Unser Motto für Dezember – Liebe schenken …
Unser Motto für Dezember – Liebe schenken … (und eine Aufforderung, dabei mitzumachen)
Das Monatsmotto für Dezember der Liebeszeitung wird heißen:
„Liebe schenken – Liebe hinnehmen - mit Liebe handeln“.
Die Doppelbedeutung des Satzes „mit Liebe handeln“ ist uns dabei bewusst. Wir glauben aber, dass Weihnachten ein wunderbarer Ansatz ist, um sich dieser Doppelbedeutung bewusst zu werden.
Wir haben uns zudem überlegt, warum immer weniger Menschen bereit sind, Liebe einfach „hinzuschenken“.
Unzufriedenheit auf allen Seiten?
Auf der anderen Seite erleben wir aber auch, dass weder die Person, die Liebe, Lust oder Sex schenkt, noch jene, die damit beschenkt wird, wirklich zufrieden ist. Stimmt etwas nicht mehr mit der Hingabe? Wird sie von zu viel Bedingungen abhängig gemacht?
Die "abgehängten" und die Lust
In den letzten Jahren haben wir beobachtet und gespürt, dass sich viele Männer sexuelle „abgehängt“ fühlen und sich mindestens ebenso viele viele Frauen aus einem aktiven Sex- oder Liebesleben verabschieden. Es scheint also so, als würde weniger Lust und Liebe „gegeben“, während auf der anderen Seite enorme Ansprüche an die Persönlichkeit, die Lust und den Sex gestellt werden.
Der Handel mit "Liebe" blüht
Zudem fällt uns auf, dass immer mehr Menschen mit Zuneigung, Liebe, Lust und Sex zu handeln versuchen, sei es im Tausch gegen etwas anderes oder gegen Bargeld. Und die vielen Zeitgenossen, die einfach nicht mehr herankommen an lustvolle Gefühle, werden häufig von Geschäftemachern ausgebeutet, die sie angeblich zu Glück und Erfolg führen wollen.
Das alles haben wir uns für Dezember vorgenommen. Und die Bitte an euch: Helft uns bei diesem Thema. Ach da wären wir schon mitten beim Thema? Wo nichts zu verdienen ist, hört die Liebe auf?
Na, wir lächeln das mal ab und warten gespannt auf eure Beiträge.
Das Monatsmotto für Dezember der Liebeszeitung wird heißen:
„Liebe schenken – Liebe hinnehmen - mit Liebe handeln“.
Die Doppelbedeutung des Satzes „mit Liebe handeln“ ist uns dabei bewusst. Wir glauben aber, dass Weihnachten ein wunderbarer Ansatz ist, um sich dieser Doppelbedeutung bewusst zu werden.
Wir haben uns zudem überlegt, warum immer weniger Menschen bereit sind, Liebe einfach „hinzuschenken“.
Unzufriedenheit auf allen Seiten?
Auf der anderen Seite erleben wir aber auch, dass weder die Person, die Liebe, Lust oder Sex schenkt, noch jene, die damit beschenkt wird, wirklich zufrieden ist. Stimmt etwas nicht mehr mit der Hingabe? Wird sie von zu viel Bedingungen abhängig gemacht?
Die "abgehängten" und die Lust
In den letzten Jahren haben wir beobachtet und gespürt, dass sich viele Männer sexuelle „abgehängt“ fühlen und sich mindestens ebenso viele viele Frauen aus einem aktiven Sex- oder Liebesleben verabschieden. Es scheint also so, als würde weniger Lust und Liebe „gegeben“, während auf der anderen Seite enorme Ansprüche an die Persönlichkeit, die Lust und den Sex gestellt werden.
Der Handel mit "Liebe" blüht
Zudem fällt uns auf, dass immer mehr Menschen mit Zuneigung, Liebe, Lust und Sex zu handeln versuchen, sei es im Tausch gegen etwas anderes oder gegen Bargeld. Und die vielen Zeitgenossen, die einfach nicht mehr herankommen an lustvolle Gefühle, werden häufig von Geschäftemachern ausgebeutet, die sie angeblich zu Glück und Erfolg führen wollen.
Das alles haben wir uns für Dezember vorgenommen. Und die Bitte an euch: Helft uns bei diesem Thema. Ach da wären wir schon mitten beim Thema? Wo nichts zu verdienen ist, hört die Liebe auf?
Na, wir lächeln das mal ab und warten gespannt auf eure Beiträge.