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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Welche erotischen Themen bewegen weibliche Journalisten?

Wie bekannt, begeben wir uns dann und wann in die „Zweite Reihe“ der Bloggerinnen, die auf der Basis erotischer Sensationen Leserinnen an sich ziehen und oftmals eben auch etwas verkaufen wollen. Und wen wundert es - die lautesten Quasselstrippen im Bereich der Sexualität haben eigentlich immer die gleichen Themen.

Masturbation ohne Ende

Das Thema Tipps und Tricks zur weiblichen Masturbation entwickelt sich inflationär. Und zumeist stehen am Ende irgendwelche Produkte, die zu mehr Genuss verhelfen sollen. Diese Woche waren es Audiopornografie als Masturbationshilfe und neue Tipps unter der Überschrift: „Es geht wesentlich besser, seit ich es richtig mache“. Potz Blitz!“ Wirklich? Plus „Fünf Tipps für die Masturbation, die die heute probierten kannst.“ Na schön, hast du sonst nichts zu tun?

Anal wird zum Dauerthema

Als Dauerthema erweist sich auch Analverkehr. Diesmal gab es nicht drei, nicht fünf und nicht sieben unerlässliche Tipps allein für die Vorbereitung – sondern elf. Ja, ELF. Und nicht bei uns, auf keinen Fall. Und dazu ein Bericht von einem Mann, der schwor, es einmal versucht zu haben – aber nur einmal.

Lernen von Huren?

Ein Thema, das immer intensiver in die Medien kommt: Was kann eine „solide“ Heterofrau von einer Prostituierten lernen? Klar – die kennt sich wahrscheinlich besser mit den Varianten aus, mit denen du einen Mann „echt heiß“ machen kannst. Kürzlich schrie eine Bloggerin darüber, was sie als „Sexarbeiterin“ über Männer lernte. Wollen wir das wissen? Na, vielleicht doch? Das Verdächtige an vielen Artikel ist aber: An ihrem Ende steht dann die Webseite der Dame mit den Tarifen. Ein der einschlägigen Seiten titelt beispielsweise: „Wie man sein Date genießt“. Gemeint ist dann aber die Erfahrung eines Escort-Girls mit Männern.

Die „sensationellen“ Veränderungen des Sexlebens

Und ein weiterer Dauerbrenner: was alles das Sexleben der Damen verändert hat. Völlig verändert haben eine der Autorinnen ihre gepiercte Nippel. Wahrscheinlich, weil sie sich bei der Kontrolle im Flughafen jetzt immer ausziehen muss. Oder vielleicht doch nicht?

Fehlt nur noch Pornografie. „Warum sie mein Sexleben (nicht) verändert hat“ ist ein beliebtes Thema in den Frauen-Publikationen, und ja, auch „Wir Mütter sehen Pornografie“.

Und welche erotischen Themen hatten wir?

Teilweise haben wir uns ein bisschen angehängt – zum Beispiel bei der Audio-Pornografie. Oder bei der Frage, warum Männer manchmal Escorts bevorzugen.

Der Mann und sein Penis

Aber natürlich greifen wir nicht nur auf, sondern ergänzen, analysieren oder gehen sonst wie in die Tiefe. Zum Beispiel, ob ein Mann überhaupt erregt werden muss, oder ob er ständig „einen Steifen in der Hose“ hat, der auf Befehl herausspringt. Oder was du überhaupt mit einem Mann anstellen kannst, der einen „weichen“ Penis hat.

Schließlich beschäftigten wir uns noch mit der Sexsucht – auch so ein Thema, das ständig durch die Presse geistert – in diesem Fall nicht durch den weiblich dominierten Teil der Publikationen.

Bitte an unsere Leserinnen ...

Ja, wir wollen es wirklich wissen, was ihr lesen möchtet ...
Liebe Leserinnen,

Wir würden – wirklich – zu gerne wissen, was in euren Gehirnen (ja, nur dort) vorgeht, wenn ihr die Liebeszeitung lest. Also kommt hierher und kommentiert, was ihr gerne lesen würdet und was nicht – und ob euch Texte überhaupt noch interessieren. Wir sind – wie immer – ausgesprochen gespannt auf euch.

Redaktion Liebeszeitung

Bild: Kolorierte udn technisch verbesserte ursprüngliche Stereo-Aufnahme, gegen 1880.

Raffinierte Spammer unterwegs - sie zielen auf Sexlüsterne

Man firmiert unter vielen Namen - und doch haben alle Links nur ein Ziel


Unverschämtheiten und Fake-Adressen

Eklige Werbung
Heute ist offenbar Spam-Montag. Nicht nur, dass uns eine Anzeige für „Generica“ ins Haus flatterte (mit kunstvoll verschleierter Adresse). Nein, dann schlichen sich auch noch Senderinnen „aus der Ukraine“ herein. Mit einer Web-Adresse aus den USA, einer aus Hongkong – und natürlich verschleierte man die Herkunft zusätzlich über eine icu-Domain, die angeblich in Indien angemeldet wurde. Ich habe diese E-Mail selbstverständlich nicht geöffnet. Auch diese Art von Werbung ist unseriös. weil sie den wahren Absender bewusst verschleiert.

Übrigens gelten viele Domain-Endungen als fragwürdig, nicht nur "icu" ("I See You"). Mehr konnte man vor einiger Zeit sogar in der "HNA" lesen.

Beide E-Mail wurden von einer dreifachen Absicherung nicht bemerkt.

Scham und Charme

Immer schamvoll - ausziehen
Scham und Charme - unser Thema für den November.

Du schämst dich? Prima! Dann wirst du dich darüber freuen, dass wir eine Scham-Offensive starten. Oder weißt du nicht, wie Charme geht? Dann kommt mit uns in den November … denn Charme ist immer noch gefragt, zumal, wenn er mit „Größe“ verbunden ist.

Wo wir schon mal beim Wortgebrauch sind: Nur Charme ist wirklich Charme. Liebenswürdig kann auch eine Frau sein, die naiv ist, „reizend“ zu sein ist eher abwertend. Und „bezaubernd“? … nun ja, das Wort gehört eher in die Trivialliteratur. Um charmant zu sein, benötigt eine Frau „Größe“, heute auch häufig als „natürliches Selbstbewusstsein“ bezeichnet.

Zu unserer Scham-Offensive brauchen wir dich. Toll, wenn du dich schämst … aber wofür? In welchen Situationen? Und errötest du dabei sichtbar? Eigentlich weißt DU es am besten, nicht wahr?

Ich hoffe, dass alles gelingt. Am liebsten mit DIR, und wenn wir auf DICH verzichten müssen? Nun ja ... unser Archiv bietet fast alles ... außer DIR.

Bild: Scham beim Ausziehen, Künstlerdarstellung, anonym