Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Was macht S/M eigentlich mit DIR?

Erotisches Rollenspiel - das Spiel mit Körper und Psyche
Du willst wissen, was S/M (1) mit dir macht? Also Schmerzlust, Unterwerfung, frivole Rollenspiele und noch mehr?

Nun, sehr viel Menschen betreiben „so etwas“, mal härter, mal „soft“ und mal ist Sex dabei und mal nicht. Und klar - wenn es viele Menschen tun, dann interessieren sich auch Wissenschaftler dafür. Übrigens gibt es unglaublich hohe Anzahl von Menschen, die niemals S/M betrieben haben, aber beständig davon träumen.

Was du darüber wissen kannst, ist dies:

1. S/M ist nicht exakt das, was in den „Shades of Gray“ beschrieben wird.
2. Es ist auch kaum das, was du in pornografischen Videos siehst.
3. Überwiegend ist es ein Spiel mit Lust und Schmerz.
4. Wenn es das nicht ist, ist es oft ein Spiel mit der rein körperlichen und/oder physischen Unterwerfung.
5. Es kann sich auch um andere Rollenspiele handeln, zum Beispiel um Geschlechterrollen.
6. Manche Spiele können befremdlich oder erschreckend sein, wenn du nicht weißt, um was es geht.

Die Gründe, S/M zu beginnen, sind höchst unterschiedlich

Behauptet wird, dass es acht Gründe für die Lust an S/M-Aktivitäten gibt, die allerdings aus Forschungsprojekten stammen und deren Wahrheitsgehalt fragwürdig ist, weil zu wenige Personen befragt wurden. Eine der Hauptgründe eist aber ohne Zweifel, etwas ganz Besonderes zu erleben, indem man sich dem anderen hingibt, unterwirft oder eine Strafe von ihm empfängt.

Wichtig zu wissen ist, dass S/M nicht immer etwas mit Sex zu tun hat, sondern vor allem mit psychischen/physischen Sensationen. Das heißt: Du beanspruchst deine Gefühle „bis zum Anschlag“ oder forderst deinen Körper in entsprechender Weise heraus.

Meist versuchen sich junge Leute in S/M - aber nicht immer

Entsprechen finden wir das größte Interesse in S/M bei jungen Erwachsenen. (2) Festgestellt wurde aber auch, dass sich das Interesse mit dem Alter ändert oder dass es sich verschiebt. So gelten die „Shades of Gray“ eher als Literatur für „Frauen in mittleren Jahren“.

So weit Studien bekannt sind, sind feste Beziehungen unter Menschen, die einvernehmlich S/M ausführen, genauso glücklich oder stabil wie andere Beziehungen. Als positiv kann gelten, dass S/M-Anhänger viel aufmerksamer füreinander sein müssen als andere Paare. Da solche Paare auch mehr über ihre Körper und ihre Psyche wissen könnten, wäre dies ein weiterer Vorteil.

Was also passiert, wenn ein Paar S/M-Praktiken erprobt?

- S/M setzt voraus, dass Szenarien miteinander besprochen werden. Dadurch kommuniziert das Paar intensiver und vor allem intimer.
- Idealerweise lernen beide Partner ihre Emotionen intensiver kennen. Das kann überraschen oder gar schockieren, führt aber meist zu mehr Verständnis füreinander.
- S/M besteht nicht nur aus Schlägen und Lustschmerz, sondern auch aus dem Bedürfnis, seltene Emotionen zu erleben. Es ist also auch eine Selbsterfahrung.
- Wenn Lustschmerz zum S/M-Spiel des Paares gehört, wird oft auch das sexuelle Verlangen gestärkt.

Keine Voraussage möglich, wie du dich fühlen wirst

Ein „Leider“ muss noch folgen: Niemand kann dir im Voraussagen, ob du Gefallen an S/M-Aktionen finden wirst. Manche Menschen finden sie albern, besonders im Rollenspiel. Andere fürchten, dass sie einer Art Sucht verfallen könnten, wenn sie sich einmal einlassen.

