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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wie du dein Licht für IHN leuchten lassen kannst

Noch bevor das elektrische Licht erfunden wurde ...
Du möchtest, dass dein Liebster oder vielleicht auch dein zukünftiger Geliebter dich einmal auf ganz besondere Weise sieht?

Das ist ganz einfach: Fotografie dich im Kerzenschein. Dazu brauchst du nichts mehr als eine Kerze, eine Digital-Kamera mit einem lichtstarken Objektiv und einen guten Blick für Lichteffekte.

Geeignet ist zumeist auch eines der neuen Smartphones. Mit den eingebauten Kameras kannst du bei nahezu jedem Licht Porträts, Aktfotos und Wäschefotos von dir erzeugen. Meine Empfehlung geht dahin, sie wirklich einzusetzen, Sie sind ganz großartig und erlauben völlig neue Möglichkeiten der Available-Light-Fotografie . Dem Foto im Badezimmerspiegel, besser aber noch im Garderobenspiegel, sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Das Thema „Aktfotos im Kerzenlicht“ ist zudem noch nicht so „Ausgelutscht“, sodass du damit noch wirklich „einen Blumentopf gewinnen“ kannst.

Kerzen erzeugen ein rötliches, punktförmiges Licht, das normalerweise harte Schatten wirft. Etwas Aufhellung durch eine weiße Wand oder das Restlicht einer LED-Leuchte oder Glühlampe helfen dir dabei, dieses Manko zu vermeiden. Bei den neuen Handys ist nicht einmal ein Stativ oder ein fester Halt nötig – eine ruhige Hand ersetzt beides.

Der Maler und Zeichner Gerrit Dou aus Leiden (17 JH) schuf zahlreiche Porträts schöner Frauen im Kerzenschein. Du könntest dir ein Vorbild an ihm nehmen – aber sicher geht es auch noch ein bisschen freizügiger, wenn du magst.

PS: Ich bedaure, keine Fotos dieser Art ohne Copyright-Vorbehalt gefunden zu haben - aber ich habe mich überzeugt, dass es gut funktioniert.

Die Wahrheit lässt sich nicht beliebig manipulieren

Das Leben als solches beruht auf biologischen Grundlagen. Deshalb muss unser eigens Leben noch lange nicht „bionormativ“ sein. Indessen treten heute immer mehr Sektierer auf, die an den biologischen Grundlagen des Menschseins zweifeln: Gender-Ideologen, Feministinnen, und nicht zuletzt „Kreationisten“. Sie treten in letzter Zeit in vielen Variationen auf und vermenge sich immer mehr mit politischen Gruppen, mal mit links, mal mit rechts.

Dazu zitiere ich einen Auszug aus diesem Artikel der „NZZ“, den ich jedem empfehlen kann, der ernsthaft die Wahrheit für sich selbst sucht.

Den Einfluss der Biologie zu bestreiten, kann einerseits eine Debattenstrategie sein: Man nimmt eine Extremposition ein, dann horchen alle auf. Und anderseits lässt sich so klarmachen, dass die kulturellen Einflüsse verdammt wichtig sind. Das kann ich als Biologe bestätigen: Die Probleme, mit denen die Frauen heute kämpfen, kommen von der Kultur, nicht von der Biologie.

Ich selbst staune immer wieder, wie viele Menschen die Natur in sich leugnen, oder die Naturwissenschaften als sekundär ansehen. Es ist wahrscheinlich brutal, zu sagen: Diese Leute haben ein unzutreffendes Menschenbild - seien sie nun Angehörige von Sekten, Religionen oder Ideologien. Aber es ist die Wahrheit, und sie kann gar nicht deutlich genug verbreitet werden.