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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Friendzone, der Funke, die Schmetterlinge und Sex

Ohne Flirt keine Liebesbeziehung
Es ist schön, als Mann eine Freundin zu haben. Sie ersetzt vielleicht eine Schwester oder eine Cousine, der man sich anvertrauen würde. Und es ist ebenso nützlich, wenn eine Frau einen Mann hat, der väterlicher Berater, Ersatz-Bruder oder hilfreicher Held ist, wenn sie in der Klemme steckt. Und er muss nicht unbedingt schwul sein.

Das alles und noch viel mehr ist eigentlich selbstverständlich.

Die „Friendzone“ – Modewort oder Realität?

Reden wir mal von der Friendzone. Ein Wort aus dem Englischen, aber durchaus bekannt. Es wird inzwischen überall herumgestreut und natürlich werden Tipps dazu gegeben, wie „man“ da rauskommt. Ja, „man“, meist Mann, selten Frau, obwohl das auch vorkommt. Was es überhaupt bedeutet? Nichts weiter, als dass du eine Freundschaft mit einer Frau /einem Mann hast, aber lieber hättest, eine sexuelle Beziehung mit ihm/ihr zu haben. So etwas ist nicht selten. Allerdings redet kaum jemand davon, dass es dabei um Sex geht – man sagt „Zweisamkeit“ oder „Zusammenleben“.

Die Frage, die in der Presse ständig umgewälzt wird, ist: Wie kommst du da heraus, Mann? Und manchmal: „Wie bist du eigentlich da hereingekommen?“

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Wie Hand und Fuß dir Lust bringen können

Finger und Lust - da geht noch mehr
Mit diesem Artikel wenden wir uns bewusst an Menschen, die neugierig sind, aber eine gewisse Scheu vor „exakten Schilderungen“ von erotischen Vorgängen haben. Wir hoffen, dass euch dies zusagt.

Du hast vier sehr wichtige Körperteile, an die du kaum denkst: Hände und Füße. In der Erotik spielen sie „offiziell“ eine so geringe Rolle, dass sie kaum aus sinnlicher Sicht behandelt werden.

Nun gut, es soll sie geben, die Fußliebhaber. Sie rangieren unter einem anderen Namen, den wir besser gar nicht erst nennen, weil ihn manche Suchmaschinen dies als Angriff auf die öffentliche Moral auffassen.

Die Erotik der Hand

Aber was ist mit der Hand? Natürlich weiß ich, wie wichtig die Hand für alle Singles ist. Es ist kaum geheim zu halten, dass die Hand für jene lustvolle Befriedigung unerlässlich ist, die in Einzelbetten stattfindet. Über „helfende Hände“ nachzudenken, erscheint bereits als „despektierlich“, wie die Großmutter sagen würde. „Mit einer Hand“ wurde diese Art des Verkehrs in den Bordellen der 1900-ter Jahrhundertwende angeboten. Weitere Berührungen waren optional, und manchmal staunt man, was als Zusatzleistungen der anderen Hand angeboten wurde. Inzwischen erlebt die „gegenseitige Masturbation“ bei Paaren eine Renaissance. Ihr glaubt es nicht? Versuch macht klug.

Die Lust am Finger

Hast du schon mal Finger gelutscht, abgeleckt oder angesaugt? Zuerst ist es ein bisschen eigenartig, vor allem für Männer. Aber es ist eben auch sehr sinnlich, sogar optisch. Und es macht oftmals Lust auf andere frivole Spiele.

Keine Frage, dass forschende Finger, die keine Grenzen kennen, unglaublich sinnlich sind, wenn der Partner / die Partnerin dafür bereit ist. Sie können alle Bereiche der Haut umkreisend, streichelnd, kitzelnd und drückend erforschen, die auf sinnliche Reize ansprechen – also fast alle. Und sie sind im Lustbereich eben nicht nur dafür da, die Genitalien manuell zu reizen und sexuelle Erfüllungen zu erzeugen.

