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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Er sieht Pornos – was findet er dort, was er bei mir nicht findet?

Fragwürdiger Glanz und Lust im Kopf - aber Eifersucht?

Sie können die Wahrheit erkenne und sie dennoch ignorieren. Oder blind gegen über der Wahrheit sein, weil sie nichts mehr fürchten als die Realität. Beides funktioniert großartig. Nur es ändert nichts an der Wahrheit. Eine dieser Wahrheiten besteht darin, dass unsere Lüste und Begierden sich durchaus auf Frauen oder Männer oder auch beide richten, die nicht unsere Partner sind. Und dennoch kann dies für Sie ziemlich ungefährlich sein.

Die Verführung lockt immer und überall

Nehmen wir einmal an, Sie würden shoppen gehen: Sie wollen fettarm essen, wenig Fleisch, viel Gemüse, dazu etwas Obst. Das tun sie sogar. Aber sie benötigen alle Kraft, um keinen Flirt mit der Schokolade, den Pralinen, den Eiscremes, den Likören und Chips zu widerstehen. Das gelingt Ihnen meistens, aber eben nicht immer. Sie fragen sich dann: Ich muss nicht jede Sekunde edel sein. Vielleicht sagen Sie sich: Ich entnehme dieser Tafel Schokolade jetzt ein Stück, lasse es wollüstig auf der Zunge zergehen, genieße die süße Lust, ach es ist ja nur ein Stück … und dann werden es zwei Stücke, dann drei … schließlich eine halbe Tafel.

Dann haben Sie gesündigt, oder genossen, oder sündig genossen oder die Sünde genossen.

Na und?

Männer für die Lust

Es gibt kaum junge Frauen, die niemals Seitenblicke auf starke, nackte Kerle warfen. Oder die schicken Boys aus der Boygroup. Manche Frauen gehen auch weiterhin kreischend und über alles entzückt zu männlichen Strippern – man gönnt sich ja sonst nix. Und an wen sie denken, wenn sie ihren Vibrator an die Schamlippen anlegen – nun, das fragen wir uns doch besser gar nicht erst.

Es ist so albern, eifersüchtig auf Schauspieler(innen) zu sein. Noch alberner ist es, die Eiersucht auf die Pseudo-Schauspieler auszuweiten, die nicht endenwollende Hubbewegungen praktizieren oder sich solchen hingeben.

Frauen für die Lust

Reden wir einen Moment von Frauen „in der Branche“? Wenn sie gut sind, können sie mehr als ein bisschen herumstöhnen: gespielte Leidenschaft und Hingabe, eine gewisse Könnerschaft beim Liebkosen der männlichen Genitalien. Sinnliche Dessous und eine gewisse Verruchtheit vielleicht.

Natürlich denkt ihr Mann nicht an Sie

Gut – wenn Ihr Mann, Freund oder wer auch immer, solche Frauen ansieht, denkt er nicht an Sie. Das würden Sie sich vermutlich auch nicht wünschen. Aber er denkt auch nicht an eine andere, die für ihn verfügbar ist. Er ergänzt einfach ein paar Träume, die er sowieso hat, mit visuellen Eindrücken.

Ich weiß nicht recht, ob Sie froh wären, wenn Ihr Partner alle das bei Ihnen suchen würde, was ihn beim Ansehen von Pornos begeistert. Manches würde sie nur befremden, und vieles würde Sie vermutlich schockieren. Also fragen Sie sich besser gar nicht erst, was er bei Ihnen nicht findet, sondern geben Sie alles, was in Ihrer Macht steht. Das ist immer ein guter Tipp, egal, ob in der Liebe, beim Sex oder im Job.

(Einer der Ideen dieses Artikels, aber nicht dessen Inhalt, wurde den Gedanken von Calico Rudasill, in "erotic scribes" entnommen)

Serie: Peitschenladys - die Dschungel-Lady mit der Bullenpeitsche

Diese schöne Dame aus dem Dschungel führ die Bullenpeitsche


Ein weiteres Beispiel aus dem Dschungel - der Herr unten scheint sich zu fürchten, aber insgesamt wirkt die Szene nicht bedrohlich. obwohl die Peitsche optisch in eine heftige Bewegung versetzt wurde.

Abenteuer- und Dschungelromane waren eine beliebte Möglichkeit, um die Heldin oder den Helden von fremden, exotischen Menschen peitschen zu lassen. Ich werde Ihnen in einem weiteren Beispiel zeigen, dass dies in alle Richtungen ging: Mal wurde die Frau gepeitscht, mal der Mann. Und die Folterer, die sich der Macht des Bösen verschreiben hatten, waren selbstverständlich auch gelegentlich weiblich.