Was wirklich gefährlich ist: sich auf völlig Fremde einzulassen. Also ist extreme Vorsicht geboten, wenn sich jemand beim Online-Dating als S/M-Liebhaber(in) vorstellt und sich sofort erbietet, dir zu zeigen, wie es geht.

Wir lasen dazu: das Blog von Dr. Lehmiller.

(1) Praktiken, die fälschlich, aber dennoch populär als "Sadomaso" bezeichnet werden, oft auch "BDSM" oder D/S.
(2) Mehr im Blog von Frau Lehmiller.

Ohne Risiko Partner(innen) finden?

Eine der häufigsten Fragen, die mir (und jedem anderen „fröhlichen Kenner“) gestellt wird, ist diese:

„Kannst du mir eine absolut sichere Methode nennen, meine Partner (meine Partnerin) zu finden?“

Die Frage beinhaltet vielfach den Satz „ich fühle mich unsicher“ und oftmals leider auch „wie kann ich mein Glück ohne Risiko finden?“

Über das Risiko

Nun ist es so: Das Leben ist immer und überall Risiken ausgesetzt. Und dabei spielt es keine Rolle, ob du suchst oder „Gefunden werden willst“. Du wirst in jedem Fall „Fremden“ begegnen, wenn in deiner Umgebung niemand vorhanden ist.

Was ich dazu sagen kann?

Wenn du gelernt hast, mit Risiken umzugehen und sie zu beherrschen, brauchst du keinen Rat. Und vor allen nicht, wenn du offen und selbstbewusst, aber mit der üblichen Zurückhaltung an Begegnungen herangehst.

Wenn du Risiken scheust, ist es schwieriger. Manche Frauen/Männer, die die begegnen, sehen das und „helfen dir über diese Hürde“. Andere nutzen deine Unsicherheit aus. Diejenigen, die zur zweiten Gruppe gehören, sind oft sehr geschickt, dich einzulullen. Sichere dich ab – zum Beispiel, indem du das erste Date ausführlich mit einer Freundin / einem Freund besprichst, der neutral und klug ist.

Wenn du „der ganze normale Typ“ Frau oder Mann bist, dann liegst du etwa in der Mitte: Mit manchen Risiken kannst du umgehen, mit andere nicht. Da hilft nur, sich vorher zu überlegen, welche Situationen du beherrscht und welche nicht. Und eine dürfte klar sein: Je mehr Alkohol, umso leichtsinniger werden Menschen. Aber auch, je mehr irrwitzige Vorstellungen sie haben, die nur schwer erfüllbar sind.

Ich hoffe, dass dir mein Beitrag etwas nützt.

Der ultimative Dating-Ratgeber ist nicht ganz neu

Ich habe einige Dutzend Dating-Erlebnisberichte gelesen, überflogen oder zugesandt bekommen. Und die Liebeszeitung hat schon oft gesagt: Entweder, da trägt jemand extrem „dick auf“, oder man spürt aus jeder Zeile den Hass auf sich selbst, auf die infrage kommenden Partner(innen) oder auf die „Verhältnisse“. Eine meiner Freundinnen sagte mal: „liest sich aber schön“. Gut, dann brauchst du aber viel Humor, oder Schadenfreude. Oder so etwas in der Art.

Die Abschreiber und Sammler - leider oft ohne Ahnung

Unter den viel gelesenen Ratgebern stechen die hervor, die woanders abschreiben. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn wenigstens diejenigen, von denen abgeschrieben wurde, einen blassen Schimmer von dem gehabt hätten, worüber sie schreiben.