Wahrscheinlich hast du noch nicht viel davon gelesen – es scheint geradezu so, als wolle man die Hände, insbesondere aber die Finger, ein bisschen aus dem Fokus nehmen.

Der Fuß - zu lustvoll, um nur darauf zu stehen

Die Liebe zum Fuß - zärtliche Näherung
Da wäre noch der Fuß – ihn jemandem zu waschen, ist ein Ritual, ihn zu küssen, gilt als frivol, ihn zu belecken als skandalös. Und auch der Fuß besitzt mehrere Teile. Die meisten Frauen und Männer reagieren sehr sensibel auf Berührungen aller Art durch Hände oder Gegenstände, die Füße reizen. Und auch der Fuß hat fingerähnliche Fortsetzungen, die Zehen. Ihre hervorragenden Greifeigenschaften haben sie nicht mehr, aber sie sind – zumal in jungen Jahren – sehr beweglich und gelten als „sinnlich“. Frauen zeigen sie, schmücken sie mit Ringen und Nagellack, um ihre Wirkung zu unterstützen – und manche lenken den Blick auch auf den Fuß selbst, indem sie Fußkettchen tragen. Zungen und Füße vertragen sich recht gut, und manche Menschen haben eben auch Lüste, den Fuß einmal etwas anders „massiert“ zu bekommen. Ob nun die Nachfrage größer als das Angebot ist oder nicht – auch hier gilt: Versuch und Irrtum führen zu Lust oder Frust – Nichtstun führt zu gar nichts.

Weibliches Wesen, weibliche Moral und Wissenschaft

Nachdenken über den Wandel - irrt die Wissenschaft über "das Weibliche"?
Geht es euch auch so, dass ihr ein halbes Leben lang brav und angepasst wart? Und jetzt, über 40, befallen euch Sehnsüchte, die ihr aus „moralischen“ Gründen damals „abgewählt“ habt?

Die meisten von euch werden äußerlich sittsam bleiben - und einige werden kleine, „schmutzige“ Geheimnisse haben, über die sie nie im Leben reden würden.

Die Lüste der anderen - Stellvertreter in frivolen Büchern

Doch unendlich viele von euch würden gerne Geschichten lesen, in denen sich die frivolen Gedanken in die Realität verwandeln. Doch wohin greift ihr dann? Zu erotischen Märchenbüchern wie die „Shades of Grey“? Oder in die Schlammpfützen des Internets, die wir mindestens teilweise nicht einmal erwähnen dürfen? Oder vielleicht greift ihr gar zurück auf die absolut frivolen Schilderungen aus Internaten im viktorianischen England?

Viele sagen, all diese Bücher wären für Männer geschrieben worden. Doch die heftigsten Worte und die wildesten Handlungen wurden für Frauen geschrieben - und teils sogar von Frauen.

Das Wesen der Frauen - die Lügen der Wissenschaft

Wie auch immer. Die Gesellschaft und die Wissenschaft erklären uns das „Wesen der Frauen“ so, wie sie „das Weibliche“ gerne sehen würden. Und zwar völlig unabhängig davon, welcher Generation sie angehören oder welchem Geschlecht. Sogar unabhängig davon, wie konservativ oder progressiv ihr persönliches Frauenbild ist. Wir haben uns daran gewöhnt. Kaum jemand widerspricht. Zitat (1).

So wird also im Glauben an die Wissenschaft oder an Gott Mädchen und Frauen erklärt, wie sie zu fühlen (und) was sie zu empfinden haben.

Tief in uns Menschen wohnt das Säugetier. Der Mainstream der Wissenschaft hat kaum jemals bezweifelt, dass Männer sich „wie die Tiere benehmen“. Es wird immer wieder „bestätigt“. Penisse schwellen überall, sobald sich ein weibliches Wesen nähert.

