt mies. Zwölf Zentimeter finde ich auch noch zu kurz.
23. Ich will es mal anatomisch sagen. Die Nerven, auf die’s ankommt, sind vorne, und wenn sein „Ding“ zu groß ist, dann tut’s weh. Also lieber alle eine Nummer kleiner.
24. Ein eher kleiner Penis an einem selbstbewussten Mann ist besser als ein großer an einem Mann, der nur abspritzen will.
25. Und zuletzt mit Humor. Kurz und dick, Frauenglück. Lang und schmal, Frauenqual.

Fazit: Damit die Zusammenstellung nicht „zum Aussuchen“ ist

Aus der Sammlung von Aussagen geht insgesamt hervor, dass Männer mit kleinem Penis, aber einem (dann immer noch relativ) gesunden Selbstbewusstsein besser Chancen haben als Männer, die das „Leiden am kleinen Penis“ bereits psychisch geschadet hat. Auch ein „Sieben-Zentimeter-Penis“ wird im Allgemeinen „gerne genommen“, wenn er steif genug ist und der Mann damit umgehen kann, „klein“ zu sein. Meistens gehört dazu noch ein bisschen orale oder manuelle Lust-Technik.

Es steht ohne jeden Zweifel fest, dass ein Penis mit einer Länge von ab sieben Zentimeter nicht „zu kurz“ ist, um sowohl der Frau wie auch dem Mann Genuss zu bereiten. Bei Frauen, die auf mehr als 12 Zentimeter Penislänge bestehen, sollten Zweifel laut werden, ob sie für „alle Frauen“ sprechen können, denn ab 16 Zentimeter Länge wird vielfach von Schmerzen berichtet, aber das ist individuell unterschiedlich. Welche Bedeutung der Penis für den Orgasmus der Frau hat, ist umstritten. Manche Frauen lieben es aber, wenn sie sich „ausgefüllt fühlen“. Dieses Gefühl wird in erster Linie durch Dehnung erzeugt, und nicht so sehr durch die Länge.

Also - Rat an Männer: Bleibt cool, Jungs – mit eurem Penis ist alles in Ordnung, auch wenn er nur an der unteren Grenze mitmarschiert. Verschafft den Frauen einen hübschen Orgasmus, egal wie – und dann ist alles in Ordnung.

Und – Rat an Frauen: Seht euren Kerlen ins Gesicht, nicht auf die Hose. Und zeigt ihnen, wie sie es euch „schön machen“ können. Mit oder ohne Penis.

Texte: Induna. Rat und Tat: Isidora F. Recherche: Liebszeitung-Team unter Verwendung von deutschen und internationalen Foren, Blogs und Einzelmeinungen. © 2016 by Liebesverlag.de