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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Flirt- und Datingportale, die es gar nicht gibt

Eines der vielen Fake-Profile im Internet
Wir warnen vor Flirt- und Datingportale, die es gar nicht wirklich gibt. Die Damen (und manchmal auch die Herren) sind oftmals fiktive Personen, die von Mitarbeiter der Betreiber wie Marionetten an Fäden gezogen werden.

Mit raffinierten AGB versuchen diese Sex-Dating-Anbieter, Flirtbösen und Kontaktbörsen ihre wahren Absichten rechtlich abzusichern. Manche verklausulieren dies geschickt – und andere sagen inzwischen auch einfach, was sie sind: Goldgruben, um Kunden zu schröpfen, die geil auf Sex sind.

Die Frage ist ist allerdings, wer die AGB liest, bevor er sich schröpfen lässt, und deshalb meine Empfehlung: Immer AGB lesen, und falls Zweifel bestehen: Ausdrucken und der örtlichen Verbraucherzentrale vorlegen.

Warum lassen sich Menschen eigentlich gerne bestrafen?

Wer sich „gerne“ bestrafen lässt, gilt als „pervers“. Dennoch wird in vielen Varianten von Rollenspielen gestraft, was das Zeug hält – und sogar in Beziehungen, die auf vorgeprägten Rollenvereinbarungen basieren.

Warum tun sie es? Warum ist Strafe so süß, obgleich sie schmerzt?

Im Rollenspiel schick - hier mal historisch. Aber gehören Strafen zum Leben der Liebenden?
Schicken wir eines voraus: Es gibt krankhafte Beziehungen, in denen ein Teil die psychische oder physische Wehrlosigkeit des andere ausnutzt. Solche Beziehungen sind gefährlich und unmenschlich und sie führen sogar zu Verbrechen. So etwas kann man nicht mit gutem Gewissen „schön reden“. Wer sich einen vordisponierten, krankhaften Menschen „heranzieht“, steht mit einem Fuß schon auf der roten Linie.

Das Zweite, was wir vorausschicken müssen, ist die Frage, welche Strafen in Rollenspielen und Rollenvereinbarungen gewählt werden. Grundsätzlich kann man zwischen Körperstrafen und allen anderen Strafen (meist psychischer Art) unterscheiden. Und bei den Körperstrafen ist wieder zu unterscheiden, ob sie dem Geschlagenen einen Lustgewinn bringen oder von ihm als reine Erziehungsmaßnahme betrachtet werden.

Eine knappe Sichtung der erotischen Körperstrafen

Eine Körperstrafe zu genießen, hat viele Facetten:

1. Sie beinhaltet Intimität, die im Alltag selten ist: sich vor dem Partner schamlos zu entblößen und sich ebenso nackt und schamlos anzubieten.
2. Sie hat viel mit körperlicher Nähe zu tun, solange jemand „übers Knie gelegt“ oder mit der bloßen Hand geschlagen wird.
3. Sie erfordert absolute Hingabe, also die Lust, vom anderen genutzt zu werden, ohne Forderungen zu stellen.

Abgrenzung von reinen Schmerzliebhabern

Sicher – es gibt andere Formen der Strafe und erweiterte Formen, in denen der Schmerz genossen werden kann. Lustvolle Schläge, egal wie intensiv, sind für viele Menschen wirkliche Highlights in ihrem Leben. Das wäre eine neue Betrachtung wert, soll hier aber nicht weiter verfolgt werden.

Der Wunsch, Grenzüberschreitungen mit Strafen zu vergelten

Interessant sind natürlich die Standpunkte der unterwürfigen Partner, die in selbst gewählten Rollenbeziehungen leben, zum Beispiel diese:

In meiner persönlichen Sichtweise sind Bestrafungen nötig und und aus der Sicht, der/des Unterwürfigen werden sie oft sehnlich verlangt. Als Unterwürfige überschreite ich manchmal Grenzen. Mich beruhigt, dass ich nicht nur weiß, was mir erlaubt ist, sondern dass ich einen Partner habe, der sich darum kümmert, mich dafür ordentlich zu betrafen.


(Zitat leicht gekürzt)

Man mag diese Stellungnahme als mokant, drollig, kindisch oder krankhaft ansehen, aber Tatsache ist, dass sich viele Menschen ihrer „Missetaten“ schämen, aber niemals dafür bestraft werden – was immer diese Taten auch sein mögen.

Wie auch immer: Zumeist sind sie Spiele der Erwachsenen – und ihnen begegnen wir ja dauernd im Alltag – nur dass es dabei eben nicht um erotische Körperstrafen oder sinnliche Demütigungen geht.