Es gibt Ausnahmen - aber sie nutzen dennoch fast nichts

Oh ja, es gibt wissenschaftliche Zusammenfassungen. Einige habe ich hier gelobt - ich hätte es besser nicht getan. „Das Kennenlernen fremder Menschen“ ist keine exakte Wissenschaft, schon gar nicht, wenn es um „Liebe“ oder sonstige Gefühlswallungen geht. Und selbst die gutwilligen Eheberater, die sich alle Mühe geben, verfallen in eines ihrer Hauptprobleme: Sie wissen, was alles schiefgehen kann. Aber sie sehen nicht, was alles gut geht.

Wo findet jemand nun Hilfe, der gar nicht weiß, weiß er mit dem Kennenlernen umgehen soll?

Die praktische Hilfe - dein Freundeskreis

Die Frage ist einfach zu beantworten: Versuch und Irrtum, Kontakte zu Freundinnen oder Freunden. Dabei realistisch bleiben und nicht entmutigen lassen. Das ist das beste Rezept.

Der ultimative Dating-Ratgeber: Tu es einfach und schau, was geschieht

Ich habe für euch den ultimativen Tipp, falls ihr gerade Dates eingehen wollt und dabei noch zögerlich seid, wie das alles weitergehen soll. Dazu zitiere ich aus dem Kapitel „Erste Schritte“ aus dem Buch „Modern Dating“. Es wurde 2012 geschrieben und ist so aktuell wie heute.

(Wenn du jemanden kennenlernst ... ) mach dir nicht zu viel Sorgen um die zukünftige Entwicklung deiner Beziehung. Deine wichtigste Aufgabe ist einfach, herauszufinden, ob du diese Person so magst, ob du ein weiteres Date willst, und dann noch eines ... und dann ein weiteres. Solange deine Antwort „Ja“ ist, kommst du mit jeder möglichen Entwicklung zurecht.

Und wenn es nicht klappt? Dann verabredest du dich mit jemand anderem, und beginnst aufs Neue. Und mit jedem Mal wirst du etwas besser darin, und ein bisschen bereiter, falls du morgen der Liebe deines Lebens begegnen solltest.


Ich finde, das ist eine ausgezeichneter Idee und ich verlasse euch mit diesem Gedanken am heutigen Tag.

Zitat aus "Modern Dating: New York 2013.

Partnersuche – gleich oder ungleich?

Wer nach präzisen Regeln für die Partnersuche fahndet, trifft bald auf ein Gewölle von Ungenauigkeiten. Die meisten psychologisch argumentierenden Autoren meinen, die homogame Theorie sei am wahrscheinlichsten. Nach ihr finden sich Partner(innen) nach dem Gleichheitsprinzip.

Die Ähnlichkeitsthese - historisch

Diese Theorie sagt aus, dass zukünftige Partner in erster Linie gleich sein müssten. Die Theorie wird durch den Volksmund gestützt, der sagt „Gleich und gleich gesellt sich gerne“. Auch im Englischen existiert ein ähnliches Sprichwort: „Birds of a feather flock together“. Doch reicht das als Begründung?

Keinesfalls, wenn man das 19. Oder auch den größten Teil des 20. Jahrhunderts ansieht. Denn zu jenen Zeiten war es relativ normal, in Kreisen zu heiraten, die ohnehin „ähnlich“ waren. Man kannte sich aus dem Freundeskreis, aus dem Viertel, wo man lebte, aus der Schule, oder aus dem Studium, das damals nur wenigen vergönnt war. Später entstanden viele Beziehungen aus der Berufstätigkeit. Es war also klar, dass man „einander irgendwie ähnlich war“.

Die Psychologie korrigiert ihre Meinung beständig

Es gibt also keine Beweise für diese These. Auch in der Psychologie wechseln die Ansichten häufiger, als seien Altbauwohnung tapeziert werden muss.

