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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Schmerz, Belohnung und Pawlow

Ein beliebtes Klischee der erotischen Züchtigung
Isidora sammelt seit Jahren Materialien zum Thema „Die erotische Züchtigung“. Im Ursprung sollte ein Buch daraus werden, doch ob das Projekt wirklich realisierbar ist? Wir veröffentlichen hier eine moderne Recherche und kombinieren sie mit einem Blick auf die Verhaltensforschung.

Meine Recherche zur Schmerzlust anhand der Gehirnforschung

Wenn du über die erotische Flagellation schreiben willst und du glaubst, dabei nahe an der Realität bleiben zu müssen, wirst du nicht darum herumkommen, in die Tiefen des Gehirns vorzudringen.

Erst seit kurzer Zeit hat die Forschung ein Fenster geöffnet, durch das wir in das Gehirn „hineinsehen“ können. Dabei haben sie festgestellt, dass sich Lustzentrum und Schmerzzentrum gegenseitig beeinflussen. Vermutet hatte dies schon die Philosophie, die aber als wenig verlässlich gilt, was das Körperliche betrifft. Die Natur jedenfalls hat ihren Lebewesen offenbar eine Art Ur-Gehirn geschenkt, in dem wie wichtigsten Elemente des Überlebens beieinanderliegen: Lust und Schmerz. Wie sich beide durchdringen und welche Verknüpfungen das Gehirn schaffen muss, um sie gemeinsam zu aktivieren, liegt noch im Dunkel. Jedenfalls sagen uns die Gehirnforscher vorläufig, das Lustzentrum würde vor dem Schmerzzentrum angeregt, dann aber würde der Schmerz über die Lust siegen.

Was sagt uns das? Nun, vor allem, dass es keine „objektive“ Trennung zwischen Lust und Schmerz gibt, geschweige denn einen Gegensatz.

Pawlow - Schmerz und Lust ohne Schläge und Berührungen

Fragen wir uns nun, was Pawlow damit zu tun haben könnte – wir befinden uns dabei auf dem Boden der Verhaltenspsychologie.

In der Schule haben wir gelernt, dass einem Hund, dem mit einem duftenden Fressnapf auch ein Klingelton serviert wird und dem dabei der Speichel „im Maul zusammenläuft“, dieses Verhalten auch zeigt, wenn gar kein voller Fressnapf da ist, sondern nur das Klingeln.

Wenn nun ein wirklicher Schmerz die Lust erzeugen kann, dann kann dies nach den Pawlowschen Beobachtungen auch ein akustischer Peitschenhieb auslösen. Und beim Menschen, dessen Gehirn wesentlich vielschichtiger ist, kann dies sogar ein Gedanke bewirken.

Lust und Schmerz als Partner

Wie schon gesagt – die Brücke zwischen Schmerz und Lust ist fragil, aber immerhin vorhanden. Und ob die Gefühle darüber kriechen wie die Schnecken oder hüpfen wie die Kaninchen, wissen wir nicht. Was wir aber im Kopf behalten sollten: Schmerz und Lust sind „als solche“ keine Gegensätze, sondern Partner, die auf eine merkwürdige Art miteinander ins Geschäft kommen.

Die schmerzvolle Lust in der Literatur

Mit etwas geröteten Wangen könnten wir noch weitergehen in diesen Überlegungen. Denn die Brücke vom Schmerz zur erotischen Lust baut sich sehr wahrscheinlich erst auf, wenn wir ins Erwachsenenleben eintauchen. Es ist ja nicht so ungewöhnlich, Schmerzen beim „ersten Mal“ zu empfinden, und „gemischte Gefühle“ bei den ersten Versuchen mit einem Partner sind ja durchaus nichts Ungewöhnliches.

Junge Frauen - junge Männer

Wenn wir die Literatur anschauen, dann finden wir so gut wie ausschließlich Berichte und Erzählungen über junge Erwachsene, die eine merkwürdige, teils befremdliche, aber durchaus sinnliche Erregung durch Züchtigungen erfahren haben.

Junge Männer berichten, dass es der körperliche Kontakt zur züchtigenden Erzieherin gewesen sei, oder einfach die erotische Empfindung, die sie plötzlich befiel, als eine Züchtigung nach Eintritt der Pubertät anstand. Manchen dieser Berichte können wir nicht recht trauen, aber andere klingen wenigstens plausibel.

Von jungen Frauen können wir in der Literatur wesentlich mehr lesen. In nahezu jedem einschlägigen erotischen Roman finden wir Szenen aus dem Bereich der „häuslichen Erziehung“ durch Gouvernanten oder aus dem erotisch besonders brisanten Leben in Internaten oder Besserungsanstalten. In vielen davon folgen auf die schmerzhaften Züchtigungen sinnliche Kontakte, sei es, um die Schmerzen „zu lindern“ oder um die aufgestaute wollüstige Hitze zu intimen Kontakten zu nutzen.

