Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sextoys und Hometrainer

Der Schweizer Paartherapeut Klaus Heer wurde von „Bluewin“ gefragt, wie er den gegenwärtigen Boom an Sexspielzeugen sieht.

Seine Antwort:

Wissen Sie, die Leute kaufen auch gern Hometrainer, die nach ein paar Wochen im Keller landen und verrotten.

Ich denke, ihr sollte mal den Rest lesen: Auf Bluewin.

Schlechte Zeiten für eine echte GFE

Ich bin diene gewünschte GFE Was hattest du in diesen Zeiten erwartet?

GFE ohne Küsse und andere Körperkontakte? Ich lese überall, dass die Rotlicht-Branche völlig aus dem Häuschen ist, obgleich sie ja eigentlich drin bleiben sollte.

Eigentlich ist es ernster: die wirtschaftlichen Folgen der Kontaktsperren sind für Prostituierte noch erheblich dunkler als für andere Dienstleisterinnen. Nur nimmt normalerweise niemand davon Notiz - es schickt sich nicht, darüber zu schreiben, hörte ich. Oder “was sollen denn all die Frauen davon denken, die jetzt ihr Leben für unsere Gesundheit und unsere Versorgung riskieren?“

Ja, was sollen sie denn denken? Wer weiß überhaupt noch, was er denken soll?

Merkst du, wenn er in dir kommt?

Das Gespür für Sperma - gibt es das?
Diese Geschichte habe ich gerade aufgeschnappt. Ich erzähle sie euch, wie ich es gehört habe - und es ist nicht meine Story.

Aber bevor ich sie erzähle, habe ich natürlich noch recherchiert. Und dabei fand ich, dass ziemlich wenig Frauen merken, wenn „er in ihr kommt“. Konkret: Die merken zwar, dass der Kerl mehr ackert, bevor er kommt, aber sie spüren nichts mehr, wenn er kommt. Eine ganz Schlaue weiß noch, dass sie ja in der Vagina ziemlich wenig Nerven hat - deshalb, so schreibt sie, merkt sie’s nicht. Haben einige Frauen andere Nerven? Jedenfalls will eine Forenfrau wissen, dass in seinem Penis etwas pulsiert, wenn’s ihm kommt.

Die Schneidemuskulatur hilft, mehr zu spüren

Wenn ich jetzt mal von Foren reden darf, in denen „echt erwachsene Frauen“ posten, dann sieht die Sache aber schon wieder anders aus.

Der Unterschied, so konnte ich lesen, liegt vor allem daran, wie fest die Scheidenmuskulatur den Penis umklammert. Das lässt sich bekanntlich lernen, ich glaube persönlich nicht, dass sich junge Frauen darum kümmern. Jedenfalls spürst du sowieso mehr, wenn du deine Beckenbodenmuskulatur beherrscht.

Gut - also, nachdem ich solche Widersprüche gehört habe, nun die Story, wie sie mir erzählt wurde:

Ob ich’s merke? Klar merke ich’s. Dann werden seine Stöße auf einmal ziemlich heftig, und er versucht, seinen Penis irgendwie anders anzuwinkeln. Kann natürlich so ein Instinkt sein, weiß ich nicht. Und klar, irgendwann kommt der Moment, wo er in mich herein spritzt, wie man so sagt. Nun war ja aber die Frage. ob ich es auch fühlen kann. Es ist einfach so, dass da irgendwas im Penis pulsiert, so als ob du seinen Puls fühlst - nur eben woanders.

Liegt das mit den „nix fühlen“ vielleicht daran, dass die meisten Frauen erst einmal auf Kondome bestehen?

ich frage mal woanders nach und höre, dass Sex mit Kondom schon irgendwie anders ist. Nicht nur Männer fühlen die Reibung „irgendwie anders“, sondern manche Frauen wohl auch. Komischerweise wollen viele Frauen aber gar nichts dazu sagen, was sie wirklich fühlen, wenn er „in seinem Kondom“ kommt. Manche finden das, was dann im Kondom bleibt, sogar „wirklich ekelhaft“.

Und wenn ich noch mal auf eines der Foren zurückkommen darf: Frauen über 30 und die „Expertinnen“, die öfter mal den Freund wechseln sagen ziemlich oft, Kommt drauf an, wie eng du „Ihn“ umfassen kannst. Und dann klappt es eben auch mit dem Spüren besser - klingt eigentlich logisch.

Und was meinst du?

Bist du Teil des Leitungssystems?

Bist du ein Rohr? Hast du eines? Ich lese:

Sie brauchen nicht viel, um Teil dieses Leitungssystems zu sein.

Sie müssen nur über Ihre

Erwachsenen Datierung für ältere Menschen winzig verrückt in der Realität ... werden.

Wenn das Leitungssystems nun Realität geworden ist, was müssen Sie dann tun? Auf jeden Fall müssen sie heute nicht mehr sehr unwillig sein, denn

Mit der Zeit sind alle Knicke und schrecklichen Stücke in Bezug auf die Seiten bereits bestimmt worden.
Wenn ihr jetzt glaubt, die Redakteure der Liebeszeitung seien nicht mehr ganz richtig im Hirn, dann irrt ihr.

Der Stadtanzeiger Hagen hatte die maschinelle Übersetzung eines Textes werdet. Es geht offenbar um Senioren-Dating - und wir tauchen ein in die „Landschaft Schädel primäre.“

Na dann viel Freude beim Sprung.

Im Leitungssystem : Screenshot, Quelle siehe oben



Singles, Online-Dating und Corona-Profiteure

Ich bin ganz sicher: Heute sitzen einige rotzfreche Texter im Auftrag ziemlich unverschämter Auftraggeber aus dem Online-Dating-Bereich vor dem Bildschirm, um euch die „Vorteile der Corona-Krise“ nahezubringen.

Ich weiß das, weil ich schon die ersten Elaborate gelesen habe. (Nein, ich habe sie nicht geschrieben).

Die Behauptungen sind so dümmlich wie fadenscheinig, zum Beispiel diese:

Kennenlernen wird qualitativer.

Wir erfahren dabei, dass Menschen sich durchaus zurück ins Briefzeitalter begeben können, nur dass die „Postkutsche nicht mehr den Antwortbrief bringt“. Und insgesamt sie diese so wird uns bedeutet, sie dann „qualitativ hochwertiger“. Na immerhin nicht mehr „qualitativer“ - mir fällt ein Gesteinsbrocken vom Herzen.

Doch schon in einem der nächsten Sätze türmen sich die Steine wieder auf: Ich lese von „tiefen Begegnungen dank Abstand halten“ und damit sind keine Tauchausflüge gemeint.

Den Viren dankbar sein?

Und wofür können wir den Viren nun dankbar sein?

Ich erfahre, dass „in Sachen Partnersuche“ die „Gesellschaft nun verlangsamt“ würde. Und nun kommt das Wort „endlich“ ... denn nun können „endlich wieder ausführliche Begegnungen“ stattfinden.

Aha, die Gesellschaft wird verlangsamt, endlich ... und ich frage mich, was das mit Single-Börsen oder Online-Dating zu tun hat. Denn gerade jetzt finden eben keinen „ausführlichen Begegnungen“ statt, sondern zögerliche Kontaktversuche, die letztlich unverbindlich sind.

Oh nee ... die Krise als Retter der Kennenlern-Kultur? Geht’s noch? Ich glaub, mich knutscht ein Elch ... so sagte man doch zur Postkutschenzeit. Oder war das später?

Ob ich zu dem Artikel verlinke? Auf keinen Fall.