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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Warum unterwirft sich der Mann einer Frau?

Wenn Männer fantasieren ...
Bevor ich zum Thema komme: Sich freiwillig zu fügen, nachdem man sich eine feste Position erarbeitet hat, ist eine gute Eigenschaft der Primaten. Sie dient vor allem den Menschen, die auf diese Weise enorme gemeinsame Leistungen verbringen konnten. Sich zu fügen, einzufügen oder unterzuordnen ist als nichts absolut Negatives.

Sich erotisch fügen – wer tut es?

Sexuelle, erotische oder sinnliche Unterwerfung bestehen aus Realitäten und Spielsituationen. Viele Menschen glauben, Frauen seinen von Natur aus unterwürfiger als Männer. Und doch versuchen Frauen eben auch, gelegentlich andere Frauen erotisch zu beherrschen, und manche spielen mit dem Gedanken, einmal einen Mann zu dominieren. (Als Tagtraum: Dominiert werden wollen etwa 65 Prozent, dominieren etwa 47 Prozent).

Andererseits gelten Männer als erotisch als aggressiv und dominant. Sieht man aber genauer hin, so sind sie durchaus geneigt, passive sinnliche Berührungen zuzulassen und sogar zu genießen. (Wieder als Tagtraum: Dominiert werden wollen etwa 53 Prozent, dominieren etwa 60 Prozent).

Unterwerfen sich junge Männer willenlos den Frauen?

Männer unterwerfen sich früh. Sicher – es ist ein wenig abhängig von der jeweilig vorherrschenden Kultur und vom Geburtsjahrgang. Also wird jeder Mann, der dies liest, wissen, wo er ich einordnen kann, und ober überhaupt in dieses Schema passt.

Die ersten Frauen, denen sich ein Mann unterwirft, sind die Mutter, die Tanten und die Großmütter. Manchmal auch älteren Schwestern oder weiblichen Bewohnern von Mehrfamilienhäusern. Dann folgen die „Tanten“ im Kindergarten, die Lehrerinnen und gelegentlich sogar Mitschülerinnen.

Soweit richtig? Wenn es für dich nicht zutrifft, lies bitte trotzdem weiter, wenn du ein Mann bist.

Lieber sich selbst schädigen statt Frauen zu schaden?

Die meisten Jungen haben gelernt, dass man „Mädchen nicht schädigt“, also weder emotional noch körperlich verletzt. Und viele haben dies verinnerlicht. Und es bedeutet für viele Jungen: Wehre dich niemals körperlich oder emotional gegen verbale oder körperliche Übergriffe, gleich, ob sie von einzelnen „Mädchen“ ausgehen oder von Gruppen.

Manche Jungen interpretieren dies als „Ertrage alles, was sie dir antun und wehre dich niemals gegen sie.“

Allerdings war der wohlmeinende Hinweis von Eltern, Verwandten und Erziehern anders gemeint – doch gerade dies übersieht mancher Jüngling, wenn er seinen ersten, teils naiven sinnlichen Begegnungen mit jungen Frauen hat.

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