Sprechen wir von "Pornografie"?

Ich bin mir sehr bewusst, dass viele diese Schriften als „Pornografie“ bezeichnen würden, und ebenso, dass in diese Schriften viele sinnliche Fantasien „hineingearbeitet“ wurden. Aber am Ende des Tages klingt die Verbindung zwischen wollüstigem Schmerz und schmerzvoller Wollust durchaus plausibel.

Ich will noch einige Sätze über die Menschen verlieren, die ihre Schmerzlust erst im späten Erwachsenenalter entdeckt haben.

Die Schmerzlust der mittleren Jahre

Wenn es richtig ist, dass Schmerz und Lust eine Brücke bilden, und wenn wir zugleich annehmen, dass Erwachsene ihre Gefühle bewusster erleben können, dann wäre es nur logisch, beides erst in den späteren Jahren, also vielleicht zwischen dem 25. Und 50 Lebensjahr, zu entdecken.

Reife, Mut zur Erweiterung der Lüste und Versuche mit dem Schmerz könnten eine sehr bekömmliche Mischung für lustvolle Spiele sein. Und sie wären zugleich eine ideale Kombination für intensives Fühlen, das über die erotischen Sensationen der frühen Jahre hinausgeht.

Soweit meinen Recherchen. Was meint ihr?

Hinweis: Für das Bild kann ich keinen Nachweis erbringen. Vermutlich wurde es einmal zur Illustration eines Buches verwendet.

Ökonomie trifft Psychologie: Gegenleistungen für unsere Opfer

Ökonomie trifft Psychologie: Wir wollen einen Bonus für unsere emotionalen Opfer

Noch schlafen die Drachen, winden sich behäbig und maskenbehaftet durch die Gänge der Ladengeschäfte „bis zu 800 Quadratmetern“.

Die meisten Menschen bringen derzeit Opfer, einige mehr, andere weniger. Und wir müssen die Unverfrorenheit der falschen Eliten ertragen, die für ganz selbstverständlich halten, dass wir uns zu Untertanen machen und sogar das Wort verbieten lassen.

Wo beibt der Bonus für entgangene Freude?

Die Menschen wollen eine Vergütung für ihre Opfer. Noch fragen nicht viele danach. Noch gehen alle zögerlich mit den wenigen Freiheiten um, die uns gewährt werden. Noch sehen wir ein, dass wir weder zum Friseur noch zur Fußpflege gehen dürfen.

Wie lange wird das noch so gehen? Wie lange werden wir Entbehrungen auf uns nehmen müssen?

Wir wissen es nicht - es ist eine Sache der Abwägung, so viel ahnen wir, aber wir dürfen nicht einmal erfahren, was da abgewogen wird. Sind sechs Neuinfektionen am Tag (25.4.2020, RKI) in Mecklenburg-Vorpommern ein Risiko? Darf deswegen kein Friseur öffnen?

Längerer "Lockdown" führt zu mehr Bedürfnisstau

Wenn wir Monate oder gar Jahre der Unfreiheit opfern sollen, dann wollen wir dafür etwas zurück. Das ist das übliche Prinzip, wie Menschen mit Opfern umgehen, die ihnen unter Zwang auferlegt werden - es hat nichts mit Viren zu tun.

Dazu fand ich diesen Beitrag aus psychologischer Sicht:

Es steht zu befürchten, dass die Menschen nicht ein zweites Mal bereit sein werden, diese massiven Opfer zu bringen: Ihre Kinder zu betreuen, auf Einkommen zu verzichten, ihre Zukunft zu gefährden. Das ist nicht allein ein wirtschaftlicher oder „virologischer“ Aspekt, sondern auch ein psychologischer. Ein zweiter Lockdown würde uns seelisch überfordern.


Wo sich Ökonomie und Psychologie treffen

Was da als „psychologisch“ bezeichnet wird, ist durchaus auch ein ökonomischer Aspekt: Derzeit verzichten viele Menschen ebenso auf erotische Sinnlichkeit wie auf röhrende Lüste. Der Markt der Lusterfüllung wie auch der Sinnlichkeit an sich ist da ... nur das Marktgeschehen ist tot. Und mit jedem Tag, an dem die zugekniffenen Lippen der fordernden Zunge widerstehen, wird der Drang nach Belohnungen mächtiger. Und - um den letzten Satz des Zitats zu wiederholen - ein zweiter „Lockdown“ jeglicher Sinneslust würde „uns“ seelisch überfordern. Oder die Ökonomie von Begierde und Erfüllung völlig aus dem Gleichgewicht werfen.

Niemand - wirklich niemand, kann dies ernsthaft wollen.

