Die Wahrheit über die Partnersuche in der Krise
Ich denke, ich bin euch etwas schuldig – wenn ich so viele Kritik an anderen übe, die euch all diese dummen Ratschläge „in der Krise“ geben, was habe ich dann zu bieten?
Ich will dies mit zwei Frage kombinieren:
„Wie viel Zeit hast du vor dem Monat März darauf verwendet, einen Partner/eine Partnerin zu finden?“
„Worauf führst du zurück, dass du keinen Erfolg hattest?“
Wenn du verlässliche Antworten auf diese Fragen hattest
Wenn du die Antworten weißt, dann brauchst du keine Ratschläge. Du kannst dich bestenfalls fragen, wie du deinen Partner schneller, sicherer oder problemloser findest.
Wenn du die Fragen nicht beantworten konntest
Nehmen wir einmal an, du weißt die Antworten nicht, oder, schlimmer noch, du belügst dich selbst, sobald du antwortest.
Dann empfehle ich, im Moment mal gar keine(n) Partner zu suchen. Du begibst dich dann nur in Stress- und Ausnahmesituationen, die dich krank machen.
Stattdessen mach dir ein Konzept, nüchtern und ehrlich, wer du bist und was du von deinem Leben noch erwartest. Das hilft – und sonst fast gar nichts.
Es wird eine Zeit nach dem Shutdown geben
Überleg dir auch, warum du gerade jetzt suchen wolltest. Möglicherweise haben wie ein „Shutdown“ von einem oder zwei Monaten. Denk mal dran, wie viele Monate du schon mit Partnersuche vergeudet hast – da macht ein Quartal den „Kohl nicht fett“.
Und das heißt: Besser du beginnst mit der „echten“ Partnersuche frisch geläutert in zwei oder drei Monaten und hast Erfolg, als wenn du jetzt herumeierst und doch wieder nur Frust schiebst.
Ich garantiere dir, dass du damit besser fährst. Die Menschen, die dir etwas anderes sagen, mögen es „gut mit dir meinen“. Aber sie meinen es eben noch besser mit sich selbst.
Angucken ist erlaubt
Natürlich spricht nichts dagegen, sich jetzt schon „umzuschauen“. Aber das ist keine Partnersuche, sondern eine Möglichkeit, mal auf den virtuellen Basar zu gehen und zu schauen, was es dort „im Angebot“ ist.
Das ist alles, was ich heute zu sagen habe. Und es ist meine ehrliche Meinung.
Ich will dies mit zwei Frage kombinieren:
„Wie viel Zeit hast du vor dem Monat März darauf verwendet, einen Partner/eine Partnerin zu finden?“
„Worauf führst du zurück, dass du keinen Erfolg hattest?“
Wenn du verlässliche Antworten auf diese Fragen hattest
Wenn du die Antworten weißt, dann brauchst du keine Ratschläge. Du kannst dich bestenfalls fragen, wie du deinen Partner schneller, sicherer oder problemloser findest.
Wenn du die Fragen nicht beantworten konntest
Nehmen wir einmal an, du weißt die Antworten nicht, oder, schlimmer noch, du belügst dich selbst, sobald du antwortest.
Dann empfehle ich, im Moment mal gar keine(n) Partner zu suchen. Du begibst dich dann nur in Stress- und Ausnahmesituationen, die dich krank machen.
Stattdessen mach dir ein Konzept, nüchtern und ehrlich, wer du bist und was du von deinem Leben noch erwartest. Das hilft – und sonst fast gar nichts.
Es wird eine Zeit nach dem Shutdown geben
Überleg dir auch, warum du gerade jetzt suchen wolltest. Möglicherweise haben wie ein „Shutdown“ von einem oder zwei Monaten. Denk mal dran, wie viele Monate du schon mit Partnersuche vergeudet hast – da macht ein Quartal den „Kohl nicht fett“.
Und das heißt: Besser du beginnst mit der „echten“ Partnersuche frisch geläutert in zwei oder drei Monaten und hast Erfolg, als wenn du jetzt herumeierst und doch wieder nur Frust schiebst.
Ich garantiere dir, dass du damit besser fährst. Die Menschen, die dir etwas anderes sagen, mögen es „gut mit dir meinen“. Aber sie meinen es eben noch besser mit sich selbst.
Angucken ist erlaubt
Natürlich spricht nichts dagegen, sich jetzt schon „umzuschauen“. Aber das ist keine Partnersuche, sondern eine Möglichkeit, mal auf den virtuellen Basar zu gehen und zu schauen, was es dort „im Angebot“ ist.
Das ist alles, was ich heute zu sagen habe. Und es ist meine ehrliche Meinung.