Achtung! Die bildlichen Darstellungen werden hier nur zu Dokumentationszwecken veröffentlicht. Es handelt sich um historische Magazine bzw. Darstellungen, deren © weitgehend unbekannt ist.

Anmerkungen zu einer Serie von "Peitschenladys"

Peitschenladies und ihre öffentliche Darstellung - in dieser Folge: merkwürdige Fotos

Sie sollen einschüchtern und dennoch feminin wirken. Wer das realisieren will, ist als Fotograf wirklich gefordert. Und weil dies so ist, sehen die Damen alle irgendwie plakativ aus: Meist sind sie schlank, unnatürlich in eine Kleidung verpackt, die nicht recht passen will, mit merkwürdigen Kostümen verziert, die eher an Fetisch-Magazine als an weibliche Dominanz erinnern.

Eine Deko-Peitsche und ein paar Dessous?
Die Kamera des Fotografen sucht sich gelegentlich die Perspektive des lüsternen Männleins: Sie liegt ihr zu Füßen, der Dame, die ihrerseits mit versteinertem Blick oder hämischem Grinsen auf den Wurm zu ihren Füßen hinabblickt.

Die Damen erweisen sich allerdings während des Fotografierens durchaus als sensibel, manchmal gar als eitel, sind nicht so harsch, wie sie auf ihre Kunden wirken. Wie sollen sie denn sein? Möglichst typisch. Der Kunde kauft Illusionen, die er entweder in ähnlicher Form schon einmal erlebt hat, oder er möchte die Dame so sehen, wie er sie in einem pornografischen Film gesehen hat.

Die Bilder, die später entstehen, wirken gekünstelt, gleich, wie viel Mühe sich der Fotograf gab. Die Zeiten, als Mr. Claw sein Model Betty Page irgendwie in den Raum stellen konnte, eine Peitsche mühevoll in der Hand haltend, sind vorbei. Aber die Fotos wirken noch immer noch ähnlich leblos.

Eine Illusion ist nur schwer darstellbar. Die Künstler der Vergangenheit haben dies besser gekonnt. Und heute? Da sollen ein erstarrter, angeblich herrischer Blick, ein Latex-Outfit und eine Peitsche in der Hand einen Eindruck davon vermitteln, wie harsch, unnahbar und brutal die Lady sein kann?

Was meinen Sie? Und interessiert Sie dies Thema überhaupt?

Das © des Bildes ist nicht feststellbar

Was ist an Peitschen-Ladys so sexy?

Auch im Dschungel billige Fummel - Groschenheft (oben) und Filmplakat (unten) zum Thema
Lange bevor sich Frauen für „Shades of Grey“ interessiert haben, fanden Männer ihre lustvolle Literatur in Groschenheftchen, in denen Peitschenladys und andere dominante Frauen ihre Schlagfertigkeit an Männerkörpern erprobten. Oder in denen wenigstens suggeriert wurde, dass sie es tun könnten.

Mal war’s die Frau Baronin, mal die Tierlehrerin, die auch mal gucken wollte, ob sie den strammen Muskelmann zähmen konnte. Und oftmals war es die böse Feindin des edlen Kämpfers, der seinen Leib in Nazi-Deutschland, Korea, oder sonst wo malträtierten lassen musste.

Was ist an diesen Frauen so sexy?

Wir haben da mehrere Ideen:

1. Die Lust daran, von dem als „unterlegen“ geltendem Geschlecht einmal ernstlich malträtiert zu werden.
2. Die Schmerzgeilheit, die viele Männer verbergen.
3. Die Lust, einer selbstbewussten Frau zu begegnen, auch wenn der Mann nicht gerade auf Schläge mit der Peitsche steht. Die Symbolkraft reicht.

Natürlich gibt es da auch noch die ander Seite: Frauen, die sich von Frauen peitschen lassen, und Frauen, de das Opfer peitschenschwingender Männer werden. Wir haben ein paar Bilder zusammengestellt und – wo nötig - die Frauen herausgearbeitet.

In dem Magazin wir der Film „She Devils Island“ erwähnt, etwa „die Insel der weiblichen Teufel“ – das Filmplakat sehen Sie unten links. Interessant ist, dass die Herrin der Insel in einem ausgesprochen billig ausdehnenden Dessous-Fummel dargestellt wird.

Achtung! Die bildlichen Darstellungen werden hier nur zu Dokumentationszwecken veröffentlicht. Es handelt sich um historische Magazine bzw. Darstellungen, deren &coypy; weitgehend unbekannt ist.