Deine Rolle als Erotik-Darstellerin
Du bist keine Schauspielerin, wenn du einmal in einer Laienspielgruppe auf der Bühne gestanden hast. Und trotzdem wirst du wissen: Da warst du jemand anders, nicht du selbst.
Wo beginnt deine Rolle als Erotik-Darstellerin?
Die erste Rolle - im Bett, insgeheim
Die erste Rolle, die du in deinem Leben als sexuelles Wesen spielst, findet in dienen Träumen und Tagträumen statt. Da gibt es nicht viel zu spielen: du wirst deine Fantasie an und bist jemand, der du „eigentlich“ nicht bist: Eine „Schlampe“, eine „Lesbe“, eine „Sklavin“, eine „Domina“, eine Swingerin oder was sonst deine Fantasie beflügelt. Wahrscheinlich weißt du wann das am besten funktioniert: Wenn du unbedingt einen Orgasmus erreichen willst, sei es allein oder mit deinem Partner (deiner Partnerin). Klar haben Männer auch solche Fantasien, aber die „kommen“ ja sowieso immer.
Solltet ihr das zugeben? Auch selbst gegenüber, der besten Freundin gegenüber oder gar eurem Sex-Partner oder Ehemann? Ich glaube, eher nicht. Kommunikation soll ja helfen, sagen die Psychologen. Aber ich sag euch ehrlich: so etwas muss man erste mal über die Lippen bringen - und dann die Reaktionen aushalten können. Die sind garantiert nicht immer liebevoll.
"Deine Rolle als Erotik-Darstellerin" vollständig lesen
Wo beginnt deine Rolle als Erotik-Darstellerin?
Die erste Rolle - im Bett, insgeheim
Die erste Rolle, die du in deinem Leben als sexuelles Wesen spielst, findet in dienen Träumen und Tagträumen statt. Da gibt es nicht viel zu spielen: du wirst deine Fantasie an und bist jemand, der du „eigentlich“ nicht bist: Eine „Schlampe“, eine „Lesbe“, eine „Sklavin“, eine „Domina“, eine Swingerin oder was sonst deine Fantasie beflügelt. Wahrscheinlich weißt du wann das am besten funktioniert: Wenn du unbedingt einen Orgasmus erreichen willst, sei es allein oder mit deinem Partner (deiner Partnerin). Klar haben Männer auch solche Fantasien, aber die „kommen“ ja sowieso immer.
Solltet ihr das zugeben? Auch selbst gegenüber, der besten Freundin gegenüber oder gar eurem Sex-Partner oder Ehemann? Ich glaube, eher nicht. Kommunikation soll ja helfen, sagen die Psychologen. Aber ich sag euch ehrlich: so etwas muss man erste mal über die Lippen bringen - und dann die Reaktionen aushalten können. Die sind garantiert nicht immer liebevoll.
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