Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wenn der Prinz kommt …

Der Prinz kommt im Schlaf ... aber ob du dir das so vorgestellt hattest?
Wenn der Prinz kommt, klingelt er nicht an der Tür … er kommt einfach in dein Schlafzimmer. Ach, du bist nicht einverstanden? Dann bekommst du auch keinen Prinzen. Der kommt nämlich nur im Traum vor. Wusstet du doch, oder?

Bild: historische Illustration.

Warum ihr Männer Schweine seid

Ich hasse Männer wie dich. Ich weiß, dass du mit mir vögeln willst, jedenfalls früher oder später. Aber ich bin nicht für dich verfügbar, und das weißt du genau. Aber ich sorge dafür, dass du glaubst, ich wäre zu haben und gebe vor, dass du mir vielleicht doch eine Chance hast. Ich spanne dich ein bisschen auf die Folter, wenn ich von der Bar aufstehe und ein paar Schritte gehe und dir dabei zeige, wie weich und sanft mein Becken schwingen kann. Ich weiß sowieso, dass du mich längst mit den Augen ausgezogen hast und du dir vorstellst, wie es wohl mit uns beiden im Bett wäre. Aber, wenn du mich jetzt anmachen solltest oder auch nur, falls ich dich dabei erwische, wie deine Augen meinen BH öffnen – na, da kannst du was erleben. Ich sage dann jedem, dass du eine chauvinistische Drecksau bist und in mit nur ein Sexobjekt gesehen hast.

Vielleicht blogge ich das sogar.

Warum ihr Männer Schweine seid ist natürlich erfunden – ein Monolog, eine Mini-Satire. Aber nicht ganz ohne ein wenig Realität.

Und warum mögen wir trotzdem Erektionen?

Es bleibt die Person, die zählt - nicht die Dekoration

„Mögen wir eigentlich Erektionen?“ Ähm … das, was dabei herauskommt, sieht nicht immer schön aus, oder? Und es fühlt sich auch nicht so toll an.

Und warum finden wir sie dann doch toll?

Ich hab da gerade etwas gelesen, was ich für euch ein bisschen aufbereitet habe (und will ich glaube, dass es vielen von euch auch so geht):

Oft reichen Worte. Nicht nur schmutzige Worte, aber die natürlich auch. Oder ein besonderes Kleidungsstück, das er an mir entdeckt, und das ich vielleicht auch nur für ihn anziehe. Ich beobachte ihn dann. Er hasst Bluejeans aus hartem Stoff, deswegen kann ich gut beobachten, wie sich etwas regt. Dann weiß ich, dass ich ihn errege. Ich weiß, was passiert, wenn ich meine Hand sanft auf seine Jeans lege, oder eng mit ihm durch das Wohnzimmer tanze. Ich bin es – ich allein.

Es ist besser, als wenn er sich seine Erregung woanders holt. Auch dann noch, wenn ich etwas trage, was eigentlich ein bisschen zu sexy ist für eine brave Ehefrau. Ich kann seine Gedanken nicht lesen, aber ich weiß, dass ich ihn nur berühren muss, damit er eine Erektion bekommt. Und das ist sehr schön für mich.


Bild: Fotomontage 1950-er-Jahre