- Zu Anfang wurde der „Gleichheitsgrundsatz“ als gegeben angesehen. Das hatte historische Gründe.
- Im Rahmen der „Einstufungen von Persönlichkeitsmerkmalen“ wurde versucht, Gemeinsamkeiten bei Paaren festzustellen.
- Davon übrig blieb, dass „existenzielle Persönlichkeitsmerkmale“ (Lebenseinstellungen) gleich sein sollten.
- Dann wurden Einschränkungen gemacht – nun heiß es, nur „beziehungsrelevante“ Aspekte, der Persönlichkeit sollten herangezogen werden. Allerdings gab es dafür keine verbindlichen Kriterien.
- Alternativ wurde ein Ähnlichkeitsprinzip vertreten und ein Ergänzungsprinzip (Konklusion).
- Gegen 2011 wurde erstmals die These vertreten, dass es nicht Persönlichkeitsmerkmale, sondern Fähigkeiten (Kompetenzen) sind, die für das Gelingen von Beziehungen nötig sind. (Durch Guy Bodenmann, Zürich).

Ungleich sein ist ein Prinzip des Menschseins, gleich sein die Ausnahme

Ungleich, also unterschiedlich zu sein, ist im Übrigen ein Prinzip des Menschseins und einer der Meilensteine der Evolution. Wer von Gleichheit spricht, unterschätzt, wie viele Aspekte die Persönlichkeit eines Menschen umfasst. Jedenfalls dann, wenn man täglich mit ihm zusammenlebt.

Was ist nun mit der gegenteiligen Annahme? Mindestens ebenso konfus. Der Begriff heißt „Heterogamie“ und sagt einfach aus, dass beide „unterschiedlich“ sind. Ursprünglich nicht einmal in der Persönlichkeit, sondern in Alter, Herkunft und Konfession. Die Annahme, dass unterschiedliche, eventuell sogar konträre Persönlichkeitsstrukturen gegen eine Ehe sprechen, stammen aus der Feder von Psychologen. Der Volksmund gibt gerne seinen Senf dazu und sagt: „Gegensätze ziehen sich an“ - je nachdem, wie die Beziehung verläuft.

Die einzige Regel: Wisse, was du tust, wenn du heiratest

Das Problem dabei ist – wie auch bei der „Homogamie“ – die unscharfe Definition von Gleichheit und/oder Ungleichheit. Auch bei „Ungleichheiten“ sollte also überlegt werden, ob sie für die Beziehung nützlich, schädlich oder bedeutungslos sind.

Generell gilt:

Eine Beziehung kann durch, trotz oder völlig unabhängig von Gleichheiten oder Verschiedenheiten gelingen. Wichtig ist allein, die Unterschiede einerseits und die Gleichheiten andererseits zu kennen und damit umgehen zu können.

Mit großer Wahrscheinlichkeit beruhen nahezu alle Ehen, die lange halten und glücklich sind, darauf, einander zu ergänzen. Wer mag, kann dies als eine Win-win-Situation bezeichnen.

Firmen gründen und Ehen begründen

Ein Beispiel off Topic: Ein Ingenieur hat eine Idee für ein innovatives Produkt. Um es zu vermarkten, braucht er einen Kaufmann. Also gründen beide zusammen eine Firma. Wenn beide guten Willens und jeder auf seinem Gebiet kompetent ist, gelingt die Gründung.

Ein Ehe zu begründen, bedeutet möglicherweise wesentlich mehr - aber eine gute Voraussetzung ist stets, sich gegenseitig zu ergänzen.

Eine der Quellen: Liebesbeziehungen, sowie zahllose Bücher und Internetquellen, die ich im Lauf der Zeit sammelte.

Die Woche - Eliten, Willkür, Intelligenz und Einsamkeit

Etwas habe ich dieser Tage gelernt: Die Diskussion um willkürlich aktualisierte Themen wie Geschlechterdifferenzen, Gender und Gerechtigkeit entstammen elitären Kreisen. Sie werden von dort über ebenfalls elitär denkende Journalisten unters Volk gebracht, wodurch Aufmerksamkeit erzeugt wird. Sodann werden ebenso willkürlich Diskussionsrunden aufgebaut, in denen dann wieder jene ultimativen Thesen vertreten werden.

