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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Qualantäne

Quälende Zeiten
Qualantäne gefällig? Die Dame sieht nicht so aus, als ob sie sehr zugänglich wäre.

Wir haben uns übrigens die Mühe gemacht, einmal festzustellen, mit welchen Fotos Damen für Dominanz und Unterwerfung werben. Ihr dürft gespannt sein. Bisher wurden 150 Fotos bewertet, die aus einer Sammlung stammen.

Dabei wurde nicht berücksichtigt, ob die Damen für sich selbst warben, oder ob sie einfach Modell standen, um Männer zu verlocken.

Das Ergebnis ist überraschend - so viel verraten wir schon mal. Das Foto oben wurde natürlich nicht mitbewertet. Wir wissen nicht einmal woher es im Original stammte - es handelt sich um eine Bearbeitung eine schlechten Scans,

Coronaritäten

Schlechte Zeiten für Küsse - oder wie war das?
Coronaritäten - Raritäten um Corona, Isolation und Quarantäne

Wortkombinationen mit Corona und Quarantäne sind die großen Renner bei den Schöpfern neuer Begriffe für allerlei angebliche und tatsächliche Trends bei Partnersuchenden und – Ehepaaren.

Kommen wir zuerst mal zu den Singles

Coronalingus von der Lippe auf die Schamlippe

Ei, ei, was lese ich da? Ein Coronalingus? Diejenigen, die Latein auf der Schule gelernt haben, oder sonst „auf fein“ machen denken natürlich an den Cunnilingus.

Und was hat der Schamlippenkuss mit Corona zu tun? Oh, da gibt es einen einflussreichen Politiker von 90 Jahren – und der muss es ja wissen. Jener hat behauptet, diese Corona-Pandemie wurden von Leuten verbreitet, die den Pfui-Teufel-Sex ausübten. Und dazu gehört eben auch der Cunnilingus. Also: Cunnilingus ohne Corona ist die Erfindung eines religiösen Fanatikers. Davon gibt es immer noch jede Menge.

Quarantionships – in der Quarantäne verkuppelt

Ja, die kennen wir irgendwo her. Man ist sich nicht ganz sicher, ob damit Paare gemeint sind, die noch gar keine sexrelevanten Körperflüssigkeiten ausgetauscht haben, eil sie sich per Video-Chat oder sonst wie im Netz kennengelernt haben. Oder vielleicht doch solche, die in den letzten Tagen der Freiheit gemeinsam ins Bett gehüft sind und seit her dort (na ja, nicht ausschließlich) geblieben sind? Wir haken mal ab: „Quarantashionships“ Sie Quarantänen-Beziehungen. Ob sie über die Quarantäne hinausreichen? Das wir einst unsere Soziologen interessieren – die finden immer etwas zum herumlabern.“

Kommen wir mal zu den Familien. Da wären noch die

Quaran-Teams – gemeinsame in der Ehe gefangen

Das sind angeblich die Leute, die von der Quarantäne überrascht wurden, als sie „eigentlich“ ihre Ehe beenden wollten. Schrecklicher Gedanke? Chance? Werden sie neue Kinder zeugen? Oder sich solange nerven, bis alle in der Klapse landen?

Drehbuchschreiber, macht euch bereit! Eines Tages wird es soweit sein, dass ihr eine Serie darüber schreiben könnt.

Nicht ganz so lustig nachzulesen zum Beispiel in Marie Claire (UK)

Gramse bleibt Gramse - aber jetzt hintersinniger als jemals zuvor