Positive Zeichen? Maskenpflicht jedenfalls nicht

Und um auch der zitierten Autorin zu widersprechen: Nein, die Maskenpflicht ist kein positives Zeichen für Menschen, die demnächst ihren Bonus für die erlittene Isolation einfordern und auf keinen Fall eine „Bewährung“. Und insofern unterscheidet sich die Ökonomie der Gefühle von der Psychologie der Gefühle eben doch.

Zitat: Hoizont Net, Rheingold-Institut(gleichlautend), Zahlen: RKI

Bleib zuhause ... und die Online-Dating-Hölle

Die Hölle - sobald du deinen Begierden nahe kommst, verschwinden sie ...
Die Hölle ist der Ort, an dem es jede beliebige Art der Verführungen gibt, aber keine Befriedigung. Versuchst du, nach dem Begehrenswerten zu greifen, dann verschwindet die Erscheinung, die dir etwas verheißen hat.

Dieses Bild der Hölle vor Augen, muss ich an diejenigen denken, die jetzt Dating-Apps durchpflügen und sich dem Wahn von Video-Chats hingeben.

Zunächst: Frauen und Männer - ich kann euch verstehen. Ich habe auch Verständnis für eure von Sinneslust und Bedürftigkeit zerfressenen Seelen. Und ich spüre mit euch die Sehnsucht, irgendwie aus euerer Misere herauszukommen.

Einem Klischee folgend, sind Männer Drängler, die gar nicht warten können, bis sich der Reißverschluss öffnet, während Frauen eher zärtlichkeitssüchtige Romantikerinnen sind, die nicht mögen, wenn ihnen die Tür des Hosenstalls sozusagen ins Haus fällt. Jenseits der Klischees frönen Männer und Frauen aber durchaus jenen Leidenschaften, die sich überwiegen im Bereich der Lenden abspielen.

Männer mit Schaum vor dem Mund im Rampenlicht?

Bleiben wir einen Moment bei den Männern, und betrachten wir nur jene, die schon Schaum vor dem Mund haben, Für sie sthet gegenwärtig nicht einmal ein Bordell zur Verfügung, was letztlich heißt, dass sie in den gleichen Teichen fischen wie diejenigen, die dringend auf einen ONS oder einen anderen feuchten Genuss „auf die Schnelle“ warten. Wer das für „an den Haaren herbeigezogen“ hält, weiß vermutlich nicht, dass „Dating“ völlig wertneutral ist, ebenso wie das deutsche Äquivalent „Begegnungen“. Das galt schon immer, aber die modernen Apps haben als Brandbeschleuniger der Begierden gewirkt. Klartext: Apps dienen dazu, die Begierden möglichst schnell zu verwirklichen.

Auch Frauen sehen sich nach Sex

Dabei kommen wir zu den Frauen. Ein Teil von ihnen ist bedürftig im Sinne von Geborgenheit zu empfinden, jemanden zu küssen, sich von einem Mann hautnah berühren zu lassen. Ein anderer Teil ist „bedingt Notgeil“, was bedeutet, das gegenwärtig die erstbeste, als halbwegs sicher erkannten Gelegenheit genutzt wird, um endlich wieder „Sex zu haben“. Im Resultat unterscheiden sich Frauen und Männer also weniger als gedacht.

Was willst du eigentlich im Chat?

Nun aber ist die Frage: Was erwartet jemand eigentlich von einem Chat, dessen einziges konkretes Ergebnis ist, dass es kein Treffen geben wird? Einen weiteren Chat? oder wie viel Chats noch, bevor dir das Herumreden zum Hals heraushängt?

Ist es nicht die Hölle, erstens in der sozialen Distanz zu stecken, zweitens Verführungen ausgesetzt zu sein und drittens nicht einmal auf Monate hinaus ein Ende dieses Zustands zu sehen?

Mir ist nicht klar, warum dies so vielen Menschen empfohlen wird, und ich vermute, dass es dabei ausschließlich um „kommerzielle Interessen“ geht.

Verführung zum Opfer?

Leider bedenkt dabei kaum jemand, dass Verführungen auch darin bestehen können, die soziale Distanz zu überwinden und aus der Isolation auszubrechen. Ja sicher ist das „verboten“, aber auf Verbote hat schon mancher gepfiffen, wenn die Genitalen jucken. Und was passiert? Junge Frauen werden bedrängt, sich dennoch zu treffen, um den Sexnotstand der jungen Männer zu beenden. Das ist ein gefundenes Fressen für Frauenzeitschriften - nicht nur for feministische. Wie schön sind doch Klischees.

Soziale Medien als Gutmenschen-Foren?

Und was passiert? Das alle geht über die notorisch sensationssüchtigen sozialen Medien und „interessierte Kreise“ am Ende an in die Presse, in der Männer wieder einmal als Sozialschweine vorgeführt werden können.

