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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Jetzt: Richte deine Wohnung erotisch ein!

Auch Tagträume im Schlafzimmer sind schön ...
Bist du zur Zeit oft in deiner Wohnung? Und fühlst du dich darin alles andere als sexy, frivol oder erotisch?

Dann könntest du überlegen, ob du es nicht ein wenig „lustvoll aufhübschen“ könntest. Sieh mal: Die Lust ist nichts, was du verbergen müsstest. Und du musst niemanden in deiner Wohnung empfangen, der da nichts zu suchen hat. Also könntest du eigentlich alles ein wenig „erotisieren“: Flur, Badezimmer, Wohnzimmer ... und natürlich das Schlafzimmer. Du brauchst dazu keine Möbel, die es nur in Spezialgeschäften gibt ... es reicht völlig, alles ein bisschen umzugestalten. Und wenn du wirklich schamvoll bist ... nimm das Schlafzimmer unter die Lupe. Hat dort jemand anders etwas zu suchen außer Dir und deinen Lovern oder Geliebten?

Farben des Orients - vor allem Rot

Das Erste ist die Farbe. Warum nicht rot oder wenigsten rötlich? Die „Farben des Orients“ sind immer sinnlich. Wenn das absolut nicht geht, hilft die Beleuchtung: Rote Lampenschirme erzeugen ein perfektes Licht, in dem auch du wesentlich besser aussiehst, wenn du nackt bist. Egal, welches Bett du hast: Stell es so, dass es von beiden (oder von drei) Seiten zugänglich ist - das hilft dir dabei, dich selbst besser zu präsentieren und verschieden Stellungen auszuprobieren, die du beim Sex nutzen willst.

Ein Spiegel und lustvolle Bilder

Als hübsch erweisen sich erotische Skulpturen oder Bilder. Wenn du wenig Geld hast, kannst durchaus Fotos oder Drucke verwenden - sie wirken beim Schummerlicht genauso intensiv wie „echte“ Gemälde. Zu deinem eigenen Vergnügen und zur Kontrolle deines Aussehens sollte ein Spiegel nicht fehlen - er muss nicht groß sein. Interessant ist, einige erotische Bücher zu verstreuen - auch Bildbände.

Sehr modern - ein Monitor, um anregende Filme zu sehen

Wenn du im Bett liegst und Anregungen benötigst, ist ein unauffälliger Monitor oder ein Fernsehgerät nicht schlecht. Du kannst damit die Filme ansehen, die dich anregen - oder dich und deinen Lover.

Versteck nicht, was deine (seine,ihre) Lust anregt

Ich finde es hübsch, die kleinen „Essentials“ zu zeigen und nicht zu verstecken. Eine hübsche kleine Schale mit Kondomen, falls du männliche Liebhaber erwartest? Vielleicht eine kleine Peitsche oder ein paar Handschellen? Für alle Fällen sinnvoll - auch wenn die Gegenstände nur zu erotischen Gesprächen anregen sollte. Ähnlich verhält es sich mit „Spielzeugen“.

Wenn du ein bisschen nostalgisch bist: Es ist unglaublich erregend für ältere Herren, wenn du dich hinter einem Paravent entkleidest.

Ob allein, für erotische Spiele zu zweit, für Vanillesex oder Experimente - das Schlafzimmer ist immer ein Ort, an dem du dich vollständig hingeben kannst.

Schwiegermutter und Hund

Bitte an der Leine führen ...
„Hunde sind willkommen und deine Schwiegermutter auch.“ Nun gut, nicht meine Art von Humor, doch als ich das Bild jemandem zeigte, war es mit der Gemütlichkeit vorbei. „Schwiegermütter“, so wurde ich belehrt, seien doch so wichtig.

Na ja, wenn Vater und Mutter arbeiten gehen und die Kita geschlossen ist? Oder wenn man um Geld für das neue Auto nachsucht?

Ich könnte nun abwiegelnd sagen: Jeder Mensch ist wichtig. Doch wäre die nächste Frage: Was an ihm ist wichtig für mich?

Die Schwiegermutter ist auch Mutter - klar, sonst könnte sie nicht Schwiegermutter werden. Und sie liebt vermutlich ihre Tochter oder ihren Sohn. Und also ist sie auch wichtig für den jeweiligen Partner oder die Partnerin.

Wichtig für uns sind immer die Personen, die uns mögen, uns raten und trösten, ohne dabei zuerst an sich zu denken. Wer uneigennützig von dem gibt, von dem er genug hat, ohne sich dabei aufzudrängen, ist ideal für jeden Menschen, der Rat und Hilfe benötigt.

Wir sollten ihnen etwas zurückgeben, etwas, das nicht nach „Tauschhandel“ aussieht. Ein „Danke“ reicht oft schon.

Und auf welche Personen können wir verzichten? Vor allem auf solche, die sich ungefragt einmischen, und bevormunden, uns korrigieren und versuchen, uns zu disziplinieren.

Schwiegermütter können wichtig sein, aber auch unerträglich. Und was passiert, wenn sie Konflikte in unsere Beziehungen tragen? Was, wenn sich ein Paar entzweit, weil die Schwiegermutter „in die Ehe hineinfunkt“?

Nein, ich plädiere nicht für „Leinenzwang“. Aber durchaus für Zurückhaltung.