Aus bisherigen Erfahrungen hier der Hinweis: Unsere Redakteure haben keine innere Beziehung zu ihren Themen, und der Erfahrungsbericht stammt nicht von einem Reaktionsmitglied.

Lust auf Prostata-Stimulation? Dann lesen Sie dies zuerst

Die Gefühle können unterschiedlich sein - vom stechendem Schmerz bis zum lustvollen Orgasmus
Lust auf Prostata-Stimulation? Dann lesen Sie dies zuerst. Der Artikel ist auch für Frauen interessant, die sich einmal mit "Pegging" vertraut machen wollen.

Wenn Sie neugierig auf die Prostata-Stimulation durch Artikel in Zeitungen, Magazinen oder Internet-Publikationen geworden bist, dann sollten Sie diese Einleitung beachten, die wir für dich im Internet gefunden haben. Und zwar egal, ob Sie an ein „Solo“ denken oder an ein Duett.

Damit Ihnen wirklich klar ist, worüber wir reden: Die Prostata ist ein männliches Organ, das von außen nur schwer erreichbar ist. Es sorgt dafür, dass Spermien und die Flüssigkeit, die sie benötigen, unter hohem Druck ausgestoßen werden. Dabei entstehen dann auch die tollen Gefühle, die Männer so lieben. Genau genommen wissen selbst Forscher nicht genau, warum auf den Ausstoß der Orgasmus folgt, aber das können wir hier vernachlässigen.

Weil das Organ „innen“ liegt, ist es von „außen“ nicht wirklich stimulierbar. Manche Männer behaupten, dass Vibration in der Nähe des Damms auch die Prostata reizt, was immerhin möglich ist, aber es ist nicht das gleiche Gefühl wie die Prostatastimulation, die durch direkten Druck, Massage oder Vibration durch die Darmwand ausgeführt wird.

Details zu den Prozeduren will ich mir hier ersparen, sondern gleich zu den Gefühlen übergehen. Bekanntlich sind die Gefühle nicht immer und überall gleich, und Patienten, die eine urologische Untersuchung an der Prostata vornehmen lassen, empfinden anders als experimentierfreudige Männer, die sich von einer Frau in erotischen Situationen stimulieren lassen. Nachdem dies gesagt ist, können wir zu der Entwicklung von Empfindungen übergehen, die dabei entstehen – positiv wie negativ.

Nun das Zitat::

Für viele Männer, vor allem heterosexuelle Männer, werden die Gefühle, die Sie bei Ihren ersten Prostatastimulationen empfinden, ungewöhnlich sein. Es wird einige Zeit dauern, bis Sie wissen, was am besten für Sie ist, und welche Art von Stimulation die beste Wirkung hat. Wenn Sie nicht gewohnt sind, anale Lüste zu praktizieren, gehen Sie davon aus, dass die sensationellen Gefühle eine Weile brauchen, bis sie wirklich eintreten. Also haben Sie Geduld (mit sich selbst). Es gibt eine Menge lustvoller Gefühle, die Sie dabei empfinden können, sogar kurze, von der Prostata ausgehende Orgasmen.


An dieser Stelle wäre zu erwähnen, dass sich der Artikel überwiegend auf „Solisten“ bezieht – er wurde von der werbenden Wirtschaft veröffentlicht, die ein Interesse daran hat, „Analtoys“ zu vermarkten.

Bei den meisten heterosexuellen Männern wird die Sensation größer, wenn zwei psychische Komponenten hinzukommen: Unterwerfung und eine Frau, die dafür sorgt, dass alles in einen Rahmen „erweiterter heterosexueller Spiele“ passt. Die meisten Männer sagen, dass sie mehr Vergnügen haben, wenn sie sich einfach passiv hingeben, als wenn sie als Solisten auch noch ein Gerät bedienen müssen.

Für die Männer, die schon einmal bei einer Vorsorgeuntersuchung waren und dabei eher unangenehm Gefühle hatten – lassen Sie sich davon nicht abschrecken. Aber gehen Sie bitte auch davon aus, dass die erotische Prostatastimulation Ihre Gefühlswelt reichlich durcheinanderbringen kann. Sexuelle Experimente beinhalten immer Chancen und Risiken.

Hinweis: Dieser Artikel benutzt mehrere verlässliche Internet-Quellen und beinhaltet, wie alle unsere Artikel, keine persönlichen Erfahrungen mit der sexuellen Praxis.Im verlinkten Artikel ist das anders.