Frauen - ohne den Schleier der Normen

Und Frauen? Wenn wir die gesellschaftlichen Normen ausblenden, wenn wir ihre geheimen Wünsche ergründen, wenn wir entdecken, was Frauen zeichnen, schreiben oder lesen, im Internet heimlich anschauen - dann bekommen wir ein anderes Bild. Höre ich Widerspruch? Ist es nicht genau die männliche Sicht, die sich da wieder hinter dem Samtvorhang zeigt? Lesen wir zuerst eine Passage aus einem absolut femininen Roman und wenden wir uns dann der wissenschaftlichen Wahrheit zu.

Im Roman „Fuchsia“ (2) heiß es (stark gekürzt).

Der Unterschied besteht zwischen den Bewegungen deines Hinterns und dem, was dein Mündchen mir erzählt. Deswegen trägst du auch dies Kleid, das kaum deinen Po bedeckt, und das bei jeder Bewegung dein Höschen freilegt.
Das mag euch als „übermäßig frivole Version“ der weiblichen Wünsche vorkommen. Doch rein wissenschaftlich ließe es sich auch so beschreiben: „Das, was aus deinem Mund und deinem Kugelschreiber quillt, ist nicht das, was der vaginale Plethysmograf uns sagt.“

Wer nicht weiß, was ein Plethysmograf ist: Ein Gerät, um die sexuelle Erregung der Frau zu messen - objektiv und ohne Umschweife.

Diese Untersuchungen werden nicht gerne gesehen - auch von vielen Wissenschaftlern nicht. Denn wenn sie wahr wären (was sie zweifellos sind), dann würden Frauen von visuellen Ereignissen erregt, die nicht mit dem gegenwärtigen Frauenbild konform gehen. Große Teile der Wissenschaft wären endgültig falsifiziert, von angeblichen „weiblichen Gehirnen“ bis zur Evolutionspsychologie. Die Wahrheit indessen ist gnadenlos (auch aus 1, stark gekürzt):

Frauen werden auf einem primitiven, animalischen Niveau erregt. Dies wird erkennbar, sobald man die Korrekturen des Verstands ausschaltet.
Was nicht sein kann, das darf auch nicht sein. In einem wissenschaftlichen Report der Universität Texas wurde dies kürzlich beklagt (3):

Seitdem (seit 1980) haben sich die Fortschritte beim Verständnis der weiblichen sexuellen Reaktion erheblich verlangsamt. Tatsächlich haben sich in den letzten anderthalb Jahrzehnten weltweit nur eine Handvoll Laboratorien ausschließlich auf die Untersuchung der weiblichen psychophysiologischen sexuellen Reaktion konzentriert.

Zwar haben sich im neuen Jahrtausend weitere, extrem überraschende Erkenntnisse ergeben - sie werden aber weiterhin nicht sonderlich ernst genommen. Nicht nur, weil sie dem Frauenbild nicht entsprechen, das die Wissenschaft sich zurechtgelegt hat, sondern auch, weil sie dem Menschenbild der Psychologie nicht entsprechen. Das Wort, das aus dem Mund quillt, zählt mehr als das Messergebnis einer Vaginalsonde.

Und was geht dich das alles an?

Um zum Ausgangspunkt zurückzukehren: Fast alles, was wir in unseren Jugendjahren sexuell erlebt haben, konnten wir nicht einordnen. Die Gefühle waren überwältigend, und für transparentes, differenziertes und präzises Erleben gab es gar keine Möglichkeit.

Und nun, mit über 40? Das können wir es erneut versuchen - gleich, ob wir darüber lesen, etwas darüber sehen oder ob wir es selber aktiv erleben.

