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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Zum Spitzentanga die Spitzemaske

Maske mit Spitzen - eine Verlockung, auch nach der Pandemie
Partys sind ja gerade nicht so schrecklich beliebt, und Masken schon gar nicht. Aber mit dieser Maske wirst du auch noch nach der Pandemie bewundert werden.

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Gibt es bei der Firma, für die wir als einzige werben. Du findest dort noch viel mehr Masken, die zu einem sexy outfit passen - und natürlich auch solche, die anderen Zwecken dienen. Klicken ist durchaus erwünscht. Es gibt dort natürlich auch passende Dessous, und für diejenigen unter euch, die das Besondere lieben ... nun ja, alles, was das erotische Leben interessanter macht.

Sexuell sein oder sich den Klischees anpassen?

Neue Lüste erproben - Wagnis oder ein neuer Weg, sich sexuell zu verwirklichen?
Du bist männlich, bezeichnest dich als „heterosexuell“, verführst Frauen dazu, mit dir zu vögeln und liegst dabei „oben“? Dann passt du in das Klischee der Männer.

Solltest du weiblich sein, dich ebenfalls „heterosexuell“ nennen, und lässt du dich gerne von Männern verführen, wobei du am liebsten „unten“ liegst - dann passt du perfekt in das Klischee der Frauen.

Das Leben in Klischees - einfach, aber auch gut?

In Klischees zu leben, ist einfach: Die meisten Frauen/Männer erwarten, dass du leicht einzuschätzen bist, damit die Erwartungen an die „Liebesnacht“ irgendwie erfüllt werden.

Die Frage wäre allerdings: Willst du das wirklich?

Eine Bloggerin schrieb kürzlich sinngemäß: „Er kennt mich als geile Schlampe, und das bin ich gerne. Aber wird er mich noch lieben, wenn ich einmal nicht seine geile Schlampe sein will?

Sicher, das ist ein Extrem. Das Gegenteil wäre es auch. Wenn der Mann seine neue Bekanntschaft als zurückhaltend-seriöse Frau kennenlernte, was würde er wohl sagen, wenn sie plötzlich Praktiken an den Tag legte, die er bestenfalls bei einer Hure vermuten würde?

Wer willst du eigentlich sein?

Ein Autorenteam stellte kürzlich die Frage: „Wer bin ich und wer will ich sein?“, und meinte dies im sexuellen Sinn. Dabei ging es vor allem darum, ob wir mit den Klischees glücklich sind, unter denen wir lieben, und ... (Zitat)

Sich von all den Klischees über Sex zu verabschieden, ist herausfordernd. Die eigenen Bedürfnisse benennen zu können, braucht Mut. Aber es kann sich lohnen. Wer auf diese Weise gefestigt ist, kann sich leichter mit der Partnerin oder dem Partner darüber austauschen, wie der Sex für ihn zu einer schönen, bewegenden, wohligen oder atemberaubenden Erfahrung werden kann, um dann gemeinsam zu entscheiden, was man tun möchte.

Die Frage, ob man sich selbst infrage stellen sollte, beschäftigt die Philosophen und Psychologen seit Langem. Indessen gilt die Frage, ob man seine sexuellen Definitionen, Praktiken und Lüste ebenfalls infrage stellen sollte, als grenzwertig. Um dies zu klären, verallgemeinere ich einfach mal: Was bedeutet es, sich zu ändern?

Die Bedeutung von Änderungen

Es gibt gewisse Erfahrungen mit Veränderungen aller Art, und sie gelten als gesichert:

1. Veränderungen sind nicht gleichbedeutend mit Verbesserungen.
2. Veränderungen können positives, negatives oder gar nichts bewirken.
3. Wer sich verändert, macht damit neue Erfahrungen, mit denen er nicht unbedingt gerechnet hat.


Wenn du etwas ändern willst, solltest du wissen, was IST. Du findest dabei heraus, was du nur tust „weil es üblich ist“ oder „weil es jemand von mir verlangt“ und was du wirklich genießt. Schließlich schreibst du auf, welche sexuellen Lüste du gerne verwirklichen würdest. Nach Abschluss dieser Betrachtungen weißt du sehr wahrscheinlich:

1. Was du immer noch tust, obgleich du es nicht wirklich magst.
2. Was du jetzt schon tust, weil es dir gefällt.
3. Was du noch tun willst oder tun könntest, um mehr Lust zu bekommen.


Theorie ist nicht alles - Änderungen wollen erprobt sein

Üblicherweise funktioniert die Öffnung zur „sexpositiven“ Person nicht rein theoretisch - du musst auch die Gelegenheit haben, sie auszuprobieren. Dazu schreibt das Autorenteam:

Natürlich kannst du dich auch einfach beim Sex ausprobieren. Machen statt denken. Wer dem eigenen Verlangen aber einmal ganz bewusst nachgeht, sich selbst besser verstehen lernt und herausfindet, was es noch alles zu entdecken gibt, dem stehen für die eigene Weiterentwicklung viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung.

Letztendlich wirst du dein persönliches Konzept für das aufstellen, was dir wirklich gefällt - und du kannst überlegen, wen du dir dafür aussuchst, falls du Single bist. Oder du kannst deine Partnerin / deinen Partner einladen, etwas mit dir zu erproben, was ihre beide noch nie miteinander getan habt.

Zitate: Aus "SPEKTRUM".