Lust und Pandemie – bist du eine Fotokünstlerin?
Die Zeit der Beschränkungen könnte sich durchaus dazu eignen, eine Selbsterfahrung zu machen. Darauf haben mich einige Bilderserien hingewiesen, die dieser Tage von der Sticks-and-Stones-Agentur veröffentlicht wurden.
Dabei geht es darum, dich selbst mit einer Digitalkamera oder einem Handy zu beobachten und deine Emotionen dabei möglichst plastisch auszudrücken.
Natürlich geht das auch mit dem guten alten Kleinbild- oder Rollfilm, falls ihr selbst entwickelt oder euch traut, die Aufnahmen hernach fremd entwickeln zu lassen.
Der Selbsterfahrungseffekt liegt darin, euch selbst beim Alleinsein zu beobachten und festzustellen, wie ihr dabei ausseht, wenn ihr euch für „niemanden gut anziehen“ müsst.
Tipp: Kein Blitz, keine Selfies am langen Arm – und möglichst Serien. Und wenn ihr mögt, zeigt sie uns.
Dabei geht es darum, dich selbst mit einer Digitalkamera oder einem Handy zu beobachten und deine Emotionen dabei möglichst plastisch auszudrücken.
Natürlich geht das auch mit dem guten alten Kleinbild- oder Rollfilm, falls ihr selbst entwickelt oder euch traut, die Aufnahmen hernach fremd entwickeln zu lassen.
Der Selbsterfahrungseffekt liegt darin, euch selbst beim Alleinsein zu beobachten und festzustellen, wie ihr dabei ausseht, wenn ihr euch für „niemanden gut anziehen“ müsst.
Tipp: Kein Blitz, keine Selfies am langen Arm – und möglichst Serien. Und wenn ihr mögt, zeigt sie uns.