(1) "What do Women want?", New York 2013.
(2) Fuchsia, Frankreich 1981
(3) Universität Texas.
Wirkungsweise des vaginalen Plethysmografen (für Interessierte):
Die Lichtquelle beleuchtet das Kapillarbett der Vaginalwand und das darin zirkulierende Blut. Die Menge an rückgestreutem Licht steht in direkter Beziehung zur Transparenz von angeschwollenem und nicht angeschwollenem Gewebe und dient daher als indirektes Maß für die Gefäßansammlung.
Hinweis: In diesem Artikel wurden zusätzliche Recherchen der Redaktion und weitere Quellen verwendet, die nicht im internet zu finden sind.

Brav aussehen und heftig zuschlagen - die ultimative Dominanz?

Niemand weiß, was hinter der Stirn vorgeht ...
Wenn eine Frau einen natürlichen, unschuldigen Gesichtsausdruck hat, zieht sie unweigerlich Männer an. Sie wird von naiven wie von durchtriebenen Männern angesprochen, teils, weil sie „nahbar“ wirkt, teils, weil sie als „naiv“ empfunden wird.

Doch das „unschuldige Gesicht“ ist nicht die ganze Person. Schon eine geschliffene Sprechweise oder eine erkennbare Bildung überrascht manche Männer. Ein ungewöhnlicher Beruf oder ein starker Wille verwirrt sie umso mehr, denn Menschen glauben oft, dass uns der „Charakter im Gesicht geschrieben steht“.

Neben den Männern, die von jeglicher Mehrdeutigkeit abgeschreckt werden, gibt es allerdings solche, die darauf fliegen wie die Motten. Und weil das nicht nur für das „Leben an sich“ gilt, sondern auch für die Wollust, finden wir unter diesen Männern auch jene, die sexuelle Dominanz suchen.

Die Liebe zur sanften, aber machtvollen Frau

Eine der Quellen
Mag sein, dass einige von ihnen großgewordene Exemplare jener Jungs sind, die heimlich in eine ihre Lehrerinnen verliebt waren. Sie suchten ihre Nähe, waren gar bereit, zur Strafe den Physiksaal aufzuräumen, wenn sie dadurch länger mit ihrer Lehrerin zusammen sein konnten. Oder war es die sanfte Mitschülerin, die Co-Auszubildende, die Kommilitonin, die ein zweites, machtvolles Gesicht hatte, das der junge Mann auf sich einwirken lassen wollte und dabei keine Strapaze scheute?

Rekrutenschinderinnen und böse Tanten in Korsetts?

Wie auch immer - es gibt die Männer, die nach strengen, grausamen Frauen lechzen, deren Gesichter verhärtet sind. Frauen, die wie Rekrutenschinderinnen in Korsetts wirken oder die einfach der grausamen Erzieherin im Kinderheim oder gar der ungerecht strafenden Mutter ähnelten.

Oder die erregende Nähe einer strafenden Frau genießen?

Und es gibt diejenigen, die sich Liebe, Lust und Schmerz aussetzen wollen, um die erregende Nähe einer schönen Frau zu genießen. Und also begeben sie sich in die Wohnungen, Studios und schließlich in die Hände von süßen, äußerlich sanften, liebevoll aussehenden Frauen. „Sie träumen davon, das Böse in ihrer Herrin auszulösen“, sagte eine junge Frau über die Motive.

Wie das gehen kann, beschreibt eine junge Domina so:

Der Kontrast zwischen meiner braven Ausstrahlung und dem, was ich zu tun in der Lage bin, erweist sich als unwiderstehlich für die Männer. Zuerst versuchen sie, noch einen Blick auf meine Brüste zu erhaschen und manchmal ertappte ich sie dabei, wie sie versuchten, mir schamlos auf den Schritt zu sehen. Dann brauchten sie ein paar Ohrfeigen - das half immer.
Sicher - einige Männer würden dem nicht zustimmen. Sie suchen eine Dompteurin, eine Feldwebelin oder eine Foltermagd, die nicht lange fackelt, nachdem das Szenario besprochen wurde.