Wie schön für die Presse. Da kann man über Gutmenschen berichten, die so etwas anprangern und ein bisschen - nun ja: Stasi spielen. Freilich alles im Namen der Menschlichkeit - das macht sich immer gut.

Zum Date per Chat gezwungen werden?

Wie ich darüber denke?

Niemand wird gezwungen, zu „Pandemie-Zeiten“ die Dating-Hölle der sozialen Distanz zu betreten und dort zu chatten. Und wer es dennoch tut, läuft Gefahr, sich zu verbrennen. Heißt aber auch: Wer mit distanzierten Chats umgehen kann und sich dadurch nicht verführen lässt, kann durchaus Vergnügen dabei empfinden - mein Ding wäre es nicht.

Lest nach, wenn ihr mehr wissen wollt: Der Standard oder seine Quelle, Mashable.

Neue Fake Profile

Wir derzeit herumgeschickt - irgendjemand von irgendwo, Monica genannt
Derzeit jeder, der sich irgendwann einmal für Dating interessiert hat, mit Werbung von Dating-Unternehmen überschüttet. Schuld sind die notorischen Datenspione, die uns alle verfolgen, sobald wir bestimmte E-Mail-Systeme nutzen oder uns in Suchmaschinen mit „Dating“ beschäftigen. Die meisten dieser Dating-Unternehmen sind völlig unbekannt - und immer weit vom Schuss. Heute wurden mir diese Brüste präsentiert. Leider nicht lecker genug für mich - aber irgendjemand wird schon „anbeißen“.

Telefonchat für Loser - all you need is - nix.

Im Männerhirn mischt sich Realität mit Fantasie
Der Artikel "Telefonchat für Loser - all you need is - nix" kann ergänzt werden mit „und all you get ist auch nix“. Eine Bloggerin hat diesen Artikel als ernsthaften Rat für Männer veröffentlicht - auch mit dem Hintergedanken, dass in Corona-Zeiten bei manchen Männer der Sex-Notstand ausbricht. Der Originaltext wurde nicht als Satire konzipiert. Wenn du ihn liest wirst du wahrscheinlich lächeln - hoffe ich jedenfalls.


Los ging es so: Ich suchte einen positiven Beitrag, wie man durch Chats tatsächlich zu einem Date kommen kann. Mein RSS-Helfer zeigte mir an, wie man einen richtigen Schatz durch Chats finden kann. Doch was ich dann vorfand, war ein Ratgeber für den Telefonchat, der sich an Männer wandte. Natürlich war der Hintergrund des Blogbeitrags eine Werbung - und deshalb: kein Link. Der Text wurde so verändert, dass eine Rückverfolgung nicht möglich ist.

Der Vorteil: Du brauchst nur dich - schlampig, wie du bist

Weil du nicht körperlich erscheinen musst, kannst du dein schäbiges altes T-Shirt anziehen, ein Bier schlabbern und deinen Hosenstall kann du ruhig offenlassen - - tust du ja wahrscheinlich sowieso. Also - vergiss den Bullhsit mit dem Aussehen. Stattdessen kannst du jetzt eine schöne Verbindung mit einer Frau herstellen, ohne dich zu rasieren oder dir die Haare zu kämmen.


Nie wieder ein schlechtes Date - und immer ein Erfolg!

Hast du mal ein schlechtes Date gehabt? War Scheiße, oder? Kann ja sogar sein, dass du mehr schlechte als gute Dates hattest. Bei einer Senderin ist das ganz anders: beende das Gespräch einfach, wenn du keine Lust mehr hast. Du musst nicht warten, bis sie aufgegessen oder ausgetrunken hat. Du findest immer eine Ausrede, um das Gespräch zu beenden. Du wirst also nie wieder schlechte Dates haben, die für dich verschwendet Zeit waren - niemals, verstehst du?


Zeit verschwendet, Essen bezahlt - und nix dafür bekommen

Ich weiß, dass du dich schon manches Mal mit einer Frau verabredet hast, wiel du auf Sex gehofft hast. Und wie war das? Du hast sie abgeholt, bist mit unendlich lange essen gegangen, hat das Essen bezahlt und am Ende hast du sie nicht bekommen. Denk mal, was dich das alles an Geld und Nerven gekostet hat ...


Bei diesen Frauen hast du immer Erfolg

Schau mal, bei Chats gibt es ziemlich erotische Frauen aus deiner Gegend. Da kannst du richtig loslegen und Frauen finden, mit denen es richtig zur Sache geht! Du musst dir nie wieder Gedanken darüber machen, dass sie dich nicht ran lässt. Selbst, wenn die Frau am anderen Ende der Leitung aus irgendwelchen Gründen keine Lust auf dich hat - dann lass dich von der nächsten verwöhnen, ohne Zeit zu verlieren.


Bild: Show-Szene, ca.2010, nachbearbeitet