Wer, wie ich, gewohnt ist, in der Tiefe zu recherchieren (1), dem sträuben sich bald die Haare, und da zitiere ich (2):

Alte Menschen sind nicht im Internet und auf Social Media unterwegs und kennen die Begriffe nicht, mit denen heute Debatten im Netz geführt werden.
Niemand fragt, ob die „Debatten, die im Netz geführt werden“ für irgendjemanden relevant sind außer für die Disputanten. Vorausgesetzt wird dabei, dass Eliten immer recht haben, weil sie Eliten sind.

Ich musste einfach darüber schreiben. Denn die meisten dieser Themen sind eben nicht überlebenswichtig für Menschen. Ja, sie sind nicht einmal wichtig für die persönliche Lebensführung und für die Partnersuche, die Liebe und die Zufriedenheit der Mehrheit.

Verwirrte, Einsame und Uneinsichtige

Kommen wir mal zu all den Verwirrten, denen wir jetzt vielleicht begegnen. Partnersuche ist ja ohnehin schwierig in diesen Zeiten, und dazu kommen noch die Schwierigkeiten der Beziehungsanfänger. Aber all die anderen, die schon immer Schwierigkeiten hatten, wurden ja durch Corona nicht geläutert. Heißt ganz klar: Sie haben ihre Probleme weiterhin. Und möglicherweise haben sie sich radikalisiert. Politisch, weltanschaulich oder sogar psychisch. Als ob dies nicht schon bedauerlich genug wäre, sind einige Partnersuchende erst mit Corona vereinsamt, und folgen inzwischen den Parolen der Dunkeldenker. Machen wir uns nichts vor: Isolation ist gefährlich.

Wer soll es sein als Partner(in)

Praktisch angegangen bin ich mal die Frage: Wann soll man sich eigentlich entscheiden, ob man jemanden zu „seinem Partner“ oder „seiner Partnerin“ machen will? Ich hoffe, dass die Antworten euch zufriedenstellen werden. Sie entstammen der Praxis.

Wie wichtig ist Intelligenz, und wenn ja: welche?

Wer sich für die „Intelligenz“ interessiert, wird früher oder später auf einen „IQ“, einen „EQ“ und sicher noch weitere „Quotienten“ stoßen. Die Frage ist: Sie sie wichtig? Und wenn sie wichtig sind, sind sie wichtig für Beziehungen?

Es ist nicht die Frage aller Fragen. Aber es lohnt sich, einmal darüber nachzudenken, wie sich die Stärken und Defizite eigentlich zusammensetzen, die wir in unsere Beziehungen mitbringen.

Ein kluger erotischer Rat in Kürze

"Gamahuscht" du? Ach, du weißt nicht, was es ist. Du kannst es aktiv tun oder passiv, und viele sagen, es zu empfangen, wäre sinnlicher, als es zu geben. Lies nach, was wir darüber schreiben - und der erotische Rat? Die einzige Art, es gut zu machen, ist Freude daran zu haben. Und es hat etwas mit Oralverkehr zu tun.

Und es ist tatsächlich Sommer- und Urlaubszeit

Die „Artikelernte“ im August wird leider deutlich geringer ausfallen, weil ich ein paar andere Themen habe, und derzeit keine aktiven Autorinnen oder Autoren, die mit mir schreiben.

Immerhin schaffe ich es noch, denjenigen einen schönen Urlaub zu wünschen, die jetzt reisen. Und allen anderen ein wundervolles Wochenende mit allem, was dazu gehört.

(1) Überwiegend bei Themen, die für alle Menschen relevant sind, aber nicht immer bei Nischenthemen)
(2) Ursprungsquelle im verlinkten Artikel