Doch offensichtlich ist der Kontrast zwischen „sanft und weich“ einerseits und „hart und fordernd“ anderseits ausgesprochen gefragt, und so zitiere ich aus einer anderen Quelle erneut:

Man hätte mich als das „Mädchen von nebenan“ beschreiben können, blond und schlank. Doch hinter meinem unschuldigen Blick lauerte ein Dämon, der einen Rohrstock so zu handhaben weiß wie jede andere professionelle Domina. Und mein „unschuldiges Äußeres“ ist ein Teil meines Charmes.

Viele dominante Frauen behaupten, sie könnten „jede beliebige Rolle spielen“. Das ist recht hoch gegriffen, denn nicht einmal jede Schauspielerin kann jede Rolle gleich gut auf die Bühne bringen. Doch es gibt eine verborgene Wahrheit, die sich etwa so anhört:

Du fühlst dich viel wohler beim Dominieren, wenn du eine dominante Version deines Selbst hervorbringen kannst. Das heißt, du bist schlechter dran, wenn du das Verhalten anderer dominanter Frauen imitierst oder das übernimmst, was du einmal drüber gelesen hast.

Etwas, das „ganz gewöhnliche Vanille-Frauen“ nicht begreifen, ist die Tatsache: Spielerische Macht auszuüben kann ein Vergnügen sein. Und dies umso mehr, wenn sich ein sanfter, schüchterner Mann nähert, der eher schamvoll auf eine Frau zugeht.

Den schüchternen Mann strafen und entwürdigen?

Die brave, liebevolle Dominanz lädt geradezu dazu ein, erst nach und nach „den Dämon“ herauszulassen. Wir reden hier von Sofalehnen, Strafböcken und sogar vom beliebten „übers Knie legen“, bei dem der Körperkontakt ausgesprochen intensiv empfunden wird. „Manche dieser Männer erfreuen sich zu sehr an Schlägen“, berichtet eine junge Frau, und das ergäbe dann einen eher unerwarteten, für den Klienten entwürdigenden Dialog. Und natürlich - weitere Strafen. Womit der Kreis zwischen dem, was ein Unschuldsengel nicht tolerieren kann oder an welcher Stelle der böse Dämon die Macht übernehmen muss, geschlossen wäre.

Zitate und Informationen aus Foren, Blogs, BadGirlsBible, sowie ausführlich von Adrianna Taylor und Shawna Kenney, beide Buch-Autorinnen.
Bildquelle: Liebesverlag-Archiv.
Hinweis: Jedes Zitat entspricht in Wortlaut und/oder Sinn den Worten der ursprünglichen Autorinnen.

Gerade unzufrieden mit dir und deiner Lust?

Herbst - kein Grund zur Depression
Unter den vielen Tipps, die ich zur Bewältigung der Herbst-Depression las, fielen mir zwei auf:

1. Rede mit jemandem. Wenn du niemanden findest, rede zu dir selbst. Laut und vor dem Spiegel.
2. Schreibe darüber, wie du dich fühlst und wie du dich gerne fühlen würdest. (1)

Es gäbe noch andere, sinnlichere Möglichkeiten. Sanfte Musik, erotische Gedanken, das Bett zum Kuscheln oder die Toys. Eine Freundin oder ein Freund – jemand, mit dem du dich wohlfühlst? Der Rest ergibt sich häufig irgendwie, wenn du nicht gerade emotionale Höhepunkte erwartest.

Wirklich wichtig ist: Fang gar nicht erst an, zu grübeln, warum es dir jetzt so schlecht geht. Derzeit geht es vielen Menschen nicht gut, weil das Leben plötzlich wieder „stattfindet“ und sie sich weiterhin verstecken. Und sicher auch, weil der Herbst immer ein wenig aufs Gemüt drückt.

Zwei Gedanken wurden diesem Artikel entnommen.
(1) Und wenn du ganz mutig bist, schick uns das, was du geschrieben hast.